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klopfertherabbit
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<line index="30" autopsic="30" />Gedanken meiner beßten Augenblicke ist beynah der drückendste <edit ref="7512"><ul>der</ul></edit>: von
<line index="31" autopsic="31" />diesen heiligen Dingen jemals ein Wort gesprochen zu haben. Doch that ichs in
<line index="32" autopsic="32" />mehr Einfalt, als mans glauben kann. <ul>Es ist nun geschehen</ul>! und was
<line index="33" autopsic="33" /><ul>geschehen </ul><edit ref="7513"><dul>ist</dul></edit>, geschahe nach Gottes (<ul><edit ref="7514">dramatischenm</edit></ul>) Willen.
<line index="33" autopsic="33" /><ul>geschehen </ul><edit ref="7513"><dul>ist</dul></edit>, geschahe nach Gottes (<ul><edit ref="7514">dramatischem</edit></ul>) Willen.
<line index="34" autopsic="34" tab="1" />So sehen Sies auch an daß ich im <aq>IV.</aq> Bande der Fragm. aus einem
<line index="35" autopsic="35" /><ul>apokryphischen</ul> Buche zu Altona gedruckt einige <ul>Perlen</ul> aushob, meine
<page index="396" autopsic="396" />
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<line type="empty" />
<line type="empty" />
<page index="446" autopsic="446" />
<line index="1" autopsic="1" tab="1" /><edit ref="8292"><note>K. F. Th. Schneider zufolge befinden sich bei dem Brief noch als Nachwort
<line index="2" autopsic="1" />von fremder Hand, vmtl. von derjenigen Pfenningers, folgende Zeilen:</note>
<line index="1" autopsic="1" tab="1" /><edit ref="8292"><note>Dem Herausgeber des Erstdrucks zufolge befinden sich bei dem Brief als Nachwort
<line index="2" autopsic="1" />von fremder Hand, vmtl. von derjenigen Pfenningers, noch folgende Zeilen:</note>
<line index="3" autopsic="1" tab="1" /><hand ref="33">Eben komme ich aus meiner friedlichen Burg dem friedlichen, aber von
<line index="4" autopsic="2" />Unfrieden beunruhigten Lavater ein Gott segne Gott grüße zu
<line index="5" autopsic="3" />geben und da reicht er mir Hamanns Erscheinung in Briefen. Ich