Einpflegung von Brief 118.

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GregorMichalski
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haben und Herrn Reich nur sagen, Herr Steenkerk in Amsterdam bitte ihn angelegentlichst, er wollte zwar
alles nur abdrucken lassen, aber wichtiger Ursachen halber nichts eher bekannt machen als auf
die Michaelismesse.</letterText>
<letterText letter="118">Liebster Lenz! <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Weiß gar nicht, was Dich ankommt, Lärm von mir zumachen. Bin son armer Tropf, als Einer seyn kann
Du kaum seyn kannst. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich erwart also die <aq>Silhouette.</aq> Bitte Dich, n<ul>icht</ul> Kaufmanns <ul>Nachricht,</ul> d. i. von seiner Hand, an R.
gesandt, sondern <ul>diese</ul> hier zu verbreiten. Die erstere zerreiße. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Diesen Brief, den Du, damit Du nicht nichts habest, lesen kannst, bitte Dich schleunigst, franco zu
spediren, und Dir das Port von Emmerich bezahlen zu lassen. Verzeihe. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich bin itzt ganz zerrißen. Also nichts von Deinen That-Entwürfen. Der erste Abend an meinem Arm
wollen wir Thaten bestimmen. D 28. Febr. 76. <line type="empty"/>
L.</letterText>
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<date value="Zürich, 28. Februar 1776" />
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Zürich, Zentralbibliothek, FA Lav. Ms. 572, Nr. 24; zg. Abschrift
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