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Simon Martens
2024-07-17 17:19:20 +02:00
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Personen schonen. Ihn, Sie selbst und mich.<line type="break" /> Ich beende diesen
heiklen, niederschmetternden Brief mit einem Wort und unverfrorenem Lob, dessen Hamlet
sich bediente, als er sich in einer ähnlichen Situation befand:<line type="break" />
Repent whats past, <ul>avoid what is to come</ul><line type="break" tab="4" /> And do not
sprend <ul>the compost on the weeds</ul><line type="break" tab="4" />
Repent whats past, <ul>avoid what is to come</ul><line tab="4" /> And do not sprend <ul>the
compost on the weeds</ul><line type="break" tab="4" />
<ul>To make them
ranker. Forgive me this my Virtue</ul><line type="break" tab="4" /> For the fatness of
these pursy Times<line type="break" tab="4" /> Virtue itself of Vice must pardon beg<line
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autopsic="28" />Hülfsmitteln, noch einen besondern Wärter und aller mögl. Sorgfalt hat <line
index="29" autopsic="29" />fehlen laßen biß er zu Anfang des Octobers des verfloßnen
Jahres <line index="30" autopsic="30" />sowohl durch meine Besuche als die Beyhülfe eines <aq>
Compagnie
<line index="31" autopsic="31" />Chirurgi</aq> von seinen damaligen Zufällen zu
Compagnie <line index="31" autopsic="31" />Chirurgi</aq> von seinen damaligen Zufällen zu
seiner <del>vorigen alten</del>
<line index="32" autopsic="32" />gewohnten gleichgültigen
Unempfindlichkeit wieder hergestellt worden. <line index="33" autopsic="33" tab="1" />Ich
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zurückhaltendes <del>zu</del> und zum Theil <aq>affecti</aq>rtes <del>und</del>
<line
index="2" autopsic="2" />langsames Wesen nebst einem großen Hange zur <aq>Indolence</aq> <del>
und
<line index="3" autopsic="3" />Trägheit Langsamkeit</del> und Eigensinn bewiesen. Seit
und <line index="3" autopsic="3" />Trägheit Langsamkeit</del> und Eigensinn bewiesen. Seit
10 Jahren bereits <line index="4" autopsic="4" />haben sich Ausbrüche einer <del>
unerklärl.</del> außerordentl. <line index="5" autopsic="5" />Unzufriedenheit Entfernung
von aller Thätigkeit und gänzl. Unlust zu <del>den <line index="6" autopsic="6" />kleinsten
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auch dadurch das Vertrauen des gesammten <aq>Magistrats</aq>
<line index="21" autopsic="21" />auf
Kosten der Wahrheit, Gerechtigkeit und Billigkeit sich zu <line index="22" autopsic="22" />
erwerben.
<line index="23" autopsic="23" tab="1" />Es ist zwar andem, daß <aq>Nuppenau</aq>
erwerben. <line index="23" autopsic="23" tab="1" />Es ist zwar andem, daß <aq>Nuppenau</aq>
unser naher Freund ist und daß <line index="24" autopsic="24" />er einige Liebe und
Erkenntlichkeit unserm seel. Vater, der ihm noch <line index="25" autopsic="25" />bey
Lebzeiten die Altstädtsche <edit ref="6131">Badstube</edit> abgetreten, <del>schuldig ist</del>
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weit</del> mehr die Ehrerbietung für Dero Allerhöchstes Angesicht <line index="21"
autopsic="21" />mir d<del>ie</del>as <del>Unter</del> Stillschweigen in Ansehung unendl. <line
index="22" autopsic="22" />Kleinigkeiten auflegt, wodurch ich meine Unschuld sowohl als <del>
das
<line index="23" autopsic="23" />offenbare</del> unser bisher erlittenes Unrecht, <del>worunter
das <line index="23" autopsic="23" />offenbare</del> unser bisher erlittenes Unrecht, <del>worunter
das wir bishero <line index="24" autopsic="24" />leiden müßen,</del> in ein noch stärkeres
und helleres Licht setzen könnte. <line index="25" autopsic="25" /><del>Väter der Stadt
und der Kirche sollten sich ein Gewißen machen die <line index="26" autopsic="26" />Nachkommen
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bitterste unverschämteste Spott der Alten sind wohl die <aq>Panegyr</aq>en <line index="4"
autopsic="4" />und Nachahmungen solcher Schüler. Ich wage mich in ein Feld wo <line
index="5" autopsic="5" />ich nicht mehr zu Hause gehöre und bescheide mich mit einem <aq>
non
<line index="6" autopsic="6" />nostrum est tantas</aq>&#xA0; Einen guten Abend kann
non <line index="6" autopsic="6" />nostrum est tantas</aq>&#xA0; Einen guten Abend kann
ich mir demohngeachtet <line index="7" autopsic="7" />von HE <aq>Lessings</aq> 2ten Theile
versprechen. Ist der Verf. der <line index="8" autopsic="8" />romantischen Briefe noch ein
Räthsel? und darf man keine Fortsetzung <line index="9" autopsic="9" />erwarten. Umarmen
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seyn u <line index="3" autopsic="3" />zu bleiben, wirkl. besitze. W. Z. E. <line index="4"
autopsic="4" tab="1" />Doch bin ich Ihnen nicht gut dafür daß Sie nicht <aq>nolens
volens</aq>
<line index="5" autopsic="5" />Eigenthümer des <aq>Opusculi en question</aq> zu
seiner Zeit werden und <line index="6" autopsic="6" />daß nicht auch mein Name die Ehre
<line index="5" autopsic="5" />Eigenthümer des <aq>Opusculi en question</aq>
zu seiner Zeit werden und <line index="6" autopsic="6" />daß nicht auch mein Name die Ehre
haben sollte auf der Rolle ihrer <line index="7" autopsic="7" /><aq>Fabricanten</aq>
einmal <aq>immatriculi</aq>rt zu werden: V. R. W. <line index="8" autopsic="8" tab="1" />Damit
ich nicht andern predige und selbst verwerfl. werde, eile ich <line index="9" autopsic="9" />zur
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<ZHText>
<page index="484" autopsic="484" />
<line index="35" autopsic="35" tab="3" />
&#x2003;&#x2003;Nota.
<line index="36" autopsic="36" />1. Eichhorns Einleitung in das Alte <page
&#x2003;&#x2003;Nota. <line index="36" autopsic="36" />1. Eichhorns Einleitung in das Alte <page
index="485" autopsic="485" />
<line index="1" autopsic="1" tab="1" />Testament. 2<super>
vl</super> d Ex. 3. 15. gl. <line index="2" autopsic="2" tab="2" />baar empfangen <line
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Vaterlandes</ul> Was soll unter diesem <line index="19" autopsic="19" />Interregno
verstanden werden? Die ganze Stelle wird dadurch <line index="20" autopsic="20" />dunkel.
Durch die Note wird die Sache nichts weniger als <line index="21" autopsic="21" />
aufgeklärt.
<line type="empty" />
aufgeklärt. <line type="empty" />
<line index="22" autopsic="24" tab="1" /><ul>S. 3.</ul>
Note: <ul>Ich weiß dem allgemeinen Geschwätz, <line index="23" autopsic="25" />und schön
aus der Ferne zeigenden Zeigefinger</ul> <line index="24" autopsic="26" />Daß mir dieses
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<line index="6" autopsic="6" />Weisen Wahrheitsstimme, die sanft und keck
spricht, vermag viel! verzage <line index="7" autopsic="7" />nicht! So lange der M<added>
ensch</added> M<added>ensch</added> u Satan Satan ist, ist die <ul>Wahrheit</ul> ein <aq><ul>
Ecce
<line index="8" autopsic="8" />homo</ul>!</aq> ein <ul>Judenkönig</ul> gekreuzigt
Ecce <line index="8" autopsic="8" />homo</ul>!</aq> ein <ul>Judenkönig</ul> gekreuzigt
worden u am dritten <ul>Tage wider <line index="9" autopsic="9" />auferstanden</ul>.
Mögest Du auch vielleicht, ich wage nicht, zu entscheiden, <line index="10" autopsic="10" />in
der Form gefehlt haben Laß Dich das nicht irren. Der Teufel muß einen <line index="11"
@@ -21560,8 +21552,8 @@
index="20" autopsic="20" />sympathetischen Zusammenhang meiner Gesinnungen mit Ihrem
Schicksal <line index="21" autopsic="21" />ohne viele Mittelbegriffe leicht erachten u die <aq>
Ellipsin</aq> derselben <line index="22" autopsic="22" /><del>ohne meinen</del> <del>aus
dem Fingerzeig</del> Randgloßen ergänzen <line index="23" autopsic="23" />können. Ich bin
überzeugt daß Gott Ihre Marter <ul>wiße</ul> und <ul>wolle</ul>, <line index="24"
dem Fingerzeig</del> Randgloßen ergänzen <line index="23" autopsic="23" />können. Ich
bin überzeugt daß Gott Ihre Marter <ul>wiße</ul> und <ul>wolle</ul>, <line index="24"
autopsic="24" />Sie davon eben so augenscheinlich zu überführen, ist keines<del>wegs</del>
<line
index="25" autopsic="25" />Menschen Ding, so wenig unser daseyn vom Willen des Fleisches <line
@@ -22035,8 +22027,7 @@
index="28" autopsic="28" />Collegien gehalten wird? Ich bin ein Erzfeind alles
Ceremoniels <line index="29" autopsic="29" />und würde mich in meinen jetzigen alten Tagen
schwerlich mehr <line index="30" autopsic="30" />dazu bequemen können, Gelegenheits-Reden, <aq>
epistolas
<line index="31" autopsic="31" />gratulatorias, programmata</aq> und
epistolas <line index="31" autopsic="31" />gratulatorias, programmata</aq> und
Schnickschnack auszufertigen. Und in <line index="32" autopsic="32" />welchem Verhältnis
wäre ich denn mit der lieben Clerisey? Ich <line index="33" autopsic="33" />bin gerne
unter ihr, nur soll sie mir nichts befehlen, sonst strömt <line index="34" autopsic="34" />an
@@ -22076,8 +22067,7 @@
ich die bisherigen Systeme der Geologie sehr leicht <del>zu</del>
<line index="28"
autopsic="28" />widerlegen würde; ob aber dasjenige, was ich dafür <aq>substitu</aq>
irte,
<line index="29" autopsic="29" />besser Stich hielte, ist eine andere Frage.
irte, <line index="29" autopsic="29" />besser Stich hielte, ist eine andere Frage.
Wenigstens gieng ich <line index="30" autopsic="30" />von einen einfachen natürlichen
Punkt aus, auf welchen sich alles <line index="31" autopsic="31" />ganz ungezwungen <aq>
reduzi</aq>rt. und thue keine Machtsprüche, deren <line index="32" autopsic="32" />sich
@@ -22367,8 +22357,7 @@
war sondern wie er dem Maler aussahe und <line index="27" autopsic="27" />erschien. <aq><ul>
nonante</ul> et 9 autres p. 22.</aq> Das Scheinen hängt nicht von uns, <line index="28"
autopsic="28" />sondern von andern ab. <aq>il faut que nous nous donnions letre</aq>
&#x2003;Welche
<line index="29" autopsic="29" />die Ehre suchen, <nr>&#x2003;</nr> eine
&#x2003;Welche <line index="29" autopsic="29" />die Ehre suchen, <nr>&#x2003;</nr> eine
Wolke statt der Juno, die sie nicht suchen haben <line index="30" autopsic="30" />das
Glück <aq>Endymions.</aq> Schade daß <aq>Heraphilus</aq> nicht eine Strophe über den <line
index="31" autopsic="31" />Ruhm des Paphlagoniers der Linsen durch ein Nadelöhr warf