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@@ -3183,7 +3183,9 @@ Brief Nr. 42
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<marginal letter="42" page="104" line="23">
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Der Brief ist in sehr holprigem und fehlerhaften Französisch verfasst. Übersetzung (von Joscha Sörös): Ich bin ein preußischer Edelmann, dessen katholischer Vater Geheimrat des Königs war. Ich habe mich also mit christlicher Verbundenheit zu diesem Gesetz bekannt und da ich an verschiedenen Universitäten studiert habe, habe ich mit Zustimmung meines Vaters verschiedene fremde Länder gesehen. Als ich nach drei Jahren von meiner Reise zurückkehrte, bin ich auf Befehl seiner Majestät des Königs von Preußen in den Militärdienst bei einem Kürassierregiment eingetreten. Ich war gezwungen, diesen Dienst zu quittieren, da ich keinen Vorteil darin sah. Danach habe ich nach Anstellungen gesucht und bin beim königlichen General Herrn Pranitzki als Hauptmann in den Dienst getreten. Da ich nach fünf Jahren keine Beförderung erhalten hatte, habe ich den Dienst quittiert und mir wurde vom Herrn Prinzen Radziwill, Pfalzgraf von Nowgorod, angeboten, der Erzieher des minderjährigen Prinzen Radziwill zu werden. Diese Stelle habe ich angenommen, aber unglücklicherweise ist dieser Graf bankrottgegangen und drei Monate nachdem die Eltern den jungen Prinzen in ein College gegeben haben, gestorben. Folglich bin ich ohne Beschäftigung. Falls ich also die Ehre habe, Eurer Exzellenz durch mein Wissen zu gefallen, ich beherrsche Latein, Französisch und Deutsch sowie die anderen Wissenschaften, die einem jungen Kavalier von hoher Geburt nützlich sind, und die angemessene Erziehung eines jungen Herrn.
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Der Brief ist in sehr holprigem und fehlerhaftem Französisch verfasst. Übersetzung (von Joscha Sörös): „Ich bin ein preußischer Edelmann, dessen katholischer Vater Geheimrat des Königs war. Ich habe mich also mit christlicher Verbundenheit zu diesem Glauben bekannt und da ich an verschiedenen Universitäten studiert habe, habe ich mit Zustimmung meines Vaters verschiedene fremde Länder gesehen. Als ich nach drei Jahren von meiner Reise zurückkehrte, bin ich auf Befehl seiner Majestät des Königs von Preußen in den Militärdienst bei einem Kürassierregiment eingetreten. Ich war gezwungen, diesen Dienst zu quittieren, da ich keinen Vorteil darin sah. Danach habe ich nach Anstellungen gesucht und bin beim königlichen General Herrn Pranitzki als Hauptmann in den Dienst getreten. Da ich nach fünf Jahren keine Beförderung erhalten hatte, habe ich den Dienst quittiert und mir wurde vom Herrn Prinzen Radziwill, Pfalzgraf von Nowgorod, angeboten, der Erzieher des minderjährigen Prinzen Radziwill zu werden. Diese Stelle habe ich angenommen, aber unglücklicherweise ist dieser Graf bankrottgegangen und drei Monate nachdem die Eltern den jungen Prinzen in ein College gegeben haben, gestorben. Folglich bin ich ohne Beschäftigung. Falls ich also die Ehre habe, Eurer Exzellenz durch mein Wissen zu gefallen, ich beherrsche Latein, Französisch und Deutsch sowie die anderen Wissenschaften, die einem jungen Kavalier von hoher Geburt nützlich sind, und die angemessene Erziehung eines jungen Herrn.<line type="break" />
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Was mein Betragen betrifft, so kann ich ohne Eitelkeit sagen, dass ich mich in meinen Ämtern stets gut betragen habe, wie es Eure Exzellenz an meinen beglaubigten Nachweisen erkennen wird. Ich kann kaum ausdrücken, wie viel Freude es mir bereiten würde, in den Dienst eines liebenswerten Herrn einzutreten, von dem man so viel Gutes erzählt und dessen Haus so wohlgeordnet ist.<line type="break" />
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Was die Vergütung betrifft, wäre es mir gemäß meiner bescheidenen Umstände unmöglich, Ihnen für weniger als 160 Silbertaler zu dienen, dazu 100 Dukaten. In Ermangelung eines ehrbaren Mannes ist das nicht zu teuer, falls Eure Kinder Nutzen aus der Begabung ziehen wollen, die ich durch die Gnade Gottes erhalten habe. Ich bitte Eure Exzellenz die Güte zu haben, so schnell wie möglich zustimmend zu antworten, denn Ihre liebenswerte Antwort an die Adresse von Monseigneur de Negelein, Hauptmann des Königs von Polen, wird über meine Reise nach Warschau entscheiden. Ich empfehle mich etc. etc.“
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<marginal letter="42" page="105" line="17">
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@@ -50786,7 +50788,7 @@ Brief Nr. 421
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<marginal letter="421" page="127" line="22">
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<bzg>Par nobile fratrum</bzg> dt. ein edles Brüderpaar (Hor. s. 2,3,243)
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<bzg>Par nobile fratrum</bzg> dt. ein edles Brüderpaar (<link ref="horaz" subref="horaz-saturae" linktext="true" />, 2,3,243)
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Brief Nr. 422
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@@ -50796,7 +50798,7 @@ Brief Nr. 422
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<marginal letter="422" page="127" line="28">
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<bzg>Claudius</bzg> nicht überliefert
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<bzg>Claudius</bzg> <link ref="claudius" linktext="true" />, nicht überliefert
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<marginal letter="422" page="127" line="30">
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@@ -50846,9 +50848,7 @@ Brief Nr. 422
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Brief Nr. 423
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<marginal letter="423" page="128" line="26">
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<bzg>Zendavesta</bzg> von Anquetil du Perron, 107,10. Anquetil- Duperron, Abraham Hyacinthe (1731- 1805), frz. Orientalist, Begründer der Iranistik und
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des Zend- Studiums [siehe auch Kleuker]. III,171(Franzose). Zend- Avesta, Zoroaster's lebendiges Wort, worin die Leben und Meinungen […] des heiligen Dienstes
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der Parsen aufbehalten sind. A. d. Frz. [ v. J. F. Kleuker]. 3 Thle. Riga 1776/8. ?!?
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<bzg>Zendavesta</bzg> <link ref="anquetil-duperron" subref="anquetil-duperron-zend" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="423" page="128" line="28">
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@@ -50868,7 +50868,7 @@ der Parsen aufbehalten sind. A. d. Frz. [ v. J. F. Kleuker]. 3 Thle. Riga 1776/8
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<marginal letter="423" page="128" line="31" sort="2">
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<bzg>Schulhalter Schr.</bzg> Schr.[öder] ?!?
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<bzg>Schulhalter Schr.</bzg> der fingierte Autor von <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" />, vgl. <link ref="schroder-h" linktext="true" />
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<marginal letter="423" page="128" line="32">
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@@ -51038,7 +51038,7 @@ Rouen. ?!?
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<marginal letter="424" page="130" line="33">
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<bzg>Claudius zu Vlubris</bzg> nach Horaz ep. I,11,29f
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<bzg>Claudius zu Vlubris</bzg> nach <link ref="horaz" subref="horaz-epistel" linktext="true" />, I,11,29f
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="130" line="34">
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@@ -51090,7 +51090,7 @@ Rouen. ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="131" line="16">
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<bzg>Kreutzzügen</bzg> N II,215,5ff. und 30ff
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<bzg>Kreutzzügen</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-kreuzzuege" linktext="true" />, N II,215,5ff. und 30ff
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<marginal letter="424" page="131" line="17" sort="1">
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@@ -51102,7 +51102,7 @@ Rouen. ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="131" line="18">
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<bzg>Philosophie und Provintzialblätter</bzg> ?!?
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<bzg>Philosophie und Provintzialblätter</bzg> <link ref="herder" subref="herder-auch" linktext="true" /> und <link ref="herder" subref="herder-prediger" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="131" line="21">
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@@ -51210,9 +51210,7 @@ erkennen zu sollen, vgl seinen Brief an Hartknoch, 2. Hälfte Mai 1772 (HBGA II,
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="133" line="19">
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<bzg>Wandsbeckers Recension</bzg> im Wandsbecker Bothen 1774 hatte
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Claudius die Älteste Urkunde angezeigt; gegen Ende heißt es dort: Der Kuß *, [mit
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Fußnote: Mutii Pansae Osculum Christianae et ethnicae religionis] oder die
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<bzg>Wandsbeckers Recension</bzg> in <link ref="claudius" subref="claudius-bothe" linktext="true" /> 1774 hatte <link ref="claudius" linktext="true" /> <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" /> angezeigt; gegen Ende heißt es dort: Der Kuß *, [mit Fußnote: Mutii Pansae Osculum Christianae et ethnicae religionis] oder die
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Ähnlichkeiten in den verschiedenen alten Religionsfragmenten, und der gute Geruch
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der Zahl sieben etc. sind ohne Zweifel kein Spiel des Zufalls und haben ohne Zweifel
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eine Ursache. Wo die aber zu suchen sei, da wo unser Verfasser sie gefunden hat,
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@@ -51234,8 +51232,7 @@ Amsterdam 1774. ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="133" line="24" sort="2">
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<bzg>Molters Toscanischer Sprachlehre</bzg> Molter, Friedrich (1722- 1808), Direktor der Hofbibliothek und des Kunstkabinetts in Karlsruhe
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Toskanische Sprachlehre. Leipzig 1750. Biga 71/200. ?!?
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<bzg>Molters Toscanischer Sprachlehre</bzg> <link ref="molter" subref="molter-sprachlehre" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="133" line="29">
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@@ -51277,7 +51274,7 @@ Fassung von 1766, und Philoktetes. Scenen mit Gesang, 1774. ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="134" line="1">
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<bzg>Claudius mich mit Weib und Kind</bzg> <link ref="claudius-r" linktext="true" /> und Claudius, Maria Caroline Elisabeth (Ilsabe) (1774- 1821)
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<bzg>Claudius mich mit Weib und Kind</bzg> <link ref="claudius-r" linktext="true" /> und Maria Caroline Elisabeth Claudius (1774-1821)
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="134" line="6" sort="1">
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@@ -51305,13 +51302,7 @@ Fassung von 1766, und Philoktetes. Scenen mit Gesang, 1774. ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="134" line="18">
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<bzg>Hemsterhuis bey Dietrich</bzg> den Plan, seine in Deutschland noch wenig bekannte
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Schriften zu übersetzen und zu kommentieren, ließ Herder im Februar 1775 fallen; es
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ging vor allem um die Übersetzung der Lettres sur l'homme et ses rapports; vgl seinen
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Brief an Hartknoch vom 19. Nov. 1774 (HBGA III, Brief 114): Hemsterh. geb ich an
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Dietr. [den Buchhändler Dieterich in Göttingen], daß ich auch von dem loskomme. Er
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hat an mich drum geschrieben u. hat die Kupfer schon gestochen. Und auch Boje
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[Boie] hat mir viel geholfen. ?!?
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<bzg>Hemsterhuis bey Dietrich</bzg> den Plan, seine in Deutschland noch wenig bekannte Schriften zu übersetzen und zu kommentieren, ließ Herder im Februar 1775 fallen
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</marginal>
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<marginal letter="424" page="134" line="19">
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@@ -51554,7 +51545,7 @@ Brief Nr. 425
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="137" line="35">
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<bzg>spuckenden Ziffer</bzg> Nr. 45 des North-Briton wurde im Auftrag des Unterhauses verbrannt. Hamann ist selbst im 45. Lebensjahr
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<bzg>spuckenden Ziffer</bzg> Nr. 45 von <link ref="north-briton" linktext="true" /> wurde im Auftrag des Unterhauses verbrannt. Hamann ist selbst im 45. Lebensjahr
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="137" line="36">
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@@ -51574,7 +51565,7 @@ Brief Nr. 425
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="138" line="3">
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<bzg>Früchte</bzg> fruges consumere nati, Hor. Lib I. Ep. 2
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<bzg>Früchte</bzg> fruges consumere nati, <link ref="horaz" subref="horaz-epistel" linktext="true" /> II, 1
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="138" line="6">
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@@ -51594,7 +51585,7 @@ Brief Nr. 425
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="138" line="20">
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<bzg>vernünftiges Thier</bzg> Aristoteles
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<bzg>vernünftiges Thier</bzg> nach <link ref="aristoteles" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="138" line="24">
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@@ -51704,7 +51695,7 @@ aber unwissend.
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="140" line="24">
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<bzg>3 köpfigen Uebersetzung Hinzischen Verlages</bzg> 96,31.
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<bzg>3 köpfigen Uebersetzung Hinzischen Verlages</bzg> vgl. <intlink letter="408" page="96" line="31" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="425" page="140" line="25">
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@@ -52161,11 +52152,11 @@ König in einem Gedicht besungen hatte. ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="429" page="147" line="27">
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<bzg>Buchstaben</bzg> 2 Ko 3,6.
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<bzg>Buchstaben</bzg> <link ref="nt-kor2" subref="nt-kor2-3" linktext="false">2 Kor 3,6</link>
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</marginal>
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<marginal letter="429" page="147" line="32">
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<bzg>Federn</bzg> 90,11f.; 128,27 u. 130,18ff.
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<bzg>Federn</bzg> vgl. <intlink letter="424" page="130" line="18" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="429" page="147" line="33">
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@@ -52514,7 +52505,7 @@ Brief Nr. 434
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="155" line="32">
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<bzg>Claudius</bzg> nicht überliefert
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<bzg>Claudius</bzg> <link ref="claudius" linktext="true" />, nicht überliefert
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="155" line="34" sort="1">
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@@ -52550,11 +52541,11 @@ Brief Nr. 434
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="156" line="18">
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<bzg>Juliani</bzg> Julianus Flavius, gen. Apostata (331-363)
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<bzg>Juliani</bzg> Julianus Flavius, gen. Apostata (331–363)
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="156" line="19">
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<bzg>Cyrilli</bzg> Cyrillus (Konstantin Lukaris) (1572- 1638), Patriarch von Konstantinopel
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<bzg>Cyrilli</bzg> Cyrillus (Konstantin Lukaris) (1572–1638), Patriarch von Konstantinopel
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="156" line="22">
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@@ -52606,11 +52597,8 @@ Brief Nr. 434
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="157" line="3">
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<bzg>Persius</bzg> sat. 4,6ff. ERGO vbi commota feruet plebecula
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bile, /Fert animus calidae fecisse silentia turbae /Maiestate manus ---: Drum, sobald
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sich dem Völklein die Galle erregt, daß es aufkocht,/ Drängt dich dein Herz,
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Stillschweigen dem hitzigen Schwarme zu bieten / Mit erhabner Gebärde der Hand ...
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(übers. Otto Seel)
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<bzg>Persius</bzg><link ref="persius" subref="persius-satiren" linktext="true" />, 4,6ff: ERGO vbi commota feruet plebecula bile, /Fert animus calidae fecisse silentia turbae /Maiestate manus ---; dt. Drum, sobald sich dem Völklein die Galle erregt, daß es aufkocht,/ Drängt dich dein Herz,
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||||
Stillschweigen dem hitzigen Schwarme zu bieten / Mit erhabner Gebärde der Hand ... (übers. Otto Seel)
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="157" line="4" sort="1">
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@@ -52622,7 +52610,7 @@ Stillschweigen dem hitzigen Schwarme zu bieten / Mit erhabner Gebärde der Hand
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="157" line="5">
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<bzg>4. An statt 45 Scholien</bzg> vgl. Selbstgespräch eines Autors
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<bzg>4. An statt 45 Scholien</bzg> vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-selbstgespraech" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="157" line="9">
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@@ -52640,7 +52628,7 @@ Stillschweigen dem hitzigen Schwarme zu bieten / Mit erhabner Gebärde der Hand
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<marginal letter="434" page="157" line="15" sort="2">
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<bzg>Galimafristen Nasonis Icon</bzg> Anspielung, mit dem applizierten Beinamen des
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großnäsigen Ovid (trist. 2,19), auf Jacob Friedrich Hinz' Hochzeits- Carmen, vgl den
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||||
Schluß der Sibylle über die Ehe, N III,203
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||||
Schluß der Sibylle über die Ehe, N III,203 ?!?
|
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</marginal>
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<marginal letter="434" page="157" line="18">
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@@ -52656,8 +52644,7 @@ Schluß der Sibylle über die Ehe, N III,203
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||||
</marginal>
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<marginal letter="434" page="157" line="25">
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<bzg>Vetter des A. B.</bzg> A.[lten] B.[undes]: Haman im Buch Esther; Hartknoch hatte
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offenbar das doppelte n n in Hs Namen, wohl unabsichtlich, verstümmelt
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||||
<bzg>Vetter des A. B.</bzg> A.[lten] B.[undes]: Haman im Buch Esther; <link ref="hartknoch" linktext="true" /> hatte offenbar das doppelte n n in Hs Namen verstümmelt
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="434" page="157" line="30">
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||||
@@ -52699,7 +52686,7 @@ Brief Nr. 435
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</marginal>
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||||
<marginal letter="435" page="158" line="29" sort="2">
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||||
<bzg>Schmidlins Chatolicon</bzg> Catholicon ou Dictionnaire universel de la Langue Françoise. A. B. C. D. E. Hamburg 1771. Biga 64/97.
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||||
<bzg>Schmidlins Chatolicon</bzg> <link ref="schmidlin" subref="schmidlin-catholicon" linktext="true" />
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||||
</marginal>
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||||
<marginal letter="435" page="159" line="8">
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||||
@@ -53204,7 +53191,7 @@ Brief Nr. 440
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||||
</marginal>
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||||
<marginal letter="440" page="168" line="19">
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||||
<bzg>Meiners</bzg> ?!?
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<bzg>Meiners</bzg> <link ref="meiners" subref="meiners-vermischte" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="440" page="168" line="20">
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@@ -53381,10 +53368,7 @@ Philologen, N II,174, 23f
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||||
</marginal>
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||||
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||||
<marginal letter="441" page="171" line="5">
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||||
<bzg>Meiners</bzg> Meiners, Christoph (1747- 1810), Historiker und Psychologe, 1772 Prof. der Philosophie,
|
||||
Kulturgeschichte u. Psychologie in Göttingen, neben Feder der entschiedenste Kant- Gegner.
|
||||
Vermischte philosophische Schriften. 3. Teil: Über die Mysterien der Alten, besonders über die
|
||||
Eleusinischen Geheimnisse. Leipzig 1776.
|
||||
<bzg>Meiners</bzg> <link ref="meiners" subref="meiners-vermischte" linktext="true" />, 3. Teil: Über die Mysterien der Alten, besonders über die Eleusinischen Geheimnisse. Leipzig 1776.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="441" page="171" line="6">
|
||||
@@ -53424,7 +53408,7 @@ Eleusinischen Geheimnisse. Leipzig 1776.
|
||||
</marginal>
|
||||
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||||
<marginal letter="441" page="171" line="25">
|
||||
<bzg>W.Boten</bzg> W.[andsbecker] Boten: 168,30.
|
||||
<bzg>W.Boten</bzg> <link ref="claudius" subref="claudius-bothe" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
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||||
|
||||
<marginal letter="441" page="171" line="27">
|
||||
@@ -53434,7 +53418,7 @@ Eleusinischen Geheimnisse. Leipzig 1776.
|
||||
<marginal letter="441" page="171" line="29">
|
||||
<bzg>Bauer in der Schweit…</bzg> Heinrich Boßhard an Lavater über die
|
||||
Älteste Urkunde, vgl auch J. K. Häfeli an Lavater, 1774, in: D. Bonin, J. G.
|
||||
Zimmermann u. J. G. Herder nach bisher ungedruckten Briefen. Worms 1910.
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Zimmermann u. J. G. Herder nach bisher ungedruckten Briefen. Worms 1910. ?!?
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<marginal letter="441" page="171" line="30" sort="1">
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@@ -53995,7 +53979,7 @@ erweitertes Zitat aus Claudius' Dedikation des 1. u. 2. Teil von <link ref="clau
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<marginal letter="447" page="181" line="18">
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<bzg>Jean F‥ qui …</bzg> Jean qui rit et Jean qui pleure, eine Pièce fugitive des Herrn von
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Voltaire etc. hatte Claudius im Wandsbecker Bothen, Nr.99. 1772, angezeigt; H.
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Voltaire etc. hatte Claudius in <link ref="claudius" subref="claudius-bothe" linktext="true" /> Nr.99. 1772, angezeigt; H.
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zitiert den Titel mit dem Claudiusschen Witz, der dem Jean noch das F. [Foutre:
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Hundsfott], auf Voltaire gemünzt, hinzugefügt hatte.
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@@ -54128,12 +54112,11 @@ Botschaft, daß ihm die alte Sara noch einen Sohn gebären werde, 1 Mo c. 17
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<marginal letter="447" page="183" line="25">
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<bzg>Virtuose und Dichter … Liedchen</bzg> J. F. Reichardt, 182,5ff.; 1779 wird er seine Oden und
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Lieder von Klopstock, Stolberg, Claudius und Hölty veröffentlichen
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<bzg>Virtuose und Dichter</bzg> <link ref="reichardt-jf" linktext="true" />
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<marginal letter="447" page="183" line="27">
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<bzg>Nachtigall</bzg> 179,18ff.
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<bzg>Nachtigall</bzg> <intlink letter="446" page="179" line="18" linktext="true" />
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<marginal letter="447" page="183" line="30">
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@@ -54186,8 +54169,7 @@ Konstantin, Helmstedt 1753, Biga 80/94- 96; auch N V,314,15ff
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<marginal letter="447" page="184" line="12">
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<bzg>Bückeburger … Zendavest</bzg> <link ref="herder" subref="herder-erlaeuterungen" linktext="true" />, SWS VII,335-
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470, 185,8ff.
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<bzg>Bückeburger … Zendavest</bzg> <link ref="herder" subref="herder-erlaeuterungen" linktext="true" />, SWS VII,335-470
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<marginal letter="447" page="184" line="16">
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@@ -54252,7 +54234,7 @@ Brief Nr. 448
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<marginal letter="448" page="185" line="11">
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<bzg>Zend-ha-vesta</bzg> ?!?
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<bzg>Zend-ha-vesta</bzg> <link ref="anquetil-duperron" subref="anquetil-duperron-zend" linktext="true" />
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<marginal letter="448" page="185" line="12">
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@@ -54631,7 +54613,7 @@ Brief Nr. 450
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<marginal letter="450" page="190" line="7">
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<bzg>Voßische Geistode</bzg> J. H. Voß, Auf die Ausgießung des
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heiligen Geistes (am Pfingstfest), in: Der Wandsbecker Bothe, Nr. 89, vom 6. Juni
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heiligen Geistes (am Pfingstfest), in <link ref="claudius" subref="claudius-bothe" linktext="true" />, Nr. 89, vom 6. Juni
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1775.
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@@ -55893,7 +55875,7 @@ Redakteur der Göttingischen Anzeigen
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<marginal letter="456" page="208" line="32">
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<bzg>Zend-Avest</bzg> in Kleukers Übersetzung, Biga 25/150
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<bzg>Zend-Avest</bzg> <link ref="anquetil-duperron" subref="anquetil-duperron-zend" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="456" page="208" line="33">
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@@ -322,6 +322,11 @@ Hamann versuchte 1771/1772 über <link ref="eberhard-ja" linktext="true" /> in B
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<kommentar id="anquetil-duperron" type="neuzeit">
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<lemma>Abraham Hyacinthe Anquetil-Duperron</lemma>
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<eintrag>1731–1805. Frz. Orientalist, Begründer der Iranistik und des Zend-Studiums.</eintrag>
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<subsection id="anquetil-duperron-zend" type="neuzeit">
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<lemma>Anquetil-Duperron, <titel>Zend-Avesta, Zoroaster’s lebendiges Wort</titel></lemma>
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<eintrag><titel>Zend-Avesta, Zoroaster’s lebendiges Wort, worin die Leben und Meinungen […] des heiligen Dienstes der Parsen aufbehalten sind. A. d. Frz. [v. J. F. <link ref="kleuker" linktext="true" />]</titel> (3 Thle. Riga: Hartknoch 1776/8).
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</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="anstey" type="neuzeit">
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@@ -9983,6 +9988,19 @@ Im zweiten Teil des Kompendiums wird die Querelle zwischen Johann Samuel König,
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="meiners" type="neuzeit">
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<lemma>Christoph Meiners</lemma>
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<eintrag>1747–1810. Historiker und Psychologe, 1772 Prof. der Philosophie, Kulturgeschichte u. Psychologie in Göttingen; <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/pnd116863498.html#adbcontent">Prantl, Carl von: Meiners, Christoph, in: <titel>ADB</titel> 21 (1885), S. 224–226</wwwlink>.
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</eintrag>
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<subsection id="meiners-vermischte" type="neuzeit">
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<lemma>Meiners, <titel>Vermischte philosophische Schriften</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Vermischte philosophische Schriften</titel> (3 Bde., Leipzig: in der Weygandschen Buchhandlung 1775/76). Digitalisat, Bd. 3: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10046443-6">München, Bayerische Staatsbibliothek: Ph.u. 343-3</wwwlink>.
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</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="meister" type="neuzeit">
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<lemma>Leonhard Meister</lemma>
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<eintrag>1741–1811. Theologe; <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz60180.html#adbcontent">Breitinger: Meister, Leonhard, in: <titel>ADB</titel> 21 (1885), S. 261–263</wwwlink>.
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@@ -10410,6 +10428,17 @@ Zweite Übers.: <titel>Das Verlohrne Paradies, aus dem Englischen Johann Miltons
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="molter" type="neuzeit">
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<lemma>Friedrich Molter</lemma>
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<eintrag>1722–1808. Direktor der Hofbibliothek und des Kunstkabinetts in Karlsruhe.
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</eintrag>
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<subsection id="molter-sprachlehre" type="neuzeit">
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<lemma>Molter, <titel>Toskanische Sprachlehre</titel></lemma>
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<eintrag><titel>Toskanische Sprachlehre</titel> (Leipzig 1750) [Biga 19/47: „Fr. Molter’s toscanische Sprachlehre, Leipz. 750“].
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</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="montague" type="neuzeit">
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<lemma>Lady Mary Wortley Montague</lemma>
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<eintrag>1689–1762. Engl. Schriftstellerin.</eintrag>
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@@ -12992,13 +13021,19 @@ August Ludwig Schlözers <titel>Vorstellung seiner Universal-Historie</titel> (2
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<subsection id="schmid-zusatze" type="neuzeit" sort="20">
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<lemma>Schmid, <titel>Zusätze zur Theorie der Poesie</titel></lemma>
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<eintrag>
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M. Christian Heinrich Schmids <titel>Zusätze zur Theorie der Poesie und Nachrichten von den besten Dichtern</titel> (4 Bde., Leipzig 1768/1769) ]. Digitalisat: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10812780-0">BSB München: L.eleg.g. 357-2,1/4</wwwlink>.</eintrag>
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M. Christian Heinrich Schmids <titel>Zusätze zur Theorie der Poesie und Nachrichten von den besten Dichtern</titel> (4 Bde., Leipzig 1768/1769). Digitalisat: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10812780-0">BSB München: L.eleg.g. 357-2,1/4</wwwlink>.</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="schmidlin" type="neuzeit">
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<lemma>Johann Joseph Schmidlin</lemma>
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<eintrag>1728–1779. Hamburger Lexikograph, siehe <wwwlink address="https://d-nb.info/gnd/1012302644">GND</wwwlink>.</eintrag>
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<subsection id="schmidlin-catholicon" type="neuzeit" sort="20">
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<lemma>Schmidlin, <titel>Catholicon ou Dictionnaire universel de la Langue Françoise</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Catholicon ou Dictionnaire universel de la Langue Françoise. A. B. C. D. E.</titel> (Hamburg 1771) [Biga 64/97: „Catholicon ou Dictionnaire universel de la Langue Francoise
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par Mr. Schmidlin A. B. C. D. E. Hamb. 771“].</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="schmidt-fs" type="neuzeit">
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@@ -1197,6 +1197,29 @@ Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1940. Original verschollen. Letz
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Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, I 122.<line type="break" />
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ZH I 234–236, Nr. 107.
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</app>
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<app ref="11">
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<text>
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Mein Herr,<line type="break" />
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es ist ganz natürlich, dass wir einem unbekannten Menschen eher misstrauen als jenem, von dem nur die schwachen Seiten bekannt sind. Ich glaube, Sie sind in Bezug auf mich dem ersteren Fall zuzuordnen; wegen einer Kränkung sehe ich mich allerdings zu stärkeren Maßnahmen gegen Sie angehalten. Nichtsdestotrotz halte ich Sie für einen <ul>Engländer</ul>, damit meine ich, mein Herr, dass dieses Körnchen Reflexion, dieser Hauch von Empfindung, die man für so grundlegend für den Charakter Ihrer Nation wähnt, mich auf dem steilen Weg, den ich zu bewerkstelligen habe, bestärkt. Gestatten Sie nun umgekehrt, mich für einen <ul>Menschen</ul> zu halten, der trotz seines düsteren und menschenfeindlichen Anscheins den Instinkt zur Menschlichkeit herausgebildet hat, der uns dazu verhilft, all das Gute zu tun und all das Schlechte zu verhindern, zu dem wir fähig sind.<line type="break" />
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Sie halten den Nebel, den der Tag soeben durchdrungen hat, für eine Nacht, mit der man die Geheimnisse Ihrer Scham und ein Rätsel der Ungerechtigkeit verdeckt – – Sie amüsieren sich – – am Rande des Abgrundes – – mit einem Ungeheuer –. Wehe jedem verdorbenen und undankbaren Kind, das es wagt, eine muttermordende Hand an die Ordnung der Natur, dieser braven und segenbringenden Mutter, dieser zärtlichen Ernährerin, zu legen!<line type="break" />
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Ich habe den Menschen studiert, mein Herr; das Ausmaß, in dem ein Menschenherz sich verschlingen kann, und die Wirkung, die es zu erreichen vermag, erfüllen mich abwechselnd mit Furcht und Lust. Diese Erkenntnis hat meinem Geist einen ernsthaften Knick versetzt. Fügen Sie hier ein paar Kehrseiten meines Schicksals hinzu, während Sie sich an die Worte eines Ihrer großen Genies erinnern:<line type="break" />
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A thinking soul is punishment enough<line type="break" />
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But when ’t is great and wretched too;<line type="break" />
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Then ev’ry Thought draws Blood.<line type="break" />
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Dryden.<line type="break" />
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Hier bin ich also in einem fremden Land, bar jeglicher Hilfe und jeglichen Halts. Freundschaft, dem Himmel sei Dank, habe ich nie eine andere kennengelernt als jene, die die Tochter der Tugend und Schwester eines wahren Glückes ist, diese Freundschaft war Führerin und Begleiterin meiner frühesten Jugend. Hier musste ich mich leider bisher ohne ihre Ratschläge, ohne ihre Beruhigung und ohne ihre Hilfe dahinschleppen. Ich sehe mein geringes Talent mangels anderer Stützpfähle wie einen Weinstock vergehen. Schließlich, und das war der Höhepunkt meines Leides, war ich – meiner zum Trotz – gezwungen, mich auf Kosten eines Einzigen abzulenken – – mit dem ich hier mit aller aufrichtigen Treue eines ehrlichen Mannes und all der Feinfühligkeit eines Freundes Umgang hatte. Wenn ich mir unsere Vertraulichkeit vergegenwärtige, erröte ich und mache mir die schlimmsten Vorwürfe. Nachdem er mich so oft zum Blutzeugen seiner Dummheit und Niedrigkeit, zum Betrogenen seiner Angeberei und Dreistigkeit gemacht hatte, war er <ul>seiner</ul> Maske überdrüssig geworden, und mir wurde die Abscheu und Verzweiflung zuteil, seine wahre Gestalt zu erblicken. Passen Sie gut auf sich und auf das auf, was Sie von einem Bösartigen zu befürchten haben, der sich den ungeheuerlichsten Fantasien hingibt – – der sich vermutlich Ihrer Freigebigkeit würdevoll bedient – – der Sie tausend Mal mit seiner Indiskretion und seinen Lügen verraten hat – – Glauben Sie an einen Gott, der die Verbrechen rächt (könnte selbst der Teufel noch weniger glauben?), glauben Sie an ihn, sage ich, und erzittern Sie!<line type="break" />
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Mir ist es weder möglich, auf meine Gefühle noch auf meine Entdeckungen genauer einzugehen. Dem Tone dieses Briefes werden Sie ohne Mühe entnehmen, dass dieser auf <ul>Beweisen</ul> gründet, deren Anblick und Eröffnung Sie vielleicht erstarren lassen. Wie Sie diesen Brief aufnehmen wird über meine Maßnahmen entscheiden. Dies ist kein anonymer Brief; weder Lästerei noch Groll sind sein Anlass. Ich möchte sowohl Sie als auch den besagten Mann zufriedenstellen, falls der Inhalt dieser Zeilen oder der Verwahrer einiger Tatsachen und Papiere, die Sie interessieren dürften, Ihrer Aufmerksamkeit würdig sind. Ich bitte Sie inständigst, nichts durcheinander zu bringen; Sie müssen nur drei Personen schonen. Ihn, Sie selbst und mich.<line type="break" />
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Ich beende diesen heiklen, niederschmetternden Brief mit einem Wort und unverfrorenem Lob, dessen Hamlet sich bediente, als er sich in einer ähnlichen Situation befand:<line type="break" />
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Repent what’s past, <ul>avoid what is to come</ul><line type="break" />
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And do not sprend <ul>the compost on the weeds</ul><line type="break" />
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<ul>To make them ranker. Forgive me this my Virtue</ul><line type="break" />
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For the fatness of these pursy Times<line type="break" />
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Virtue itself of Vice must pardon beg<line type="break" />
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Yea, curb <ul>and woo</ul>, for <ul>leave to do it good</ul>.<line type="break" />
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Ich verbleibe in unendlicher Achtung.<line type="break" />
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<note>Übersetzung von Joscha Sörös</note>
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</text>
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</app>
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</letterTradition>
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