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2025-11-28 22:16:16 +01:00
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@@ -76951,7 +76951,7 @@ Brief Nr. 576
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<marginal letter="576" page="155" line="6">
<bzg>Mannes&#x202F;&#x202F;starke Getränke</bzg> <link ref="gueldenhorn-c" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="573" page="136" line="34" linktext="true" />
<bzg>Mannes&#x202F;&#x202F;starke Getränke</bzg> <link ref="gueldenhorn-c" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="573" page="136" line="34" linktext="true" />, jedoch auch <intlink letter="592" page="191" line="24" linktext="true" />
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<marginal letter="576" page="155" line="7">
@@ -78246,7 +78246,7 @@ Hamann sandte Anfang Februar 1780 nach dem <intlink letter="580" page="167"
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<marginal letter="580" page="168" line="5">
<bzg>keine wahre Quadratur&#x202F;</bzg> So die intendierte Einfügung. Herder markierte die Stelle in der „Fortsetzung“ mit Einfügungszeichen in roter Tinte; auch ins Manuskript fügte er es mit roter Tinte ein (S.&#x202F;7): „keine wahre Quadratur der Verhältnis zwischen Aussprache u Schrift, und ihrer auszugleichenden Incommensurabilität, ohne Fragmente noch Fictionen.“ (vgl. N&#x202F;III,462). Auch im ED der <link ref="hamann" subref="hamann-scherflein" linktext="false"><titel>Zwey Scherflein</titel></link> ist die Stelle abgedruckt, mit „Fictionen“. In den meisten Handexemplaren änderte Hamann das letzte Wort zu „Fractionen“, wie es auch in N&#x202F;III,241/37 ediert ist.
<bzg>keine wahre Quadratur&#x202F;</bzg> So die intendierte Einfügung. Herder markierte die Stelle in der „Fortsetzung“ mit Einfügungszeichen in roter Tinte; auch ins Manuskript fügte er es mit roter Tinte ein (S.&#x202F;7): „keine wahre Quadratur der Verhältnis zwischen Aussprache u Schrift, und ihrer auszugleichenden Incommensurabilität, ohne Fragmente noch Fictionen.“ (vgl. N&#x202F;III,462). Auch im ED der <link ref="hamann" subref="hamann-scherflein" linktext="false"><titel>Zwey Scherflein</titel></link> ist die Stelle abgedruckt, mit „Fictionen“. Später tat Hamann „Fictionen“ als Lesefehler Herders ab und wollte eine Änderung zu „Fractionen“ (vgl. <intlink letter="592" page="191" line="18" linktext="true" />); in den meisten Handexemplaren änderte Hamann es „Fractionen“, wie es auch in N&#x202F;III,241/37 ediert ist.
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<marginal letter="580" page="168" line="11">
@@ -79605,7 +79605,7 @@ Der Brief traf am selben Tag in Königsberg ein wie <link ref="hartknoch" linkte
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<marginal letter="590" page="187" line="19">
<bzg>Frauen</bzg> <link ref="herde-c" linktext="true" />
<bzg>Frauen</bzg> <link ref="herder-c" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="590" page="187" line="22">
@@ -79863,15 +79863,47 @@ Brief Nr. 592
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="16">
<bzg>Dyadik</bzg> die doppelte Korrektur-Lektüre, durch Herder und <link ref="herder-c" linktext="true" />
<bzg>Dyadik</bzg> die doppelte Korrektur-Lektüre, durch Herder und <link ref="herder-c" linktext="true" />, wie ein Jahr zuvor beim <link ref="hamann" subref="hamann-konxompax" linktext="false"><titel>Konxompax</titel></link>, vgl. <intlink letter="555" page="80" line="12" linktext="true" />
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<marginal letter="592" page="191" line="17" sort="1">
<bzg>W. R. J. V. R. W. S.</bzg>
<bzg>W. R. J. V. R. W. S.</bzg> was recht ist, von Rechts wegen (scherzhaft-umständliches Akronym, etwa auch einmal in <link ref="hippel" subref="hippel-lebenslaufe" linktext="true" />, Bd.&#x202F;2, S.&#x202F;390 verwendet)
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<marginal letter="592" page="191" line="17" sort="2">
<bzg>unnahrhaften</bzg>
<bzg>unnahrhaften</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-scherflein" linktext="true" />: in ED, S.&#x202F;22, Z.&#x202F;7: „unwahrhaften“ (in einem Exemplar in „unnahrhaften“ geändert); im Manuskript an Herder „unnahrhaften“ (das Wortbild aber etwas unklar); N&#x202F;III,239/10 druckt „unwahrhaften“ (nicht annotiert).
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="18" sort="1">
<bzg>Fractionen</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-scherflein" linktext="true" />, N&#x202F;III,241/37, vgl. <intlink letter="580" page="168" line="5" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="18" sort="2">
<bzg>gelehrter Pinsel</bzg> Hamanns „Geschmier“, vgl. <intlink letter="580" page="166" line="32" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="21">
<bzg>Schwester</bzg> <link ref="herder-cd-g" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="22">
<bzg>Frau Pf. Skubich</bzg> <link ref="skubich-f" linktext="false">die Frau von Christoph Skubich,</link> des Pfarrers in <wwwlink address="https://www.geonames.org/3091462">Mohrungen</wwwlink>
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="23">
<bzg>vermehrten Auflage ihres Leidens</bzg> wegen der Gewalttätigkeit und des Alkoholismus ihres Mannes <link ref="gueldenhorn-c" linktext="true" />, von dem sich zu scheiden Herder ablehnte, vgl. <intlink letter="573" page="136" line="35" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="24">
<bzg>ὑς λουσαμενη</bzg> dt. die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot, <link ref="nt-pet2" subref="nt-pet2-2" linktext="false">2 Petr 2,22</link>; gemeint ist wohl, dass sich <link ref="gueldenhorn-c" linktext="true" /> nach krankheitsbedingter Abstinenz wieder dem Alkohol zuwendete, vgl. <intlink letter="576" page="155" line="6" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="26">
<bzg>Subscribenten</bzg> für <link ref="schellenberg" subref="schellenberg-prospecte" linktext="true" />, <intlink letter="592" page="190" line="1" linktext="false">s.o.</intlink>
</marginal>
<marginal letter="592" page="191" line="27">
<bzg>Pfarrer Fischer</bzg> <link ref="fischer-cg" linktext="true" />
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