<bzg>Dodswellsche Samml.</bzg> vmtl. Falschschreibung von Dodsley, meint also <linkref="dodsley"subref="dodsley-collection"linktext="true"/>; Hamann schickt die Dodsleysche Sammlung in <intlinkletter="338"page="388"line="30"linktext="true"/> und eine Elegie von Dodsley wird dann lobend <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, 3. Sammlung, S. 489 besprochen [Henkel zufolge: Henry Dodwell (1641–1711, engl. Theologe): https://books.google.de/books?id=DZ1fAAAAcAAJ – der kommt aber weder bei Hamann noch bei Herder je wieder vor noch ist das Buch eine Sammlung – löschen, richtig?!?]
<bzg>Dodswellsche Samml.</bzg> vmtl. Falschschreibung von Dodsley, meint <linkref="dodsley"subref="dodsley-collection"linktext="true"/>; Hamann schickt die Dodsleysche Sammlung in <intlinkletter="338"page="388"line="30"linktext="true"/> und eine Elegie von Dodsley wird dann lobend in <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, 3. Sammlung, S. 489 besprochen.
<bzg>Vnus est Oeconomus</bzg> lat. Nachdichtung eines jüd. Osterliedes vgl. <intlinkletter="271"page="265"line="28"linktext="true"/>[oder nicht besser Henkel übernehmen?!? – „Refrain eines mönchischen Trinkliedes, das so beginnt: O lector lectorum, dic mihi quid est unum. Es handelt sich um die Travestie der lat. Nachdichtung eines jüd. Osterliedes aus dem 16. Jahrhundert, in dem die 12 heiligen Zahlen erklärt werden: Unus est Deus... duo sunt testamenta ... Tres sunt patriarchae ... Quartuor evangelista.“]
<bzg>Vnus est Oeconomus</bzg> lat. Travestie eines jüd. Osterliedes, das die zwölf heiligen Zahlen erklärt, zum Trinklied; vgl. <intlinkletter="271"page="265"line="28"linktext="true"/>
<bzg>griechisches Motto</bzg> Auf dem Titelblatt von <linkref="hurd"subref="hurd-reisen"linktext="true"/> heißt es: „Πηγὴ καὶ ῥίζα καλοκᾳγαθίας, τό νομίμου τυχεῖν παιδείας. Πλουταρχ“. –Es stammt aus <linkref="plutarch"subref="plut-mor"linktext="true"/>, 4C (Über die Kindererziehung): [Übersetzung noch nachtragen] –– Plutarchs moralia werden jedes Mal anders zitiert. Sollte man das nicht vereinheitlichen?!?
<bzg>griechisches Motto</bzg> Auf dem Titelblatt von <linkref="hurd"subref="hurd-reisen"linktext="true"/> heißt es: „Πηγὴ καὶ ῥίζα καλοκᾳγαθίας, τό νομίμου τυχεῖν παιδείας. Πλουταρχ“. –Das Zitat stammt aus <linkref="plutarch"subref="plut-mor"linktext="true"/>, 4C (Über die Kindererziehung): [Übersetzung noch nachtragen] –– Plutarchs moralia werden jedes Mal anders zitiert. Sollte man das nicht vereinheitlichen?!?
<bzg>Schulactus</bzg> Schulfeierlichkeit mit öffentlichen Vorträgen (vgl. Pierer’s Universal-Lexikon, XV, S. 450)
Kennt sich vielleicht jemand aus mit den Schulakten (also öffentlichen Reden) der Rigaer Domschule über Lindners Zeit hinaus?!? Oder wo man da noch suchen könnte? Dann könnte man auch den Brief genauer datieren. Herder erwähnt ja hier einen Schulactus von 1766, vmtl. im Juli, der nächsten Donnerstag stattfinden würde. In den Büchern von Hollander und Schweder über die Domschule steht leider nichts genaueres zum Schulactus von 1766. Normalerweise sind die zu Potentanten-Geburtstagen oder Kronjubiläen gehalten worden (Katharina II *2.5.1729 [greg.], gekrönt 22.9. [jul.], passt beides nicht), 1765 aber z.B. auch einmal zum Anlass der Einweihung des Rathauses im Oktober.
<bzg>Schulactus</bzg> Schulfeierlichkeit mit öffentlichen Vorträgen (vgl. Pierer’s Universal-Lexikon, XV, S. 450); Anlässe sind z.B. Kronjubiläen oder Einweihungen von Gebäuden; Anlass und genaues Datum hier nicht ermittelt.
<bzg>curschen Bücher</bzg>nicht ermittelt?!? mglw. die oben gemeinten englischen Bücher? Im Zusammenhang des Shaftesbury-Projekts, <intlinkletter="330"page="377"line="14"linktext="true"/>
<bzg>curschen Bücher</bzg>Bücher aus Kurland, mglw. die oben genannten englischen Bücher im Zusammenhang des Shaftesbury-Projekts, <intlinkletter="330"page="377"line="14"linktext="true"/>
<bzg>Handschriften</bzg> vgl. <intlinkletter="328"page="373"line="30"linktext="true"/> [Henkel-Kommentar löschen?!? – »Hamann bleibt allerdings die von Herder erbetene Kritik, bis auf kleine Monita, in der Hauptsache schuldig. Ihm paßt offenbar überhaupt nicht, daß Herder mit den Fragmenten, als erklärter Fortsetzung der Literaturbriefe, sich den literarkritischen Grundsätzen der Nicolai, Abbt u. Mendelssohn anschließen will. So enthält seine verwunderte Bemerkung, Herder habe mehr aus den Literatur-briefen zitiert (Zeile 29f.), einen kritischen Akzent.«]
<bzg>vorläufigen Discours</bzg> mit einem vorläufigen Discours beginnt <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, 2. Sammlung, S. 265
<bzg>vorläufigen Discours</bzg> mit einem „vorläufigen Discours“ beginnt <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, 2. Sammlung, S. 265
Zur Datierung: Der Brief ist von ZH mit „1766?“ datiert und war zuvor zwischen 332 und 334 platziert, also zwischen August und November 1766. Bei uns war er komischerweise zwischen mit „Juli 1765“ zwischen 328 und 329 eingeordnet (also auf Juli 1766 datiert). Habe das korrigiert und zwischen 304 und 305 eingeordnet, mit „vmtl. Juli 1765“. – Herder-Ausgabe datiert es ohne große Diskussion auf Juli 1765 (scheint mir erstmal nichts dagegen zu sprechen, aber schon bissl komisch). Henkel: „Die Datierung dieses sine die et consule überlieferten Briefes macht Schwierigkeiten. HBGA datiert ihn auf den Juli 1765 (dort I,45 und 340); sein Ton scheint in der Tat in jene Phase der Freundschaft zu weisen, da Herder gerade beginnt, dem Älteren selbständig, ja kritisch- ebenbürtig zu begegnen. Außerdem ist die Rede vom Manuskript einer Abhandlung über die Ode, das gewiß nicht identisch ist mit den 363,23; 373,30ff. u. 376,25 erwähnten Handschriften der ersten Sammlung der Fragmente, bzw. ihrer Umarbeitung. Andererseits könnte 333 die Antwort auf 330 sein. Dann wäre 333 auf September zu datieren, da H. bereits am 30. August 1766 auf 331 antwortete, Herder aber bei Abfassung von 333 noch keine Antwort auf 331 in Händen hatte.“
?!? Zur Datierung: Der Brief ist von ZH mit „1766?“ datiert und war zuvor zwischen 332 und 334 platziert, also zwischen August und November 1766. Bei uns war er komischerweise zwischen mit „Juli 1765“ zwischen 328 und 329 eingeordnet (also auf Juli 1766 datiert). Habe das korrigiert und zwischen 304 und 305 eingeordnet, mit „vmtl. Juli 1765“. – Herder-Ausgabe datiert es ohne große Diskussion auf Juli 1765 (scheint mir erstmal nichts dagegen zu sprechen, aber schon bissl komisch). Henkel: „Die Datierung dieses sine die et consule überlieferten Briefes macht Schwierigkeiten. HBGA datiert ihn auf den Juli 1765 (dort I,45 und 340); sein Ton scheint in der Tat in jene Phase der Freundschaft zu weisen, da Herder gerade beginnt, dem Älteren selbständig, ja kritisch- ebenbürtig zu begegnen. Außerdem ist die Rede vom Manuskript einer Abhandlung über die Ode, das gewiß nicht identisch ist mit den 363,23; 373,30ff. u. 376,25 erwähnten Handschriften der ersten Sammlung der Fragmente, bzw. ihrer Umarbeitung. Andererseits könnte 333 die Antwort auf 330 sein. Dann wäre 333 auf September zu datieren, da H. bereits am 30. August 1766 auf 331 antwortete, Herder aber bei Abfassung von 333 noch keine Antwort auf 331 in Händen hatte.“
– Zeitlich passt es tatsächlich wesentlich besser nach Juli 1765, da gibts einige (wenn auch wage) Konnexe zum Umfeld. – Zum Briefumfeld von Juli 1766 gibts allerdings gar keine Zusammenhänge, und in der Zeit gibts in jedem Brief irgendwelche Buch-Bestellungen oder Ermahnungen. Wir sollten also mE nach der Herder-Ausgabe gehen.
<bzg>Ich zweifele nicht…</bzg> Herder hat in <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, 1. Sammlung, S. 248–250 auch über <linkref="hamann"subref="sokratischedenk"linktext="true"/> geschrieben; vgl. zu Herders Enttäuschung über Hamanns Vermeidung einer Reaktion darauf <intlinkletter="337"page="387"line="16"linktext="true"/>
[Henkel: Hamann weicht erneut einer detallierten Kritik aus. Herders ehrgeiziger Aufstieg in die oberen Ränge der Literaturkritik war nicht nach seinem Sinne. Außerdem konnte er wohl Herders Darstellung seiner eigenen Schreibart in <linkref="hamann"subref="sokratischedenk"linktext="true"/> (SWS I,226–229) kaum billigen, und auf die anzüglichen Binnenscherze – bei so ausgesprochener Verkennung – überhaupt einzugehen schien ihm wohl unnütz. Beispielsweise der Schluß: „Hätte unser jezo ebentheuerlicher Sokrat eine Aspasia, seine Gedanken auszudrücken, und einen Alcibiad, sie auszubilden; vielleicht hätte er Schüler und Nachkommen, bis alsdenn vielleicht im dritten Gliede ein Aristoteles, Socratis et Platonis peior progenies, ein System errichtete, in der Philologie und Aesthetik, woran sein Großvater nicht gedacht hatte.“ – Hamanns Kritik am System überhaupt blieb Herder verborgen, und so eröffnet er die Reihe der kritischen Stereotype, die in der Hamann- Kritik Hegels kulminieren wird. Vgl auch Herders Enttäuschung <intlinkletter="337"page="387"line="16"linktext="true"/>] –– Kurze Version (oben) oder lange Version (Henkel)?!?
<bzg>nichts geschrieben</bzg><intlinkletter="336"page="386"line="17"linktext="true"/> [Henkels Kommentar kann raus oder? „Hs Taktik des Schweigens zeigt Wirkung; Herder versucht ihn darauf trotzig mit dem Lob Nicolais zu ärgern, indem er mit dessen Angebot zur Mitarbeit auftrumpft. Vgl Nicolais Brief vom 19. Nov. 1766 an den anonymen Verfasser der Fragmente, LB I,2,254ff.“]
<bzg>Ex. auf Schreibpap…</bzg> Hamann bat zuvor um <intlinkletter="336"page="386"line="15"linktext="false">Freiexemplare</intlink> von <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/> für sich und <linkref="tottien-ca"linktext="true"/>, dessen Bibliothek Herder mehrfach benutzte, der ihm aber unsympathisch war
<bzg>Ex. auf Schreibpap…</bzg> Hamann bat zuvor um <intlinkletter="336"page="386"line="15"linktext="false">Freiexemplare</intlink> von <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/> für sich und <linkref="tottien-ca"linktext="true"/>, dessen Bibliothek Herder mehrfach benutzte, der ihm aber unsympathisch war. Schreibpapier schien teurer gewesen zu sein ?!?
<bzg>Verzeichn.</bzg> Verzeichnis der bei Herder befindlichen Bücher aus dem Hamanns und einiger seiner Bekannter; diente wohl auch als eine Art Quittung; vgl. <intlinkletter="338"page="389"line="1"linktext="true"/>
<bzg>Verzeichn.</bzg> Verzeichnis der bei Herder befindlichen Bücher aus dem Besitz Hamanns und einiger seiner Bekannter; diente wohl auch als eine Art Quittung; vgl. <intlinkletter="338"page="389"line="1"linktext="true"/>
<bzg>Grille</bzg> vmtl. Hamanns Übersetzung der anonym erschienenen<linkref="fuseli"subref="fuessli-remarks"linktext="false">Remarks on the Writings and Conduct of. J. J. Rousseau</link> in <linkref="konigsberger-gp-z"linktext="true"/>, 53., 54. und 55. Stück vom 3., 6. und 10.7.1767
<bzg>Charakter Rousseaus</bzg><linkref="konigsberger-gp-z"linktext="true"/>, 53., 54. und 55. St. vom 3., 6. und 10.7.1767, Anmerkungen über die Schriften und Sitten des Johann Jacob Rousseau (N IV,305-311) ?!?
<bzg>Charakter Rousseaus…</bzg><linkref="hamann"subref="hamann-fuessli"linktext="true"/>, vgl. <intlinkletter="344"page="397"line="34"linktext="true"/>; Hamann schreibt, dass „diese englische Urschrift vielleicht eben keiner Überſetzung aber doch gewiß eines strengern Auszuges würdig sey“ (308/11f.)
<bzg>Nachahmer</bzg><linkref="gerstenberg"subref="gerstenberg-briefe"linktext="false">Gerstenbergs <titel>Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur</titel></link> wurde in <linkref="deutsche-bibliothek"linktext="true"/>, 1. Bd., 1. St., S. 101–112 (vgl. <intlinkletter="339"page="390"line="3"linktext="true"/>) ein dunkler und manierierter Stil vorgeworfen
<bzg>Fragmente…</bzg><linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, 1. Sammlung, zweite Auflage; Herder forderte Hamann zu einer privat-brieflichen oder öffentlich-gedruckten Rezension auf, vgl. <intlinkletter="346"page="400"line="34"linktext="true"/>
<bzg>Sie</bzg> wohl <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, 3. Auflage; Hamann hat zuvor mehrfach um die Übersendung eines Exemplars gebeten, vgl. <intlinkletter="345"page="398"line="24"linktext="true"/>
<bzg>gemishandelten Freund</bzg><linkref="lindner-jg"subref="lindner-lehrbuch"linktext="true"/> wurde von <linkref="klotz"linktext="true"/> in <linkref="deutsche-bibliothek"linktext="true"/>, Bd. 1, St. 1, negativ rezensiert.
<bzg>gemishandelten Freund</bzg><linkref="lindner-jg"subref="lindner-lehrbuch"linktext="true"/> wurde in <linkref="deutsche-bibliothek"linktext="true"/>, 1. Bd., 1. St., S. 50–60, verrissen; vgl. <intlinkletter="339"page="389"line="28"linktext="true"/>
<bzg>Maschinerey</bzg> Intrige; es geht wohl um die Übermittlung von Insiderinformationen aus Königsberg für den Verriss von <linkref="lindner-jg"subref="lindner-lehrbuch"linktext="true"/> in <linkref="deutsche-bibliothek"linktext="true"/>, 1. Bd., 1. St., S. 50–60
<bzg>Lobredner</bzg> Herder hatte 1767 in <linkref="allgemeine-deutsche-bib"linktext="true"/>, Bd. 5/1, S. 224-228,<linkref="klotz"subref="klotz-carmina"linktext="true"/> und <linkref="klotz"subref="klotz-opuscula"linktext="true"/>, Bd. 5/2, S. 74-85, rezensiert.
<bzg>Lobredner</bzg> Herder erwähnte <linkref="klotz"linktext="true"/> bereits in <linkref="herder"subref="herder-fragmente"linktext="true"/>, S. 304 und S. 365 als verdienstvoll und wünschte sich eine Rezension von ihm; 1767 rezensierte Herder in <linkref="allgemeine-deutsche-bib"linktext="true"/>, 5. Bd., 1. St., S. 224–228 und 2. St., S. 74–85<linkref="klotz"subref="klotz-carmina"linktext="true"/> und <linkref="klotz"subref="klotz-opuscula"linktext="true"/> positiv; zu den Opuscula varii argumenti schreibt Herder u.a.: „[…] Ja dieser Sammlung von 12. kleinen Stücken werden die Liebhaber der Philologie, der griechischen und lateinischen Musen, einige so schöne Aufsätze finden, daß sie sie ohne Streit nuzbare Fragmente zur Kritik des Schönen heißen werden.“
<bzg>Kälte zu behandeln</bzg> nicht lange darauf wird Herder wegen einer Intrige von Klotz die gesamte 2. Auflage seiner Fragmente makulieren lassen und u.a. deswegen Riga verlassen; im 2. und 3. kritischen Wäldchen wird er eine vernichtende Kritik an Klotz wissenschaftlicher Methode bringen, die gemeinsam mit Lessings Polemik gegen Klotz dessen Ruf in der Gelehrtenrepublik zerstören wird; 1771 stirbt er [dieser Kommentar ist zu Henkellike! vielleicht später bringen oder aufteilen]
<bzg>Lobredners in der Bibliothek</bzg> wohl Herder selbst, vgl. <intlinkletter="347"page="404"line="13"linktext="true"/> (mit Bibliothek ist wohl <linkref="allgemeine-deutsche-bib"linktext="true"/> gemeint, wo Herders Rezensionen von Klotz erschienen); Hamann wirft Herder hier mit seinem spöttischen Vorschlag, ihn in den Fragmenten durch Klotz zu ersetzen, literaturkritischen Opportunismus vor
<titel>A Miscellany, Containing Several Tracts on Various Subjects</titel> (London: Tonson and Draper 1752) [Biga 117/283: „(Berkley’s) Miscellany containing Thoughts on Tarwater an Essay; an Discourse; a Word to the Wise; the Querist; a Proposal; a Sermon; and de Motus Principio et Natura“]. Digitalisat: <wwwlinkaddress="https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.31822043020361">University of California</wwwlink>.</eintrag>
<titel>A Miscellany, Containing Several Tracts on Various Subjects</titel> (London: Tonson and Draper 1752) [Biga 117/283: „(Berkley’s) Miscellany containing Thoughts on Tarwater an Essay; an Discourse; a Word to the Wise; the Querist; a Proposal; a Sermon; and de Motus Principio et Natura“]. Digitalisat: <wwwlinkaddress="https://hdl.handle.net/2027/uc1.31822043020361">University of California</wwwlink>.</eintrag>
</subsection>
</kommentar>
@@ -2860,6 +2860,16 @@ vermutl. zus. mit <link ref="auvigny" linktext="true" />, <titel>Anecdotes galan
<lemma>Desvoeux, <titel>Versuch über den Prediger Salomo</titel></lemma>
<eintrag>Philosophical and critical Essay on Ecclesiastes (London 1764).<linetype="break"/>
Übers.: A. V. Desvoeux Feldpredigers bey dem Königl. Carabinier Regimente <titel>Philosophischer und kritischer Versuch über den Prediger Salomo,</titel> worinnen die Absicht des Verfassers dieses Buchs vorgestellet, seine Lehre vertheidigt und die Lehrart desselben erklärt wird, in einer Analytischen, mit einer neuen Uebersetzung des Grundtextes verbundenen Paraphrase, und philologischen Anmerkungen in 3 Büchern, worinnen die Abweichungen dieser neuen Uebersetzung von der gewöhnlichen angezeiget werden. Aus dem Englischen übersetzt von Johann Peter Bamberger, Prediger in Berlin. (Halle: Johann Jacob Curts 1764). Digitalisat: <wwwlinkaddress="https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-1192015415-147664276-14">ULB Halle: Id 4564</wwwlink>.</eintrag>
</subsection>
</kommentar>
<kommentarid="deutsche-bibliothek"type="neuzeit">
<lemma>Deutsche Bibliothek der schönen Wissenschaften</lemma>
<eintrag>Herausgegeben von <linkref="klotz"linktext="true"/>, Halle: Gebauer 1767–71. Bd. 1–6 (= St. 1–24): <wwwlinkaddress="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10112604-1">München, Bayerische Staatsbibliothek -- P.o.germ. 741-1/2</wwwlink>.
@@ -3861,7 +3871,19 @@ Zwischen 1759 und 1763 erschienen zahlreiche, meistens unautorisierte, Ausgaben
</subsection>
</kommentar>
<kommentarid="fuessli"type="neuzeit">
<kommentarid="fuessli-jh"type="neuzeit">
<lemma>Johann Heinrich Füssli</lemma>
<eintrag>1741–1825. Schweiz.-engl. Maler und Schriftsteller (engl. Henry Fuseli), siehe <wwwlinkaddress="https://www.deutsche-biographie.de/sfz17979.html#ndbcontent"> Schiff, Gert: Füßli, Heinrich, in: <titel>NDB</titel> 5 (1961), S. 702–705</wwwlink>
</eintrag>
<subsectionid="fuessli-remarks"type="neuzeit">
<lemma>Füssli, <titel>Remarks</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Remarks on the Writings and Conduct of. J. J. Rousseau</titel> (London 1767). Digitalisat: <wwwlinkaddress="https://hdl.handle.net/2027/nyp.33433075822639">Hathi Trust</wwwlink>
</eintrag>
</subsection>
</kommentar>
<kommentarid="fuessli-jk"type="neuzeit">
<lemma>Johann Konrad Füßli</lemma>
<eintrag>1704–1775. Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.</eintrag>
<subsectionid="fuessli-anzeigen"type="neuzeit">
@@ -3889,18 +3911,6 @@ Füßli (Hg.), <titel>Wöchentliche Anzeigen zum Vortheil der Liebhaber der Wiss
</eintrag>
</kommentar>
<kommentarid="fuessli"type="neuzeit">
<lemma>Johann Heinrich Füssli</lemma>
<eintrag>1741–1825. Schweiz.-engl. Maler und Schriftsteller (engl. Henry Fuseli), siehe <wwwlinkaddress="https://www.deutsche-biographie.de/sfz17979.html#ndbcontent"> Schiff, Gert: Füßli, Heinrich, in: <titel>NDB</titel> 5 (1961), S. 702–705</wwwlink>
</eintrag>
<subsectionid="fuessli-remarks"type="neuzeit">
<lemma>Füssli, <titel>Remarks</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Remarks on the Writings and Conduct of. J. J. Rousseau</titel> (London 1767).
</eintrag>
</subsection>
</kommentar>
G
<kommentarid="gagnier"type="neuzeit">
@@ -4149,6 +4159,12 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Georg Fritz Weiß (Übers.), <titel>Die attischen Näc
<titel>Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur</titel> (4 Bde., Schleswig/Leipzig: Hansen 1766/70) [Biga 137/95: „Briefe über Merkwürdigkeiten der Litteratur, 1. u. 2te Samml. Leipz. 766“ u. Biga 161/506: „Briefe über Merkwürdigkeiten
der Litteratur, Th. I. Schlesw. 767“]. Digitalisat: <wwwlinkaddress="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10732551-5">München, Bayerische Staatsbibliothek: H.lit.p. 142 k</wwwlink>.</eintrag>
<lemma>Gleim, <titel>Lieder Nach dem Anakreon</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Lieder Nach dem Anakreon</titel> von dem Verfasser des Versuchs in scherzhaften Liedern (Berlin, Braunschweig 1766). Digitalisat: <wwwlinkaddress="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-1192015415-150349203-19">ULB Halle: AB 139087</wwwlink></eintrag>
<titel>Lieder Nach dem Anakreon</titel> von dem Verfasser des Versuchs in scherzhaften Liedern (Berlin, Braunschweig 1766). Digitalisat: <wwwlinkaddress="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-1192015415-150349203-19">ULB Halle: AB 139087</wwwlink>.</eintrag>
</subsection>
</kommentar>
@@ -4473,6 +4489,18 @@ Wiss. Ausg.: <titel>Ausgewählte Werke</titel>, hg. v. Joachim u. Brigitt
<titel>Daphnis und Chloe</titel>. Aus dem Griechischen des Longus (Berlin 1765).
<titel>Avertissement einer neuen Übersetzung der griechischen Klassiker</titel> (Berlin 1767).
</eintrag>
</subsection>
<subsectionid="grillo-idyllen"type="neuzeit">
<lemma>Grillo, <titel>Idyllen aus dem Griechischen des Bion und Moschus</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Idyllen aus dem Griechischen des Bion und Moschus</titel> (Berlin: Typographische Societät 1767). Digitalisat: <wwwlinkaddress="http://nbn-resolving.de/ urn:nbn:de:gbv:3:1-1192015415-147431794-14">ULB Halle: Ce 2710</wwwlink>.
<lemma>Hamann, <titel>Anmerkungen über die Schriften und Sitten des Johann Jacob Rousseau</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Anmerkungen über die Schriften und Sitten des Johann Jacob Rousseau.</titel> In: <linkref="konigsberger-gp-z"linktext="true"/>, 53., 54. und 55. St. vom 3., 6. und 10.7.1767, ohne Unterzeichnung (N IV,305–311). Übersetzung eines Auszuges und Zusammenfassung von <linkref="fuessli-jh"subref="fuessli-remarks"linktext="true"/>.
<lemma>Hamann, <titel>Selbstgespräch aus dem Englischen übersetzt</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Selbstgespräch aus dem Englischen übersetzt.</titel> In: <linkref="konigsberger-gp-z"linktext="true"/>, 45. St. vom 4.6.1770. Übersetzung aus <linkref="browne-m"subref="browne-creation"linktext="true"/>.
@@ -5358,6 +5391,11 @@ Von und an Herder: ungedruckte Briefe aus Herders Nachlaß; Herders Briefwechsel
<eintrag>1776–1838. Sohn von <linkref="herder"linktext="true"/>, siehe <wwwlinkaddress="https://www.deutsche-biographie.de/sfz29940.html">Schellhas, Walter: Herder, August Freiherr von, in: <titel>NDB</titel> 8 (1969), S. 594f.</wwwlink></eintrag>
</kommentar>
<kommentarid="herder-ae"type="neuzeit">
<lemma>Anna Elisabeth Herder</lemma>
<eintrag>1717–1772. Geb. Peltz. Mutter von <linkref="herder"linktext="true"/> in Morungen.</eintrag>
</kommentar>
<kommentarid="herder-c"type="neuzeit">
<lemma>Caroline Herder</lemma>
<eintrag>1748–1793. Geb. Flachsland, sei 1773 Ehefrau von <linkref="herder"linktext="true"/>, siehe <wwwlinkaddress="https://www.deutsche-biographie.de/sfz29949.html#ndbcontent">Dobbek, Wilhelm: Herder, Carolina, in: <titel>NDB</titel> 8 (1969), S. 603f.</wwwlink></eintrag>
@@ -5647,7 +5685,7 @@ Eine Erweiterung erschien ab 1753 als Teil 2 u. 3. <titel>Theron and Aspasio or,
<titel>Polymetis:</titel> or, an enquiry concerning the agreement between the works of the Roman poets, and the remains of the antient artists. Being an attempt to illustrate them mutually from one another. In ten books. By the Revd. Mr. Spence (London 1747). Digitalisat: <wwwlinkaddress="https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015057099940">HathiTrust</wwwlink>.
<titel>Polymetis:</titel> or, an enquiry concerning the agreement between the works of the Roman poets, and the remains of the antient artists. Being an attempt to illustrate them mutually from one another. In ten books. By the Revd. Mr. Spence (London 1747). Digitalisat: <wwwlinkaddress="https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015057099940">HathiTrust</wwwlink>.
<eintrag>1692–1764. Klassischer Philologe, Professor der alten Literatur in Utrecht, siehe <wwwlinkaddress="https://www.deutsche-biographie.de/pnd133517365.html">Deutsche Biographie</wwwlink>.
</eintrag>
<subsectionid="wesseling-herodot"type="neuzeit">
<lemma>Wesseling, <titel>Herodoti Halicarnassei historiarum libri IX graece et latine</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Herodoti Halicarnassei historiarum libri IX graece et latine,</titel> ex Vallae interpretatione, cum adnotationibus Galei et Gronovii, editionem curavit et suas itemque Valckenarii notas adjecit Wesselingius (Amsterdam 1763).</eintrag>
</subsection>
</kommentar>
<kommentarid="weymann-d"type="neuzeit">
<lemma>Daniel Weymann</lemma>
<eintrag>1732–1795. Ab 1762 Konrektor an der Löbenichtschen Schule in Königsberg; Kritiker <linkref="kant"linktext="false">I. Kants</link>.
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