diff --git a/data/xml/briefe.xml b/data/xml/briefe.xml index b7fa827..e4d3d38 100644 --- a/data/xml/briefe.xml +++ b/data/xml/briefe.xml @@ -11498,7 +11498,7 @@ auch in hundert anderen Fällen, vorzüglich bey Erziehung der Kinder Dienste thun könnte. Allein ein Lehrer von dieser Art, NB. der sich den jungen Zöglinginnen verständlich machen könnte, wird sich auf der Baselschen Akademie wohl schwerlich finden. Und doch sind auch schon zur Selbsterhaltung die - Medicinischen Kenntnisse, wären sie gleich nicht weiter als aus Tissot und + Medicinischen Kenntnisse, wären sie gleich nicht weiter als aus Tissot und (ein Buch das ich nicht genug empfehlen kann) abgeschöpft, unentbehrlich. Diese werden gewiß in hundert Fällen bessere Dienste tun, als der Jgfr. Goswyl Commentar über Gellerts Oden (die ich übrigens weder tadle noch überflüssig finde) denn wie oft Moral nur von Diät abhängt, ist noch bey weitem nicht genug @@ -12269,7 +12269,7 @@ besser gefallen als in Petersburg. x Doch sag hievon niemand – es ist - Verweiszeichen eine Grille, die von hundert Personen auf eine so schiefe Art ausgelegt werden könnte daß mir angst + Verweiszeichen eine Grille, die von hundert Personen auf eine so schiefe Art ausgelegt werden könnte daß mir angst und bange werden würde. – Es ist indessen gut, alle Ressourcen von Petersburg zu kennen. Lieber Bruder! wenn Du doch einen der Liphardschen Häuser sprichst, laß gelegentlich was durchschwitzen, von dem @@ -12287,7 +12287,7 @@ gravirt hielt, daß es nicht so gleich und so prompt geschehen war. als er an fremdes Geld kommandirt hatte. Er nennt die Fastagenbrake die hier nothwendig ist, besonders da seine Fässer nicht nach dem Kransmaaß waren, die Reparatur seiner Pipen, die er doch selbst verlangt, das Bewachen seines Vermögens u s f. Schikanen und meynt - man hätte mit 1/3 von 88 Rblen* die er zu allem bewilligt, die Richter, unter denen Etatsräthe sind u s. f. die Pächter + man hätte mit 1/3 von 88 Rblen*die er zu allem bewilligt, die Richter, unter denen Etatsräthe sind u s. f. die Pächter und alles bestechen können, sie ihm zu ersparen. Er glaubt daß der Transport in einem Ort wie Petersbg. so wie dort auf dem Lande umsonst geschehe, kurz daß hier jedermann sich zu seinen Diensten umsonst kommandiren läßt, wie seine Unterthanen. Auch ist der Brief an Brauer völlig in dem Ton eines Souverains den dieser mit Stillschweigen und @@ -12298,7 +12298,7 @@ lauffen können, in einem halben Tage abzufertigen, kurz für Ansehen Credit und Connexionen womit Brauer ihn unterstützt hat, noch über Schikanen und aus Versehen in die Rechnung eingeführte Posten schreyen wird. - * er weiß vermuthlich nicht wieviel 1 Rbl. in Ptersb. macht. Er will nicht wissen, daß niemand hier einen Schritt + Verweiszeichen er weiß vermuthlich nicht wieviel 1 Rbl. in Ptersb. macht. Er will nicht wissen, daß niemand hier einen Schritt umsonst thut und daß sein Schwiegervater d. H. Tulander Eymerweise bezahlt – Da des Schwiegersohns Eymer grösser, unbehandelsamer sind und beym Aufrollen jedes allein 8 Cop. beym Abrollen 7 gekostet, welches er auf soviel 1000 Eymer berechnen kann. Daß das Geld in der Festung in Kupfer ausgezahlt wird – soviel tausende – – daß das Zählen @@ -12524,8 +12524,8 @@ Caukasus haben ihn auf einer andern Abdachung der Erde (daß ich mich des
    gemeinen
Ausdrucks bediene) Gott erkennen lehren. Er wohnt beim alten verehrungswerthen Euler und dessen gelehrten – Sohn im Hause, von welchen Personen allen, wie auch besonders der Frau des letztern ich Ihnen die Silhouetten wünschte. Vielleicht schicke - ich sie durch Füesli; vielleicht haben Sie sie auch schon. Verweiszeichen 1 Ein interessanter Mann ist mir - auch einer der hiesigen Grössern geworden, der Vizepräsident im hiesigen Reichsjustizkollegio. Verweiszeichen 2 + ich sie durch Füesli; vielleicht haben Sie sie auch schon. FVerweiszeichen 1 Ein interessanter Mann ist mir + auch einer der hiesigen Grössern geworden, der Vizepräsident im hiesigen Reichsjustizkollegio. FFVerweiszeichen 2 Herr Kreidemann – dem ich mehr als einen Abend von Ihnen habe vorerzählen müssen, der mir auch ein Briefgen an Sie geben wollte, um keines Geschäfts willen, wie sich der ganz liebe Mann ausdrückte, sondern um Ihnen seine
    Hochachtung zu bezeugen.
Das Briefgen konnt er nun wohl seiner überhäuften Geschäfte wegen (da wirklich @@ -12919,12 +12919,12 @@ Mit nächster Post schreibe an Papa, vorher aber muß – aufs schleunigste NB Nachricht
    von Dir haben, ob
der Herr G. Gouverneur
    Braun
mit der Monarehin gereist oder ob er in Riga, und sie vielleicht auf der Rückreise wieder wo sehen werde; imgleichen ob General Berg mit gewesen und ob Du ihm mein
    Exposé
zugeschickt. - Verweiszeichen Lieber Bruder, Eure Ängstlichkeit und Mißtrauen in mich schadet mir unaussprechlich, + Verweiszeichen Lieber Bruder, Eure Ängstlichkeit und Mißtrauen in mich schadet mir unaussprechlich, ich darf – gewisse Sachen nicht schreiben, die Euch über meine Handlungen mehr Licht geben würden: da ist
    Zutrauen nothwendig.
Und auch das,
    daß du nicht grad jeden fragst.
Der Rath einer gewissen Person, die Du mir empfahlst hat mir geschadet. Antworte doch bald ich bitte Dich. - Verweiszeichen NB. Dies kann nicht schaden, lgelstrohm mag sein was er will. Es hätte mir schon viel genutzt + VerweiszeichenNB. Dies kann nicht schaden, lgelstrohm mag sein was er will. Es hätte mir schon viel genutzt Neulich habe ich Herrn Nicolay (ein edler, denkender, solider Mann, von reifem Witz und Beurtheilungskraft und wie ich schließen kann aus den zwey Stunden ohne
    kleine
Leidenschaften) @@ -13158,7 +13158,7 @@ Für diese ists, daß sich in Unschuldstänzen Der süsse Pfeil Die Liebe Deines Volks in jeden Busen pflanzt Und Beyfall, womit nur die freisten Seelen offt kränzen - Dein Herz, ganz Güte, sich ertanzt. * + Dein Herz, ganz Güte, sich ertanzt. * Für diese ists, daß eitle Lorbeerreiser Dies Herz verschmäht und Alexanders Ruhm, Für einen Blick, der redlicher und weiser @@ -13166,7 +13166,7 @@ Auch meines ist Dein Eige Heiligthum. Eigenthum. - * Daß das Tanzen, bei dem Zwange, in dem unsere Fürsten leben, die einzige Gelegenheit ist, sich + * Daß das Tanzen, bei dem Zwange, in dem unsere Fürsten leben, die einzige Gelegenheit ist, sich dem Volk vortheilhaft zu weisen und ihre Liebe zu gewinnen, kann man nur beurteilen, wenn man lang an Höfen gelebt hat. @@ -13174,7 +13174,7 @@ Ward dadurch Mutter auch für mich. Daß sie der Welten Zügellenket Ist groß, doch grösser nicht, als das: Sie schenkt’ uns Dich. - Sie gab die Fürstino uns, die
    Paulen
glücklich machet* ) + Sie gab die Fürstino uns, die
    Paulen
glücklich machet* ) Und durch ihn eine Welt, die, wenn er glücklich ist, Mariens Schatten seegnend küßt Von seiner Licht das Echo ist, @@ -13558,7 +13558,7 @@ aus Ihrer Väterlichen Milde eine kleine Zulage von 25 Rubeln zu versprechen (welche 30 ich schon einmal durch den H. Past. Bruner erhalten) Sie gehorsamst zu ersuchen, selbige diesesmal an meinen Beichtvater, den Herrn Past. Gerzimsky zu adressiren. Die Ursachen, so mich dazu nöthigen, sind folgende. Erstlich hat - dieser würdiger Mann* sowohl als der Herr Past. Bnmner, sich viele Mühe gegeben, meinem lieben Bruder in + dieser würdiger Mann* * sowohl als der Herr Past. Bnmner, sich viele Mühe gegeben, meinem lieben Bruder in Derpt Subscribenten zu seinen geistlichen Reden zu verschaffen, unter welchen sich sogar verschiedene einsichtsvolle Personen von dem hiesigen Russischen Adel befinden. Mit vieler Beschämung muß ich Ihnen hier den Namen eines Major von Tschagin nennen, welcher so wie verschiedene hiesige vornehme Russen sich @@ -13569,7 +13569,7 @@ zu meinem Freunde und Beschützer gemacht und ich weiß das viele Gute das dieser Menschenfreund mir, besonders als ich mit Sprache und Sitten allhier noch völlig unbekannt war, durch nichts als ein eyfriges Gebeth für sein Wohlseyn zu erwiedern; besonders da sein Beyspiel mehrere ädle Russen veranlaßt hat, sich meiner nicht - bloß als eines Fremden, sondern mit Patriotischer Wärme anzunehmen.** Die zweite Ursache ist, daß Herr Rektor + bloß als eines Fremden, sondern mit Patriotischer Wärme anzunehmen.** Die zweite Ursache ist, daß Herr Rektor Lau (ein ehemaliger Universitätsfreund des Bruder in Derpt) bei der deutschen Schule, die unter der Aufsicht des Herrn Past. Gerzimsky steht, das fürtrefliche Elementarwerk des Herrn Basedow mit Kupfern besitzt, und mir dasselbige erst kürzlich, da wir das Glük hatten daß Sr. Durchl. der Graf v. Anhalt, der Mäzen aller @@ -13596,9 +13596,9 @@ es fehlt nur noch an der
    Kenntniß
der Mittel, sie
    dermaleinst,
zur Hoffnung unsers gemeinschaftlichen Vaterlands, in Ausübung zu setzen. - * Der auf der Nachbarschaft des H. Brunners wohnt und mit ihm ein Herz u eine Seele ist + * Der auf der Nachbarschaft des H. Brunners wohnt und mit ihm ein Herz u eine Seele ist - ** Unter diesen muß ich besonders zwei junge Verwandte des Grafen von Soritsch zählen, welche, da sie schon einige + ** Unter diesen muß ich besonders zwei junge Verwandte des Grafen von Soritsch zählen, welche, da sie schon einige Jahre vor mir in dieser Anstalt gebildet worden mit dem Sohn der Me. Exter eine
    ädle
Freundschaft errichtet und deren Onkel in einer der wichtigsten Angelegenheiten des Staats eine wichtige Rolle gespielt. Imgleichen einen teutschen Obristen, der von Petersburg hieher gekommen und seinen Reisegesellschafter bei uns eingeführt.
@@ -13880,10 +13880,10 @@ Wollte Gott, ich hätte vier Pfenninge des Tages einzunehmen und könnte sie mit ihm theilen. Wäre doch die Moskwa der Rhein!
- *Herrn Bakmeister, wie auch Herrn Arndt bitte zu fragen ob ihre Russischen Bibliotheken schon Uebersetzer gefunden. + *Herrn Bakmeister, wie auch Herrn Arndt bitte zu fragen ob ihre Russischen Bibliotheken schon Uebersetzer gefunden. Ist Herr Arndt verwandt mit dem V. der liefländischen Chronik? - Man hat in Derpt noch das alte Gemäur einer sogenannten Schwedischen Kirche, welches Herrn Bakmeister*, der mit allen + Man hat in Derpt noch das alte Gemäur einer sogenannten Schwedischen Kirche, welches Herrn Bakmeister*, der mit allen Details von diesem Ort bekannt seyn muß, dessen Universität er beschrieben, nicht unbekannt geblieben seyn kann. Auch wird er wissen, daß Derpt zum
    Anseebunde
gehörte (der in Nowgorod zerstöhrt ward) und eine Verbindung durch Pernau mit der Ostsee hatte, so wie durch den Peipus und den Fluß Narwa mit dem Finnischen Meerbusen, folglich die
    Möglichkeit
@@ -13898,11 +13898,11 @@ Ingermannland und Finnland, die sonst unter dem altmodischen Tittel von
    Hofmeistern
ins Reich verschrieben worden, nicht Gelegenheit haben den Adel auch in Liefland zur Unterschrift
    einer Uebersetzung
der berühmten Bonnetschen Sammlungen der Naturgeschichte, des Pflanzen, Stein und Thierreichs in die
    Russische Sprache,
wahrscheinlich auch - mit Beyträgen von einheimisch Russischen Produckten aus den drey
    Reichen,
zu welchen
    Künstler, Mahler ** und + mit Beyträgen von einheimisch Russischen Produckten aus den drey
      Reichen,
    zu welchen
      Künstler, Mahler ** und Kupferstecher
    (ich habe im Elsaß sechs Wochen lang Kuhfleisch gegessen, welches mich sehr oft an die Geschichte Abrahams erinnerte, welche am Terek von den dasigen wilden Kosaken noch mit Schlachtung eines wirklich buchstäblichen
      Boks mit Hörnern, Fell und Klauen begangen
    werden soll; so nöthig sind in unsren neuern -
      geschliffenen Zeiten
    richtige Erklärungen der Kunstwörter, deren
      Mißverstand
    entsetzliche Folgen haben kann)** +
      geschliffenen Zeiten
    richtige Erklärungen der Kunstwörter, deren
      Mißverstand
    entsetzliche Folgen haben kann)** in
      Contracktmässigen Anspruch
    genommen und wohl bezahlt werden müssen, durch ein gutes Wort zu gelegener Zeit, willig zu machen? – Der Adel und die Damen unterschreiben doch so gern zu allerley
      Kleinigkeiten und Possen
    in Prosa und Versen, die nur zur Belustigung in trüben Stunden und wieder die Langeweile auf dem Lande @@ -14293,7 +14293,7 @@ Lieber Bruder! kennest du nicht in Liefland oder vielmehr Riga einen
      Druschinin
    für die Russischen Angelegenheiten und sollte sich nicht daselbst eine
      Cirkulationsbank für den einheimischen Handel
    etwa gegen Polozk zu eröfnen lassen, von welchem Projekt dir vielleicht gar ein gedruktes Blatt zuzusenden - hoffe, an dem ich selbst gearbeitet, daß einsichtsvollere Patrioten dasselbe verbessern können. [Verweiszeichen] + hoffe, an dem ich selbst gearbeitet, daß einsichtsvollere Patrioten dasselbe verbessern können. Verweiszeichen Die Hauptursache ist der schwürige
      Transport in und von den Seehäfen,
    die weit bequemere Eröfnung der sich überall berührenden Flüsse Rußlands und der die vielen vennittelnden kleinern
      Städte und Jahrmärkte
    und reisenden
      Russischen Kaufleute
    wegen weit bequemere
      Wechsel von Waare gegen Waare durch an diesen Orten @@ -14303,7 +14303,7 @@ Russische Mäkler ausliehe sehr viele Bestellungen machen und von denen südlichen Provinzen am Dnepr gegen Zemigoff zu, ihrerseits wieder erhalten. - [Verweiszeichen]Wir haben sieben Cirkulationsbanken, ausser den 2. in Moskau und Petersburg. 1. Jaroslaff 2. Smolensk + VerweiszeichenWir haben sieben Cirkulationsbanken, ausser den 2. in Moskau und Petersburg. 1. Jaroslaff 2. Smolensk 3. Welikiustjoug 4. Astrachan 5. Nischnowgrod 6. Wischneiwolotschk 7. Tobolsk – zwischen welchen nach Ditheys Wechselrecht Beständige Correspondenz und Uebermachung von Geldsummen ist, so daß, wer z. B. rohe Seide, Thee, Pelzwerk, Gewürz u. s. f. aufzukauffen an einem entfernten Ort begehrte, an dem nächsten das Geld dafür deponirt @@ -15011,7 +15011,7 @@ Ueberbringer dieses ist ein Dorfbalbier der versetzlichen Juden Allein sie durfte nicht wol nach Pet. reisen, weil ihr bang war die Mutter werde das Gut verlieren, wenn die Töchter - heuratheten.* + heuratheten.* @@ -15028,7 +15028,7 @@ und deren Haus eine hohe Schule sein sollte - *Nun war der Umstand der daß die Mutter fürchtete wenn die Tochter Hn. v. Prattje heuratbete würde sie das Gut verlieren, + *Nun war der Umstand der daß die Mutter fürchtete wenn die Tochter Hn. v. Prattje heuratbete würde sie das Gut verlieren, das der Wittwe nur geschenkt
        scheint
      in Rüksicht auf die Töchter, daß sie gut können verheurathet werden. Sie raste aber sage ich und verstand den Ukase nicht. Das Gut ist ihre – solang sie lebte als Wittwe des Obristen Albedill u wenn ihre Töchter nach Petersb. reisen zu ihrer Tante und sie bleibt mit der Russischen Schwiegertochter allein, so bleibt ihr das @@ -15227,7 +15227,7 @@ Sollte Dir in Riga, oder unserm theuren Greise nicht ein Offizier der französischen Truppen bekannt worden seyn mit welchem ich durch Herrn Lavaters Vermittlung in Verbindung stand. Es schien, er suchte bey dem Hause des ehemaligen Feldmarschall Münnich, das in der Gegend von - Dorpt und Ringen wie du weißt, Vornehme Verwandte hat,* ein Attachement vielleicht bey den + Dorpt und Ringen wie du weißt, Vornehme Verwandte hat,* ein Attachement vielleicht bey den Truppen die zur Bewahrung des Canals von Ladoga, imgleichen des zu Wischnei Wolotschok, (wo die neuen Städte Kreszi u. s. f. errichtet sind) bestimmt sind und würde, da er von dem Hofe begünstigt, und in Frankreich
        aus einer der besten Familien ist,
      durch seine nahe Verwandschaft @@ -15235,7 +15235,7 @@ sein Bruder) den Absichten der grossen Monarchinn zur Beförderung des innerlichen Handels und neuer Universitäten am zuverlässigsten entsprechen - *Graf Solmes General Berg u. s. w. auch die Igelströhms + *Graf Solmes General Berg u. s. w. auch die Igelströhms @@ -15269,9 +15269,9 @@ dasige Liceum noch keinen neuen Regenten erhalten? Ich bitte knieend alle lieben Geschwister,
        хpиcтa paди, mich
      mit allem was Schulen und
        Erziehung
      betrift zu - verschonen.* + verschonen.* - *Ist dir niemals eine Familie Grefnitz aus Oesel bekannt geworden. Es war hier ein Obristl. von diesem Namen, + *Ist dir niemals eine Familie Grefnitz aus Oesel bekannt geworden. Es war hier ein Obristl. von diesem Namen, den ich allemal mit einem v. Krefting verwechselte mit dem ich zusammenstudiert habe. Er hatte einen sehr artigen Gesellschafter aus Sachsen bey sich, aber aus
        Chur
      sachsen aus Leipzig, der ein Jurist war.