Korrektur 338-348

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@@ -39574,7 +39574,7 @@ Brief Nr. 338
</marginal>
<marginal letter="338" page="389" line="7" sort="3">
<bzg>Vives</bzg> Hamann wollte die Bände von <link ref="vives" linktext="true" /> schon im Fühjahr 1766 von Herder leihen (vgl. <intlink letter="323" page="367" line="10" linktext="true" />), nun hat er sie aus anderer Quelle erhalten
<bzg>Vives</bzg> Hamann wollte die Bände von <link ref="vives" linktext="true" /> schon im Frühjahr 1766 von Herder leihen (vgl. <intlink letter="323" page="367" line="10" linktext="true" />), nun hat er sie aus anderer Quelle erhalten
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<marginal letter="338" page="389" line="7" sort="4">
@@ -39596,7 +39596,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal letter="339" page="389" line="15">
<bzg>Antwort</bzg> das Ausbleiben der Antwort erklärt sich auch aus Herders schwerer Erkrankung an Pleuritis bzw. Brustfellentündung (vgl. Herder an <link ref="scheffner" linktext="true" />, März 1767, Herder: <titel>Briefe</titel>, I&#x202F;74) und seinen Augenproblemen
<bzg>Antwort</bzg> Das Ausbleiben der Antwort erklärt sich auch aus Herders schwerer Erkrankung an Pleuritis bzw. Brustfellentündung (vgl. Herder an <link ref="scheffner" linktext="true" />, März 1767; Herder: <titel>Briefe</titel>, I&#x202F;74) und seinen Augenproblemen.
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<marginal letter="339" page="389" line="16">
@@ -39652,7 +39652,7 @@ Brief Nr. 339
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<marginal letter="339" page="389" line="28" sort="1">
<bzg>Klötze in Halle…</bzg> in <link ref="deutsche-bibliothek" linktext="true" /> (hg. von <link ref="klotz" linktext="true" />), 1.&#x202F;Bd., 1.&#x202F;St., S.&#x202F;5060 wurde <link ref="lindner-jg" subref="lindner-lehrbuch" linktext="true" /> negativ rezensiert, u.a. wegen Hamanns Einfluss auf Lindner: „[…]diese Redekunst, so schlecht sie immer ist, möchte jungen Leuten noch eher in die Hände gegeben werden, als dieser neue Hausgötze, welcher am Ende nichts weiter bewürken wird, als daß aus der Lindnerischen Schule, tamquam ex equo trojano, kleine Hamännchens in Menge ausgehen, fruchtbar seyn und sich mehren werden, daturi progeniem vitiosiorem.“ (S.&#x202F;51, unter dem Pseudonym „Dtsch“)
<bzg>Klötze in Halle…</bzg> In <link ref="deutsche-bibliothek" linktext="true" /> (hg. von <link ref="klotz" linktext="true" />), 1.&#x202F;Bd., 1.&#x202F;St., S.&#x202F;5060 wurde <link ref="lindner-jg" subref="lindner-lehrbuch" linktext="true" /> negativ rezensiert, u.a. wegen Hamanns Einfluss auf Lindner: „[…]diese Redekunst, so schlecht sie immer ist, möchte jungen Leuten noch eher in die Hände gegeben werden, als dieser neue Hausgötze, welcher am Ende nichts weiter bewürken wird, als daß aus der Lindnerischen Schule, tamquam ex equo trojano, kleine Hamännchens in Menge ausgehen, fruchtbar seyn und sich mehren werden, daturi progeniem vitiosiorem.“ (S.&#x202F;51, unter dem Pseudonym „Dtsch“)
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<marginal letter="339" page="389" line="28" sort="2">
@@ -39672,7 +39672,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal letter="339" page="389" line="34">
<bzg>deutschen Phädons</bzg> der deutsche Phaedon ist nach <link ref="mendelssohn" subref="mendelssohn-phaedon" linktext="true" /> Mendelssohn; in <link ref="kgpz" linktext="true" />, 5.&#x202F;St vom 15.1.1768, befasst sich Hamann mit der Rezeption (N IV,313f.)
<bzg>deutschen Phädons</bzg> Der deutsche Phaedon ist nach <link ref="mendelssohn" subref="mendelssohn-phaedon" linktext="true" /> Mendelssohn; in <link ref="kgpz" linktext="true" />, 5.&#x202F;St vom 15.1.1768, befasst sich Hamann mit der Rezeption (N IV,313f.)
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<marginal letter="339" page="389" line="35">
@@ -39704,7 +39704,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal letter="339" page="390" line="9">
<bzg>Metaphysik der Moral</bzg> <link ref="kant" subref="kant-grundlegung" linktext="true" /> erschien erst 1785; auch gegenüber Herder erwähnte Kant aber am 9. Mai 1767 an einer „Metaphysik der Sitten“ zu arbeiten: „wo ich mir einbilde die augenscheinlichen und fruchtbaren Grundsätze imgleichen die Methode angeben zu können wornach die zwar sehr gangbare aber mehrentheils doch fruchtlose Bemühungen in dieser Art der Erkentnis eingerichtet werden müssen wenn sie einmal Nutzen schaffen sollen.“ (<link ref="kant" linktext="false">Kant</link>, AA&#x202F;X,&#x202F;71)
<bzg>Metaphysik der Moral</bzg> <link ref="kant" subref="kant-grundlegung" linktext="true" /> erschien erst 1785; auch gegenüber Herder erwähnte Kant aber am 9. Mai 1767, an einer „Metaphysik der Sitten“ zu arbeiten: „wo ich mir einbilde die augenscheinlichen und fruchtbaren Grundsätze imgleichen die Methode angeben zu können wornach die zwar sehr gangbare aber mehrentheils doch fruchtlose Bemühungen in dieser Art der Erkentnis eingerichtet werden müssen wenn sie einmal Nutzen schaffen sollen.“ (<link ref="kant" linktext="false">Kant</link>, AA&#x202F;X,&#x202F;71)
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Brief Nr. 340
@@ -39722,7 +39722,7 @@ Brief Nr. 340
</marginal>
<marginal letter="340" page="390" line="20">
<bzg>Sechswöchnerinn</bzg> die Nichte und Ehefrau von <link ref="nuppenau-jp" linktext="true" />, den Hamanns Vater in seinem Testament mit der Badstube und einem großen Teil des Hausrats bedacht hatte
<bzg>Sechswöchnerinn</bzg> Nichte und Ehefrau von <link ref="nuppenau-jp" linktext="true" />, den Hamanns Vater in seinem Testament mit der Badstube und einem großen Teil des Hausrats bedacht hatte
</marginal>
<marginal letter="340" page="390" line="25">
@@ -39754,7 +39754,7 @@ Brief Nr. 340
</marginal>
<marginal letter="340" page="391" line="1">
<bzg>Verzeichnis</bzg> auch darum bat Hamann bereits mehrfach, vgl. <intlink letter="339" page="390" line="4" linktext="true" />
<bzg>Verzeichnis</bzg> Auch darum bat Hamann bereits mehrfach, vgl. <intlink letter="339" page="390" line="4" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="340" page="391" line="3">
@@ -39786,7 +39786,7 @@ Brief Nr. 340
</marginal>
<marginal letter="340" page="391" line="23">
<bzg>Nicolai</bzg> Herder berichtete in seinem letzten Brief an Hamann (<intlink letter="337" page="387" line="17" linktext="true" />), von <link ref="nicolai-f" linktext="true" /> einen Brief mit Schmeicheleien erhalten zu haben (vgl. Otto Hoffmann: Herders Briefwechsel mit Nicolai (Berlin 1887), S.&#x202F;1f.). Herder bot Nicolai am 19. Februar 1767 eine Rezension zum Druck in der <link ref="allgemeine-deutsche-bib" linktext="true" /> an (vgl. Johann Gottfried Herder: <titel>Briefe</titel>, I&#x202F;7072)
<bzg>Nicolai</bzg> Herder berichtete in seinem letzten Brief an Hamann (<intlink letter="337" page="387" line="17" linktext="true" />), von <link ref="nicolai-f" linktext="true" /> einen Brief mit Schmeicheleien erhalten zu haben (vgl. Otto Hoffmann: Herders Briefwechsel mit Nicolai [Berlin 1887], S.&#x202F;1f.). Herder bot Nicolai am 19. Februar 1767 eine Rezension zum Druck in der <link ref="allgemeine-deutsche-bib" linktext="true" /> an (vgl. Johann Gottfried Herder: <titel>Briefe</titel>, I&#x202F;7072)
</marginal>
<marginal letter="340" page="391" line="27">
@@ -39807,6 +39807,10 @@ Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freund
<bzg>Schwieger Eltern</bzg> wohl die Eltern von <link ref="patz-ae" linktext="true" />, die anscheinend vermögend waren
</marginal>
<marginal letter="341" page="392" line="6">
<bzg>Mart.</bzg> lat. Martius, dt. März
</marginal>
<marginal letter="341" page="392" line="8">
<bzg>Paulisch…</bzg> <link ref="nt-kor1" subref="nt-kor1-1" linktext="false">1 Kor 1,12</link> (es geht um die Zurückweisungen von Parteiungen in der urchristlichen Gemeinde)
</marginal>
@@ -39828,11 +39832,11 @@ Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freund
</marginal>
<marginal letter="341" page="392" line="17">
<bzg>Da Donationes…</bzg> Da Schenkungen immer unter Umgehung des Gesetzes geschehen
<bzg>Da Donationes…</bzg> dt. Da Schenkungen immer unter Umgehung des Gesetzes geschehen
</marginal>
<marginal letter="341" page="392" line="25">
<bzg>Verlegenheiten</bzg> die Schulden von <link ref="patz" linktext="true" />, die er offenbar auf unlautere Weise zu tilgen gesucht hatte
<bzg>Verlegenheiten</bzg> Schulden von <link ref="patz" linktext="true" />, die er offenbar auf unlautere Weise zu tilgen gesucht hatte
</marginal>
<marginal letter="341" page="392" line="27" sort="1">
@@ -39868,7 +39872,7 @@ Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freund
</marginal>
<marginal letter="341" page="393" line="31">
<bzg>bevorstehenden Festes</bzg> am 19. April 1767 war Ostersonntag
<bzg>bevorstehenden Festes</bzg> Am 19. April 1767 war Ostersonntag
</marginal>
<marginal letter="341" page="393" line="33">
@@ -39876,7 +39880,7 @@ Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freund
</marginal>
<marginal letter="341" page="393" line="35">
<bzg>Martha</bzg> vmtl. die Ehefrau von <link ref="patz-v" linktext="true" />
<bzg>Martha</bzg> wohl die Ehefrau von <link ref="patz-v" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="341" page="393" line="36">
@@ -39888,7 +39892,7 @@ Datierung und Adressat, Henkel: „Wenn die erschlossene Chronologie des Briefwe
Wenn Henkels Theorie stimmt, müsste man HKB 342 auf 2. April umdatieren und zwischen 340 und 343 platzieren (so erstmal gemacht). Dass 342 in derselben Patz-Sache wie 341 geschrieben wurde, ist klar. Die Umdatierung ist aber schon sehr stark interpretierend: Dass 342 mit 341 zusammenhängt und später geschrieben wurde, hängt eigentlich nur an 395/5
<marginal letter="342" page="394" line="1">
<bzg>2 Marz 67</bzg> dieser Brief wurde offensichtlich nach <intlink letter="341" page="391" line="34" linktext="true" /> geschrieben (vgl. <intlink letter="342" page="394" line="5" linktext="true" />); vmtl. irrte sich Hamann auf dem Entwurf im Datum oder es wurde falsch transkribiert
<bzg>2 Marz 67</bzg> Dieser Brief wurde offensichtlich nach <intlink letter="341" page="391" line="34" linktext="true" /> geschrieben (vgl. <intlink letter="342" page="394" line="5" linktext="true" />); vmtl. irrte sich Hamann auf dem Entwurf im Datum oder es wurde falsch transkribiert.
</marginal>
<marginal letter="342" page="394" line="2" sort="1">
@@ -40075,10 +40079,14 @@ Brief Nr. 344
<bzg>Berufe</bzg> Hamanns Anfangszeit beim <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Königsberger Licent</link>
</marginal>
<marginal letter="344" page="396" line="26">
<marginal letter="344" page="396" line="26" sort="1">
<bzg>Auctionstage</bzg> vgl. <intlink letter="343" page="395" line="29" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="344" page="396" line="26" sort="2">
<bzg>huj.</bzg> huius, d.i. diesen [Monats]
</marginal>
<marginal letter="344" page="396" line="29">
<bzg>fl.</bzg> Gulden, Goldmünze, hier aber vmtl. 1 polnischer Gulden, eine Silbermünze, entsprach 30 Groschen oder weniger.
</marginal>
@@ -40137,7 +40145,7 @@ Brief Nr. 344
</marginal>
<marginal letter="344" page="397" line="26" sort="1">
<bzg>Klotzens Recension</bzg> vmtl. ist diejenige in <link ref="acta-litteraria" linktext="true" />, Bd.&#x202F;4, 1.&#x202F;Teil, S.&#x202F;115124 gemeint (vgl. <intlink letter="346" page="401" line="15" linktext="true" />); in der von <link ref="klotz" linktext="false">Klotz</link> herausgegebenen <link ref="deutsche-bibliothek" linktext="false">Deutschen Bibliothek der schönen Wissenschaften</link> erschien ebenfalls eine Rezension, die Herder besonders missviel (vgl. <intlink letter="339" page="390" line="3" linktext="true" />)
<bzg>Klotzens Recension</bzg> vmtl. ist diejenige in <link ref="acta-litteraria" linktext="true" />, Bd.&#x202F;4, 1.&#x202F;Teil, S.&#x202F;115124 gemeint (vgl. <intlink letter="346" page="401" line="15" linktext="true" />); in der von <link ref="klotz" linktext="false">Klotz</link> herausgegebenen <link ref="deutsche-bibliothek" linktext="false">Deutschen Bibliothek der schönen Wissenschaften</link> erschien ebenfalls eine Rezension, die Herder besonders missfiel (vgl. <intlink letter="339" page="390" line="3" linktext="true" />)
</marginal>
<marginal letter="344" page="397" line="26" sort="2">
@@ -40196,6 +40204,10 @@ Brief Nr. 344
<bzg>Gelegenheit</bzg> Wohnung
</marginal>
<marginal letter="344" page="398" line="9">
<bzg>Bruder und Blutsfreunden</bzg> die psychische Krankheit des Bruders und die Erbstreitigkeiten
</marginal>
<marginal letter="344" page="398" line="13">
<bzg>Estaffette</bzg> Eilzustellung eines Briefs
</marginal>
@@ -40211,11 +40223,11 @@ Brief Nr. 344
Brief Nr. 345
<marginal letter="345" page="398" line="22" sort="1">
<marginal letter="345" page="398" line="21">
<bzg>ohne Wirkung</bzg> Herder hatte wohl zuletzt Anfang Januar 1767 geschrieben (<intlink letter="337" page="387" line="11" linktext="true" />); seitdem ist dies der sechste unbeantwortete Brief Hamanns, der überliefert ist
</marginal>
<marginal letter="345" page="398" line="22" sort="2">
<marginal letter="345" page="398" line="22">
<bzg>meinen gewißen Verleger cy-devant</bzg> <link ref="kanter-jj" linktext="true" />, dt. von früher
</marginal>
@@ -40272,7 +40284,7 @@ Brief Nr. 345
</marginal>
<marginal letter="345" page="399" line="6" sort="1">
<bzg>gedruckten</bzg> vmtl. ist eine Rezension von <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" /> gemeint, vgl. <intlink letter="346" page="400" line="37" linktext="true" />; Hamann publizierte aber eine Rezension, auch nicht nach einer weiteren Ankündigung (<intlink letter="348" page="407" line="35" linktext="true" />)
<bzg>gedruckten</bzg> vmtl. ist eine Rezension von <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" /> gemeint, vgl. <intlink letter="346" page="400" line="37" linktext="true" />; Hamann publizierte aber keine Rezension, auch nicht nach einer weiteren Ankündigung (<intlink letter="348" page="407" line="35" linktext="true" />)
</marginal>
<marginal letter="345" page="399" line="9">
@@ -40330,7 +40342,7 @@ Brief Nr. 346
</marginal>
<marginal letter="346" page="400" line="17">
<bzg>Meße</bzg> <link ref="messkatalog" subref="messkatalog-ostern1767" linktext="true" />
<bzg>Meße</bzg> vgl. <link ref="messkatalog" subref="messkatalog-ostern1767" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="346" page="400" line="22">
@@ -40366,7 +40378,7 @@ Brief Nr. 346
</marginal>
<marginal letter="346" page="401" line="11">
<bzg>Hälle Zeitung</bzg> Rezension von <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, in: <link ref="neue-hallische-zeitungen" linktext="true" />, 55.&#x202F;St. v. 13.7.1767
<bzg>Häll. Zeit.</bzg> Rezension von <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, in: <link ref="neue-hallische-zeitungen" linktext="true" />, 55.&#x202F;St. v. 13.7.1767
</marginal>
<marginal letter="346" page="401" line="12">
@@ -40581,7 +40593,7 @@ Brief Nr. 347
</marginal>
<marginal letter="347" page="404" line="3">
<bzg>Kurellaschen Hause</bzg> der Sohn von <link ref="kurella" linktext="true" /> war ein Jugendfreund Herders in Königsberg; in der Rezension von <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" /> in <link ref="deutsche-bibliothek" linktext="true" />, 1.&#x202F;Bd., 1.&#x202F;St., S.&#x202F;162 heißt es über Herder: „Noch vor drey Jahren hat er sich zu Königsberg aufgehalten; wenigstens besitze ich von ihm ein „Fragment zweener dunklen Abendgespräche“, an Herrn Kurella, nach dem Tode seines Vaters, welches am 18ten des Märzmonats 1764 unterschrieben ist.“ Es wird darauf als Beispiel für Herders Dunkelheit gebracht, wohl ein Erstdruck (vgl. SWS XXIX, S.&#x202F;9f.)
<bzg>Kurellaschen Hause</bzg> Der Sohn von <link ref="kurella" linktext="true" /> war ein Jugendfreund Herders in Königsberg; in der Rezension von <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" /> in <link ref="deutsche-bibliothek" linktext="true" />, 1.&#x202F;Bd., 1.&#x202F;St., S.&#x202F;162 heißt es über Herder: „Noch vor drey Jahren hat er sich zu Königsberg aufgehalten; wenigstens besitze ich von ihm ein „Fragment zweener dunklen Abendgespräche“, an Herrn Kurella, nach dem Tode seines Vaters, welches am 18ten des Märzmonats 1764 unterschrieben ist.“ Es wird darauf als Beispiel für Herders Dunkelheit gebracht, wohl ein Erstdruck (vgl. SWS XXIX, S.&#x202F;9f.)
</marginal>
<marginal letter="347" page="404" line="4">
@@ -40669,11 +40681,11 @@ Brief Nr. 347
</marginal>
<marginal letter="347" page="404" line="35">
<bzg>harmoniam praestabilitam</bzg> die von Gott im Voraus festgelegte Harmonie der Dinge nach Leibniz Monadologie
<bzg>harmoniam praestabilitam</bzg> die von Gott im Voraus festgelegte Harmonie der Dinge nach der Monadologie von <link ref="leibniz" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="347" page="404" line="36">
<bzg>HE. Geh. Raths u seiner Magister Schwaben</bzg> wie <link ref="gottsched" linktext="true" /> seinen Jünger <link ref="schwabe" linktext="true" /> hat, so hat auch <link ref="klotz" linktext="true" /> seine Anhänger
<bzg>HE. Geh. Raths u seiner Magister Schwaben</bzg> Wie <link ref="gottsched" linktext="true" /> seinen Jünger <link ref="schwabe" linktext="true" /> hat, so hat auch <link ref="klotz" linktext="true" /> seine Anhänger
</marginal>
<marginal letter="347" page="404" line="37">
@@ -40809,7 +40821,7 @@ Brief Nr. 347
</marginal>
<marginal letter="347" page="406" line="28">
<bzg>modeste u tranquille Xan Xung</bzg> so ist die Zueignungsschrift in <link ref="laurens" subref="laurens-abus" linktext="true" />, S.&#x202F;xvi unterschrieben: „Ton Frere, Modeste &amp; Tranquille Xan-Xun.“
<bzg>modeste u tranquille Xan Xung</bzg> So ist die Zueignungsschrift in <link ref="laurens" subref="laurens-abus" linktext="true" />, S.&#x202F;xvi unterschrieben: „Ton Frere, Modeste &amp; Tranquille Xan-Xun.“
</marginal>
<marginal letter="347" page="406" line="29">
@@ -40825,7 +40837,7 @@ Brief Nr. 347
</marginal>
<marginal letter="347" page="407" line="1">
<bzg>Ukasen u neuen Tariff</bzg> ein Ukas war ein Erlasse der Zarin; Hamann meint entweder neue Zoll- und Grenzbestimmungen zwischen Preußen und dem zum Russischen Kaiserreich gehörenden Riga oder die Bitte steht bereits im Zusammhang der großen Instruktion, vgl. <intlink letter="348" page="407" line="28" linktext="true" />
<bzg>Ukasen u neuen Tariff</bzg> Ein Ukas war ein Erlass der Zarin; Hamann meint entweder neue Zoll- und Grenzbestimmungen zwischen Preußen und dem zum Russischen Kaiserreich gehörenden Riga oder die Bitte steht bereits im Zusammhang der großen Instruktion, vgl. <intlink letter="348" page="407" line="28" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="347" page="407" line="9">