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@@ -2682,7 +2682,8 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
Goethe – Wieland u. Lenz.
Wollt’ Euch gern meinen
senden, wenns nicht mehr kostete, als im Buchladen. Verzeiht.
Adieu – Ihr guten Lieben!
-Laßt uns würken, weils Tag ist! Es kommt die Nacht, da niemand würken kann. Amen. Den 27. Apr. 76. J. C.
+Laßt uns würken, weils Tag ist! Es kommt die Nacht, da niemand würken kann. Amen.
+Den 27. Apr. 76. J. C.
Der Wielandin Kuß für mein Weibchen hab ich noch in Petto – wollen erst eine Menge andre einziehen. Hab aber schon ein Lächeln zum voraus durch die Ankündigung erholt.
@@ -2693,7 +2694,8 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
Briefwechsel dreyer akademischer Freunde. (Ulm bey Wohler) – – – fließend; doch etwas matt fließend; Bisweilen süßlicht, und etwas fade. Übrigens voll Gutherzigkeit und für Studenten eine treffliche Lektüre. Sehr selten Geniespuren, desto mehr nüzliche Erinnerungen. Über die vielen Urtheile über lebende Personen – urhteilen wir nicht, nur kann hierüber allen Jünglingen in öffentlichen Schriften die überlegteste Behutsamkeit – nicht genug angerathen werden.
doppelter waagrechter Strich
Ephemeriden der Menschheit
oder Bibl. der Erstes Stück 76. Basel. Wirthschaft, Sitten, Freyheit – der Gegenstand dieser Monatschrift. – Dieß Stück enthält viel Merkwürdiges. Das Beste – der Brief von an über die
-doppelter waagrechter Strich
+doppelter waagrechter Strich
+
Auf den mit, wenn’s nicht gefällt.
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Zürich, 27. April 1776
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