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Einpflegung von Brief 117.
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wird mir Recht geben. Auch bitte ich Herrn Reich meinen Namen nie zu nennen, denn Buchhändler schweigen nicht
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gerne, mag ihr persönlicher Charakter noch so edel sein. Wie können sie’s auch wissen oder ahnden, was für Wunden sie
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oft dem Verfasser schlagen.</letterText>
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<letterText letter="117"><line tab="1"/>Ueber die Soldaten habe ich auch nachgedacht. Wäre es möglich Herrn Reich zu überreden,
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daß er das gantze Stück nicht eher als bis künftige Michaelismesse bekannt machte, so würde mir und ihm
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ein großer Gefallen geschehen. Ich habe etwas (nicht seit gestern) im Kopfe, das allem diesem
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ein größeres Gewicht und einen ganz andern Ausschlag geben soll. Zudem ist ein gewißer Privatumstand,
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den ich Ihnen nicht nennen kann, der diese Vorsichtigkeit mehr als notwendig macht. Wollen Sie die Gütigkeit
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haben und Herrn Reich nur sagen, Herr Steenkerk in Amsterdam bitte ihn angelegentlichst, er wollte zwar
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alles nur abdrucken lassen, aber wichtiger Ursachen halber nichts eher bekannt machen als auf
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die Michaelismesse.</letterText>
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