From ad1b8d8d296b404b979309e137a16c4594e0e149 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: GregorMichalski Date: Mon, 17 Mar 2025 09:21:39 +0100 Subject: [PATCH] Einpflegung der restlichen Verweiszeichen. --- data/xml/briefe.xml | 10 +++++----- 1 file changed, 5 insertions(+), 5 deletions(-) diff --git a/data/xml/briefe.xml b/data/xml/briefe.xml index 41dc456..1cd37b7 100644 --- a/data/xml/briefe.xml +++ b/data/xml/briefe.xml @@ -12255,7 +12255,7 @@ lauffen können, in einem halben Tage abzufertigen, kurz für Ansehen Credit und Connexionen womit Brauer ihn unterstützt hat, noch über Schikanen und aus Versehen in die Rechnung eingeführte Posten schreyen wird. - Verweiszeichen er weiß vermuthlich nicht wieviel 1 Rbl. in Ptersb. macht. Er will nicht wissen, daß niemand hier einen Schritt + * er weiß vermuthlich nicht wieviel 1 Rbl. in Ptersb. macht. Er will nicht wissen, daß niemand hier einen Schritt umsonst thut und daß sein Schwiegervater d. H. Tulander Eymerweise bezahlt – Da des Schwiegersohns Eymer grösser, unbehandelsamer sind und beym Aufrollen jedes allein 8 Cop. beym Abrollen 7 gekostet, welches er auf soviel 1000 Eymer berechnen kann. Daß das Geld in der Festung in Kupfer ausgezahlt wird – soviel tausende – – daß das Zählen @@ -12876,12 +12876,12 @@ Mit nächster Post schreibe an Papa, vorher aber muß – aufs schleunigste NB Nachricht
    von Dir haben, ob
der Herr G. Gouverneur
    Braun
mit der Monarehin gereist oder ob er in Riga, und sie vielleicht auf der Rückreise wieder wo sehen werde; imgleichen ob General Berg mit gewesen und ob Du ihm mein
    Exposé
zugeschickt. - Lieber Bruder, Eure Ängstlichkeit und Mißtrauen in mich schadet mir unaussprechlich, + Lieber Bruder, Eure Ängstlichkeit und Mißtrauen in mich schadet mir unaussprechlich, ich darf – gewisse Sachen nicht schreiben, die Euch über meine Handlungen mehr Licht geben würden: da ist
    Zutrauen nothwendig.
Und auch das,
    daß du nicht grad jeden fragst.
Der Rath einer gewissen Person, die Du mir empfahlst hat mir geschadet. Antworte doch bald ich bitte Dich. - VerweiszeichenNB. Dies kann nicht schaden, lgelstrohm mag sein was er will. Es hätte mir schon viel genutzt + NB. Dies kann nicht schaden, lgelstrohm mag sein was er will. Es hätte mir schon viel genutzt Neulich habe ich Herrn Nicolay (ein edler, denkender, solider Mann, von reifem Witz und Beurtheilungskraft und wie ich schließen kann aus den zwey Stunden ohne
    kleine
Leidenschaften) @@ -14250,7 +14250,7 @@ Lieber Bruder! kennest du nicht in Liefland oder vielmehr Riga einen
    Druschinin
für die Russischen Angelegenheiten und sollte sich nicht daselbst eine
    Cirkulationsbank für den einheimischen Handel
etwa gegen Polozk zu eröfnen lassen, von welchem Projekt dir vielleicht gar ein gedruktes Blatt zuzusenden - hoffe, an dem ich selbst gearbeitet, daß einsichtsvollere Patrioten dasselbe verbessern können. + hoffe, an dem ich selbst gearbeitet, daß einsichtsvollere Patrioten dasselbe verbessern können. Die Hauptursache ist der schwürige
    Transport in und von den Seehäfen,
die weit bequemere Eröfnung der sich überall berührenden Flüsse Rußlands und der die vielen vennittelnden kleinern
    Städte und Jahrmärkte
und reisenden
    Russischen Kaufleute
wegen weit bequemere
    Wechsel von Waare gegen Waare durch an diesen Orten @@ -14260,7 +14260,7 @@ Russische Mäkler ausliehe sehr viele Bestellungen machen und von denen südlichen Provinzen am Dnepr gegen Zemigoff zu, ihrerseits wieder erhalten. - Wir haben sieben Cirkulationsbanken, ausser den 2. in Moskau und Petersburg. 1. Jaroslaff 2. Smolensk + Wir haben sieben Cirkulationsbanken, ausser den 2. in Moskau und Petersburg. 1. Jaroslaff 2. Smolensk 3. Welikiustjoug 4. Astrachan 5. Nischnowgrod 6. Wischneiwolotschk 7. Tobolsk – zwischen welchen nach Ditheys Wechselrecht Beständige Correspondenz und Uebermachung von Geldsummen ist, so daß, wer z. B. rohe Seide, Thee, Pelzwerk, Gewürz u. s. f. aufzukauffen an einem entfernten Ort begehrte, an dem nächsten das Geld dafür deponirt