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Einpflegung der russischen Zeichen der Briefe 367, 369, 372.
This commit is contained in:
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an das Damen Bureau für 2 Bräute im – – – Garten denen die übrigen schon nachfolgen werden</letterText>
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<letterText letter="366"><note>linke Spalte</note><line type="break"/><!-- Tabelle? -->
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<letterText letter="366"><note>linke Spalte</note><line type="break"/><!-- Tabelle -->
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kin burn ein Kind brannte !!!!!! aber wie und wofür? <line type="empty"/>
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<note>rechte Spalte</note><line type="break"/>
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@@ -14619,7 +14619,7 @@
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<line tab="1"/>Ueberbringer dieses möchte gern Ihre Kirche besehen, auch wohl wenn Herrn Bergwitz ihn seiner
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Schwester empfelen will mit jungen Herrn in Dienste treten, ist aber seines Gewerks ein Schneider,
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wenn er schon auch frisirt und vielleicht auf Kundschaft spekuliert. Wenn Sie ihm erlauben wollen mit
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Ihrem <aq><ru>uaiJJucpamellb</ru></aq> oder Aufseher der Knaben die Kirche (die aber keinen Lehrstul hat) zu besehen würde
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Ihrem <aq><ru>нaб<!-- Im Dokument ist dieses Zeichen spiegelverkehrt -->зцсpaмeль</ru></aq> oder Aufseher der Knaben die Kirche (die aber keinen Lehrstul hat) zu besehen würde
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dieses als einen Beweis Ihrer noch nicht erloschenen Freundschaft für mich ansehen. <line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Man verwirrt in Moskau immer den Grafen Münnich der den Ladogaschen Canal anlegte und dessen Sohn im
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zwischen dem Dnepr und der Düna würde durch junge Herrn und Fräulein oder ihre Schulmeister (wie man sie sich vorstellt)
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allein in Gang gebracht werden, welches eine Verblendung ist. <line type="empty"/>
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<line tab="1"/><sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">Die Deutschen verwechseln immer das Wort <aq><ru>RCJ/11</ru></aq> welches eine Krippe mit <aq><ru>cKpunKa</ru></aq> eine Geige – und thun sich selbst
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<line tab="1"/><sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">Die Deutschen verwechseln immer das Wort <aq><ru>яслц</ru></aq> welches eine Krippe mit <aq><ru>cкpцикa</ru></aq> eine Geige – und thun sich selbst
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damit den grössesten Schaden</sidenote> <line type="empty"/>
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<line tab="1"/><sidenote pos="bottom" page="1" annotation="am unteren Rand">Herr P. Bause möchte Vorlesungen über allgemeine Erziehung und deren <ul>Zweke</ul> eröfnen, wozu ihm Frau E– immer einen Saal
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Bey den Bezkischen Anstalten<line type="break"/>
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zur Erziehung des Mittelstandes zu treuen Händen</adress> <line type="empty"/>
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<ru>fOCllOW1HY MOeMy ilypHepb Bb ,D,OMt llOKOHHaro IIITaTCKaro COBi>THHKa<line type="break"/>
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.lJ:eMi.nona ,D,JUI yqpe)!()J,eHiH KoMMep4eCbKaro cocTOHHi'H npn niaBHOMb<line type="break"/>
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ua,D,3HpaTene 17 Cb 18 .noMa</ru> <line type="empty"/>
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<line tab="1"/><ru>ГOCПOДИНУ<!-- Groß geschrieben? --> мoeму Пуpнepъ въ дoмБ пoкoйнaгo штaтcкaгo coвътникa<line type="break"/>
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Дeмi<!-- i im Dokument -->дoвa для учpeждeнiг Кoммepчecькaгo coктoянi<!-- Doppelter Punkt -->я пpи глaвнoмъ<line type="break"/>
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нaдзиpaгeлe<insertion pos="top">17</insertion> <!-- Hochgestellte 17 -->cъ<insertion pos="top">18</insertion><!-- Hochgestellte 18 --> дoмa</ru> <line type="empty"/>
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal"><ru>Kapny IfnaHOBH'Ib r Eypuepb</ru></sidenote></letterText>
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal"><ru>Кapлу Ивaнoвичь г Буpнepъ</ru></sidenote></letterText>
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<letterText letter="367"><align pos="center">P.p. Werthgeschätzter lieber Kranker</align> <line type="empty"/>
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Diener JMRLenz</align> <line type="empty"/>
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<adress>
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<aq><ru>Bb ,D,Bopt HHKI!Ta nannona I focnO,D,IIHY 8npura6epb I y<line type="break"/>
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focno.nHna En6epa I .na peMaHb</ru></aq></adress> <line type="empty"/>
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<aq><ru>въ двopБ Никитa Пaвлoвa / Гocпoдину θиpнгaбepъ / у<line type="break"/>
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Гocпoдинa Бибepa / дa peмaнъ</ru></aq></adress> <line type="empty"/>
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<note>Seite 2 und 3, Sprachenklaviatur ABBILDUNG</note> <line type="empty"/>
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Seide und Leinwand Weber u. Stricker in Gold Posumentirer Dratzieher in Holz verschiedner Gattung Tischer
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Kanzelbauer Orgelbauer in Eisen Pferdärzte Schmiede für Küchengeräth und Schlosser. Die sich hier versammlen
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und Sonntags eine russische Predigt des Schwarzischen Seminarii hören. Zur Aufname neuer Städter.
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<ru>o;w <aq>cmpoeHZIRJIOBblXb zopodoeo</aq></ru></sidenote> <line type="empty"/>
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<ru>δ<!-- sieht im Dokument wie ein griechisches Delta aus -->лa <aq>cмpoeния нoвыхъ <ul>г<!-- Im Dokument anders -->opoδoвъ</ul></aq></ru></sidenote> <line type="empty"/>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Nun fand ich daß das Lehngut dieser Dame nach der gnädigen Verordnung der Käiserin für Staatsoffizierenwittwen
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Jacob Michael Reinhold Lenz.</align> <line type="empty"/>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>[am linken Rand, vertikal]Der Buchhandel würde auch bey Pieskau gewinnen, so wie die Bankgeschäfte, da diese Stadt mit allen Städten an der
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<line tab="1"/><sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">Der Buchhandel würde auch bey Pieskau gewinnen, so wie die Bankgeschäfte, da diese Stadt mit allen Städten an der
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Düna durch die Polota, Ewst u. s. f. und durch den Urnensee mit dem Kanal und der Schifflände Gschat zusammenhängt,
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wo ein starker Handel von Moskau auch nach Liefland ist. Amnestie aller meiner alten Thorheiten in Liefland und ein
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neues Jahr. <line type="empty"/>
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neues Jahr.</sidenote> <line type="empty"/>
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<page index="2"/> <line type="empty"/>
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@@ -15243,7 +15243,7 @@
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letzten Briefes zu urtheilen, überhaupt es rathsam wäre, Feuer zu Pulver zu thun, so wenig scheint
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er mich – und ich ihn zu verstehen. Vielleicht wenn Personen aus den Gegenden wo ich gelebt und
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bekannt und unbekannt war, durch Ehre und Schande, gute und böse Gerüchte gieng, öffterer mit
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ihm zusammen kämen, würde er, so wie vielleicht alle seine Freunde und Bekannten mich zu <ul>miß</ul>kennen
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ihm zusammen kämen, würde er, so wie vielleicht alle seine Freunde und Bekannten mich zu <dul>miß</dul><!-- Im Dokument doppelt unterstrichen? -->kennen
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aufhören. Was man schrieb und drukte war nicht immer das was an der Sache selbst war. Ich habe
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ihn nie zu lieben und zu schätzen aufgehört – allein es dünkte mich, Haussorgen machten ihn ein
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wenig zu mißmuthig und heftig in allen seinen Briefen und andern Äusserungen gegen mich und
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besuchen ob du offt bey ihnen bist, ob unsere Schwester Elisabeth nicht wieder an eine Heurath denkt und das
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dasige <aq>Liceum</aq> noch keinen neuen Regenten erhalten? <line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Ich bitte knieend alle lieben Geschwister, <ul><ru>xpncTa pa.un</ru>,</ul> mich mit allem was Schulen und <ul>Erziehung</ul> betrift zu
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<line tab="1"/>Ich bitte knieend alle lieben Geschwister, <ul><ru>хpиcтa paди</ru>, mich</ul> mit allem was Schulen und <ul>Erziehung</ul> betrift zu
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verschonen.*<!-- Verweiszeichen --> <line type="empty"/>
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<line tab="1"/><sidenote pos="left" page="3" annotation="am linken Rand, vertikal">*<!-- Verweiszeichen -->Ist dir niemals eine Familie Grefnitz aus Oesel bekannt geworden. Es war hier ein Obristl. von diesem Namen,
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