HKB 536a und 537

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@@ -10144,14 +10144,7 @@ Vor dem Entwurf an Witwe Blom notierte sich Hamann einen weiteren, den er dann a
Beiliegend in einem Brief von Hamann an Rebecca Claudius vom 24. Oktober 1776 (HKB III
470a).<line type="break" /> Früher laut ZH im Besitz von Pastor Schröder,
Altona-Othmarschen. Ebenfalls vorhanden: Negativ in der Universitäts- und Landesbibliothek
Münster, Signatur: Hamann-Nachlass, Kaps. 1, 6. <line type="break" /> Vmtl. im Umfeld von
HKB 536 entstanden. Dort (vgl. HKB 536 [IV 35/3236/10]) schreibt Hamann einen ähnlichen
Zettel an Herder mit der Bitte, Herder möge ihm auch so einen schreiben, damit er ihn hinter
dessen Bild über seinem Bett kleben kann. In diesem Zusammenhang erwähnt er auch „Claudius
Kupferstich“: Er wird wohl in dieser Zeit eine ähnliche Bitte an Claudius gerichtet haben.
Der Notizzettel blieb wohl als liebevolle Erinnerung an den Freund Hamann im Besitz der
Familie Claudius, obwohl Matthias Claudius aus Diskretionsgründen an ihn gerichtete Briefe
vor seinem Tod verbrannte. </app>
Münster, Signatur: Hamann-Nachlass, Kaps. 1, 6. <line type="break" /> </app>
<app ref="5"> ZH III 437, Nr. 470a Anhang.<line type="break" /> Johann Georg Hamann: Sämtliche
Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Hg. von Josef Nadler. 6 Bde. Wien 194957, V 370 (dort
ohne Angabe von Gründen auf 1788 datiert). </app>