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index 1424d31..f742914 100644
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@@ -72,7 +72,7 @@
2. Chronik
-2 Chr 92 Chr 182 Chr 23
+2 Chr 92 Chr 182 Chr 232 Chr 30
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index e155d73..7a182f0 100644
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@@ -63592,7 +63592,7 @@ Brief Nr. 500
-Bild mit dem Eselsohr Vmtl. der Originalabzug des Porträt-Entwurfs von Lavater für die Physiognomischen Fragmente />, den Kanter ihm einst brachte und der Hamann so bestürzte, vgl. ; vgl. ebenso Hamanns Reaktion auf den später publizierten Stich .
+Bild mit dem Eselsohr Vmtl. der Originalabzug des Porträt-Entwurfs von Lavater für die Physiognomischen Fragmente, den Kanter ihm einst brachte und der Hamann so bestürzte, vgl. ; vgl. ebenso Hamanns Reaktion auf den später publizierten Stich .
@@ -66839,7 +66839,7 @@ Brief Nr. 522
- Wahrheit Gottes Röm 3,7
+ Wahrheit Gottes Röm 3,7
@@ -68492,7 +68492,70 @@ Brief Nr. 536
+Brief Nr. 536a
+
+Vmtl. im Umfeld von HKB 536 entstanden. Dort sendet Hamann einen ähnlichen Zettel an Herder mit der Bitte, dieser möge ihm auch einen solchen schreiben, damit er ihn hinter dessen Bild über seinem Bett kleben kann. Diese Bildersammlung legte sich Hamann zwar bereits 1777 an (vgl. HKB 500), einen Kupferstich von Claudius erwähnt Hamann aber zum ersten in HKB 536. Es ist zu vermuten, dass Hamann in dieser Zeit eine ähnliche Bitte an Claudius richtete. – Der Notizzettel blieb wohl als liebevolle Erinnerung an den Freund Hamann im Besitz der Familie Claudius, obwohl dieser aus Diskretionsgründen an ihn gerichtete Briefe vor seinem Tod verbrannte.
+
+
+
+Johann Michael
+
+
+
+Elisabeth Regina
+
+
+
+Magdalena Katharina
+
+
+
+Marianne Sophie
+
+
+
+Anna Regina Schumacherin
+
+
+
+Warginen heute Welikolukskoje, ein Dorf bei Tapiau 40 km östlich von Königsberg
+
+
+
+Frau Rebecca
+
+
+
+Brief Nr. 537
+
+
+dreyer Söhne … mittelste , und , der mittelste und Hamanns Patenkind ist August
+
+
+
+Marianne Sophie
+
+
+
+mangeln meine Kinder des Ruhms Röm 3,23
+
+
+
+Kinder sind eine Gabe des HErrn Ps 127,3
+
+
+
+Er, der gütig ist … 2 Chr 30,19
+
+
+
+Herders
+
+
+
+Jonathans Hamann selbst
+
Brief Nr. 539
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index 5568e2b..a0d190e 100644
--- a/Register-Kommentar.xml
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@@ -7607,7 +7607,7 @@ Es gab zwei frühere Fassungen: Uebers Erkennen und Empfinden in der Mens
Caroline Herder
-1748–1793. Geb. Flachsland, ab 1773 Ehefrau von , siehe Dobbek, Wilhelm: Herder, Carolina, in: NDB 8 (1969), S. 603f.
+1748–1793. Geb. Flachsland, ab 1773 Ehefrau von und Patenmutter von , siehe Dobbek, Wilhelm: Herder, Carolina, in: NDB 8 (1969), S. 603f.
@@ -15372,7 +15372,7 @@ Zweite Auflage: Lyrische, Elegische und Epische Poesien, nebst einer krit
Anna Regina Schumacher
-1736–1789. Zunächst Magd bei Hamanns Vater, später Lebensgefährtin Hamanns.
+1736–1789. Geboren in Warginen (ein Dorf bei Tapiau 40 km östlich von Königsberg); zunächst Magd bei Hamanns Vater, später Lebensgefährtin Hamanns.
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index 0ccf6bc..06af0c7 100644
--- a/briefe.xml
+++ b/briefe.xml
@@ -53270,7 +53270,7 @@
der
Opferung Mariä
.
Ihre Mutter:
-
Anna Regina Schumacherin
geb. zu
Warginen
im Kirchspiel
Cremitten
Tapiaushen Amts
.
+
Anna Regina Schumacherin
geb. zu
Warginen
im Kirchspiel
Cremitten
Tapiauschen Amts
.
Macht mir doch lieber Gevatter! einen
ähnl. Zettel
bey Muße u legt
ihn bey. Versteht sich daß Frau Rebecca hinter Euch zu stehen komt und
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index 02d4bb1..9a11530 100644
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+++ b/meta.xml
@@ -10351,9 +10351,9 @@
-
+
-
+
@@ -22696,7 +22696,7 @@
-
+
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index 8f66199..a3c70bf 100644
--- a/traditions.xml
+++ b/traditions.xml
@@ -10144,14 +10144,7 @@ Vor dem Entwurf an Witwe Blom notierte sich Hamann einen weiteren, den er dann a
Beiliegend in einem Brief von Hamann an Rebecca Claudius vom 24. Oktober 1776 (HKB III
470a). Früher laut ZH im Besitz von Pastor Schröder,
Altona-Othmarschen. Ebenfalls vorhanden: Negativ in der Universitäts- und Landesbibliothek
- Münster, Signatur: Hamann-Nachlass, Kaps. 1, 6. Vmtl. im Umfeld von
- HKB 536 entstanden. Dort (vgl. HKB 536 [IV 35/32–36/10]) schreibt Hamann einen ähnlichen
- Zettel an Herder mit der Bitte, Herder möge ihm auch so einen schreiben, damit er ihn hinter
- dessen Bild über seinem Bett kleben kann. In diesem Zusammenhang erwähnt er auch „Claudius
- Kupferstich“: Er wird wohl in dieser Zeit eine ähnliche Bitte an Claudius gerichtet haben. –
- Der Notizzettel blieb wohl als liebevolle Erinnerung an den Freund Hamann im Besitz der
- Familie Claudius, obwohl Matthias Claudius aus Diskretionsgründen an ihn gerichtete Briefe
- vor seinem Tod verbrannte.
+ Münster, Signatur: Hamann-Nachlass, Kaps. 1, 6. ZH III 437, Nr. 470a Anhang. Johann Georg Hamann: Sämtliche
Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Hg. von Josef Nadler. 6 Bde. Wien 1949–57, V 370 (dort
ohne Angabe von Gründen auf 1788 datiert).