From 2fc91d19a2064db905425365bbb34f9e22f6f82c Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: GregorMichalski Date: Sat, 8 Feb 2025 23:45:35 +0100 Subject: [PATCH] Einpflegung von Brief 364. --- data/xml/briefe.xml | 168 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ data/xml/meta.xml | 14 ++++ data/xml/references.xml | 3 + data/xml/traditions.xml | 6 ++ 4 files changed, 191 insertions(+) diff --git a/data/xml/briefe.xml b/data/xml/briefe.xml index 9a0e0d9..3998d90 100644 --- a/data/xml/briefe.xml +++ b/data/xml/briefe.xml @@ -13934,6 +13934,174 @@ noch Kasike Kanike. Siehst du daß wir alle Tartarn sind? – Es giebt freilich auch was man gute Zauberey oder lieber Kenntniß der Natur nennt, + b + Mein ädler alter bewährter anonymisch mir wie weit unschätzbarerer Freund! + + Ich schreibe über die ursprünglicherste Sprache des Volksaufruhrs des Babel Kiton cité, und da aus + diesen Befestigungen Aufnamen für Spitzbuben und Räuber wurden, in der
    Wiege der
drey bekannten + ältesten Sprachen, der lateinischen, altceltischen und slawischen zwischen dem schwarzen und kaspischen + Meer nicht – sondern in Palästina unweit des Tigre und Phrath, der Stat (von Tamb ein Dieb) der + allerältesten Städte und der allerersten aus Sodom und Gomorra uns noch in Spuhren sichtbaren + abscheulichen Regeln ihrer
    Befestigungskunst
. Da finde Quellen allgemeinen Elendes, Heruntersetzung + und Verstümmelung menschlicher Natur unter die Thierische zu der blassen Drehmaschine, die das verwünschte + Holz ursprünglich war an welchem Christus gekreutzigt worden und auf welchem die Unbesonnenheit unsrer + galanten Welt weil es lakirt übergoldet versilbert verzukert worden itzt mit sovielem Eigendünkel von + Zügen 8–12 Pferden auf den Gassen herumbraust ohne sich zu erinnern, daß noch Spuhren der unseeligen ersten + Erfindung in unsrer
    Sprache
und aus derselben
    entstehenden Begriffen
sind die die Menschheit in den Koth + herabtreten wie Göthe sagte. Die Menschliche Natur ist in den Koth herabgetreten und schlägt und beißt gegen + die hülfreiche Hand die sich ihr darbietet. + + Dieser Name waren die Schakali vom Ebräischen שקאלי das eine Komwaage bezeichnete, am Phrat und in Phrakien + oder Thrazien, wo das Thier das zum Transport der Früchte gebraucht ward vom Griechischen χρωμικός Fortikos + den Zelter den Namen Peerd gab, auch sonst von jeder Art
    Last
bey den Slawen JIOUtaOb, bey den
    Ariffs
oder + Weisen auf den Ryphäischen Bergen die Anfangs Juden waren, welches die Arithmetik und Al–geber beweisen, + welches die Art zu rechnen mit Buchstaben statt Ziffern war die die älteste ist und bey Erklärung des Thargum + oder Abschriften der Bibel mit Pharesäerglossen entsetzlich gemißbraucht ward allaschah hiessen – das hiessen + denn wir heutzutage Börsen oder Schiffländen oder Werfte Schaikali Schaukeln Hozzeln im Französischen bernes + und da die Druiden oder Volkslehrer sich bey diesem Handel häuffig einfanden und das Volk vom Werth und Transport + der Waare unterrichteten so entstand daraus Schokola oder Schola das deutsche Schule. – Diese Schokeln nahmen + ihren Ursprung in den edomitischen oder Ryphäischen Gebirgen bey KariathArbée der ersten bevestigten Vierstadt + in der deutschen Bibel Hebronn, wovon das Slawische Kareta ftir die Fruchtwaagen mit Rädern, auch mli?kbl für + Kälber und Vieh mit dem gehandelt ward und von Hebron o6opoua eine Bevestigung, die vor erschrökenden Götzen und + einem noch schröklicheren Opferpriester der den Stier den Laban und Jacob opferten als sie einen Handelsvergleich + schlossen vor der Dura Thunn Warte oder Bevestigung wie noch in Rom sehr pathetisch opferte, selbst als Riese + gerüstet welche damals Chanaken (von Enoch dessen Geschichte Cham in schändliche Fabeln gewandelt) Simsone oder + Samsummien, Raphaim von den Ryphäischen Gebirgen hiessen und durch ihren blassen Anblik ohnmächtig machten, weil + der Aufgenommene oder Delinquent viele Tage vorher durch Hunger und dazu bereitete eigne bittere Speisen + praeparirt das heißt fast um die menschliche Besinnung und Vernunft gebracht war. Das hieß in der Sprache + des Phrats und Thraziens
    dmypa
und
    dJpamnu=tv
Frura und
    frattin
itzt im Slawischen eopo'lamb, wovon auch + Pforten kommen das heißt befestigen und alsdenn drehen und wenden wie einen Selawen oder noch weniger wie + einen Automaten, denn auf diesen
    Telegi
oder
    Schaukeln
wurden Menschen wie das Vieh verkauft und verhandelt, + nach Pfunden und Gewicht, nach denen ihnen auch die Speisen
    zugewogen
wurden. Nun bitte ich diese Späsgen + die sich aus Hebron und dem nahgelegenen Dorf Terebirth von mepe, das im Arabischen und Tatarischen ein Götze + aber auch die Ernte heißt und von dem das deutsche drehen kommt und die Trionen der Scythen ein Gestirn, + eben wie messes bei den Lateinern die Ernte, den Jahrmarkt und den Gottesdienst bezeichnet, und wovon wir das + löbliche
    drehen
haben das nichts besser als das Slawische eopo'lamb vom Phrat und barattare, Frucht gegen + Frucht stützen ist, denn Schekel hieß auch eine Ernte eben wie agora von dem mopzoeflR kommt. So hieß Edel + auch bey den Scythen idel. + + Der Tyrischen Bachischen Geheimnisse des Geschlechtreitzes und Visionen + + + Das sage ich sich von da zum Tempel Jupiter Chams oder Ammons und von da durch den Seehandel dem die + Anziatischen Bündnisse folgten bis ammonia oder Hamburg und übers waragische Meer durch den ganzen Norden + verbreitete, ein wenig ernsthafter nachzudenken. Kinder durchs Feuer gehen lassen beym Moloch der das + eherne Bild des Minotaur (oder dura) und seiner Priester war, hieß sie auf die Telegi spannen, die uns + unsere erbaulichen Ka'leJIJIU noch darstellen, welche durch einen Römischen Senatsschluß über die bachischen + Mysterien oder Thiergeheimnisse im Livius abgestellt wurden, denn auf diesen Schaukeln wurden Sodomische + Operationen vorgenommen, den Bewohnern neuer Städte die Wildheit zu benehmen, wie man das ausdrükte. Daher + Beschneidung und Tauffe an ihre Stelle kamen. + + Das ist ungefähr das holdseelige Gesicht der ersten Sprache in der Völkerwiege und der altheydnischen + Mythologischen Gelehrsamkeit die sich allen unsern Sprachen so innig vetwebt hat, daß ohne fleissige und + wiederholte Lesung der Bibel und Wachsamkeit über sich selbst Begriffe Vorstellungsarten und Handlungen + daraus entstehen, die schön lakirt und überfirnißt dennoch das Wesentliche der alten Greuel enthalten. + Diese Kontrakte vor einem Götzen der Gebal, bey den
    Deutschen
und
    Armeniern
Jeman hieß diese Knechtschaften + und servitaten die sich in das als ein Heiligthum
    venerirte
Römische Recht von Unholden und Abschaum der + Natur aus der Kaisergeschichte, nicht nur eingeschlichen sondern ihre Themis priester und Aufopferer des + menschlichen Geschlechts haben, diese Schulen die solchen unmenschlichen Geheimnissen eröfnet werden – + was sollen wir zu dem allen sagen, ädler Freund! in einem Lande, wo die Bibel in einer alten Uebersetzung + einer Sprache die die wenigsten heutigen Russen
    verstehen
geschweige lesen, völlig ein versiegeltes Buch + und alte Gewohnheiten und Sprachgreuel ein furchtbares Heiligthum sind, dessen sich die Schönen, bellles + oder Boalim, die streitenden und furchtbaren Götter und ihre Priester nach den bachischen Regeln der + Befestigungskunst, die auch in die Kriegsbaukunst der Cohorns,
    Pagans,
Rempler aus
    Phrygien
oder
    Frisien
+ übergegangen, allein bemächtigt haben. Wo
    eine
Kanzel oder Lehrstul für den Theologen nur eine für 300000 + Einwohner die in der Irre gehen, da ist und die Kanzeln lächerlich gemacht werden weil av6parro6vrx andrapoditis + oder Menschendiebe auf Schaukeln oder Skoli die in dem Briefe des Apostels Sodomitern zugezählt wurden, ein + erlaubtes und sehr hochgehaltenes
    Gewerbe
ist und Lehrer und Aufseher gemiethet werden, die um eine Bouteille + Halbbier oder einige Cop. zu starken Getränken durch die Gassen lauffen, Kinder zu fahen oder zu fischen u. s. w. + Sollte es nicht göttlicher und menschlicher Ordnung gemässer seyn, daß Eltern die wirklich nicht recht wo + hinaus mit dem schätzbarsten was sie auf dieser Unterwelt haben, wissen, bey einer Kirche vorführen, sollte + es auch nur zur Nachahmung der Catechisis des hochwürdigen Erzbischoffs in der Akademie Saikonospass ein Lehrstuhl + für Catechismusfragen in einem Privathause seyn, wo sich entweder Personen die zur Aufsicht über Erziehungen + bestellt sind oder ihre
    Gevollmächtigten
– auch einfänden und dort, wenn sie die Predigt oder Catechisation + gehört, mit ihnen
    Christlich
und vernünftig eine Abrede nähmen, über die Erziehung und Versorgung ihrer Jugend + mit dem Nöthigsten wozu hauptsächlich auch Bücher gehören und ein vernünftiger Umgang. Alle unsre + Rabbinische Calendereintheilung von Stunden nach Art der alten Neomenien oder Neumonden ist wirklich altjüdisch. + Der Lehrer kommt nach der Uhr, geht weg, der Schüler sitzt von Morgens 8 bis Abends 8 auf einem Flek + (warum? weil ein deutscher Gelehrter einem Nordischen Aufseher schrieb – und was
    heißt das?
) kurz er sitzt – + nun wird er alle Weißheit aufgesammlet haben! – Grade das Gegenteil, die Milz vergrössert sich das Blut + wird dik, die Nerven und der Umlauf ihres Safts unregelmässig und verwirrt, kranke Bilder von Dingen die er + nicht begreift sondern nur den Schall von Worten hörte den er mechanisch nachspricht, solang bis durch öfteres + Nachsprechen seine Organe sich gewöhnen diesen Laut hervorzubringen ohne einen einzigen deutlichen Begriff zu + bekommen, welches man Gedächtniß heißt – sehen Sie da, die herrlichen Früchte unserer heutigen allgemeinen + Erziehung in öffentlichen und Privatanstalten. Die Frau vom Hause geht herum und freut sich daß sie nur still + sitzen, die Eltern fahren zum Besuch, sehn einen Lehrer herumgehn und schreyen und den Schüler die Lippen + bewegen – ach wie erbaulich der Schein ist, denn ach! alles kam hier– auf den Schein allein an – und daß die + Lehrer – auch dem Schein alleine nach – auch wohlbezahlt werden und das Herz nie haben dürften sich zu + beschweren. + + Was ist dabei zu thun? werden Sie sagen! Ey ey – ein Rabbi in Israel und wissen nichts von den Geschichten die + vorgefallen sind! – Lieber lieber ädler! Das Buch aller Bücher, die mit Blut erkaufte Freiheit Menschlichen + Geschlechts und der Freymaurer aller Freimaurer an einem ver– Holz– wie unendlich über alle Modeme Mosesse und + vermeynte Retter ihres Volkes. + + Ein Gott – + + und er hieng in Nacht und niemand kennet ihn – + + Sie wären also auch Aufseher Nordischer Aufseher – und wobey, wofür? Erziehen hieß
    kreutzigen
das griechische Wort + EAKUW ich ziehe an die Schaukel auf wenn die Riesen vorher den Delinquenten auf den Boden geworfen hatten, ist die + Mutter des
    deutschen
. Aber alles was deutsch ist ist göttlich – warum nicht alles was Sklaubonisch, was Gräzisch und + Rhätzisch und reitzend aus den bachischen Geheimnissen, was Parisisch von dem Berg Ida und Apfel des Paris unter den + Daktilen oder Cyklopen, was Frazisch, Frisisch und Menschen und Seelenverkäufferisch und niemals – niemals, was +
    Christlich
ist – + + ich spreche Malabarisch, ja ich wollte lieber nicht sprechen ehe ich so spräche denn alles ist vergiftet und krank + in unsem Sprachen und daraus gebildeten Begriffen so polirt und geschliffen sie – des
    Scheins
wegen – immer seyn mögen. + + Ich weiß die Einflüsse des Lichts und gefalliger Formen auf unsre Einbildung und daraus entstehenden Wünschen – aber + die Kunst hat sich durch sich selbst entehrt und die Winkelmannen und wie die Virtuosen in allen Künsten weiterhiessen + sind beym heidnischen Vorhang stehen geblieben ohne einen Schritt weiter zu thun und in die Pracht der Propheten zu + treten die auf Golgatha erfüllet ward. + + Wo sind nun die Baalim oder hochherdonnernden Riesen altetrurischer Städtebevestigungen Opfer von Stieren und Minoturen + und ihre erschrökenden Geheimnisse mit allen lügenhaften und gleissenden Formen des heidnischen Altertbums die + menschliche Natur in den geheimsten Fäden ihres Nervenbaus anzugreiffen und zu entmannen. Ist dieses der – der das + zerstossene Rohr nicht zerbrechen, das glimmende Tocht nicht auslöschen wollte? – + + Ein Aufseher eines öffentlichen Hauses ist eine Person der die Einrichtung und Berathung desselben anvertraut wird, + der also an der Direktion Teil nimmt und ihr beygezählt wird. Er braucht keine Vorschrift als die ihm sein Gewissen + und sein bekannter Karakter thun und die er nach Maaßgabe der Umstände alle Augenblik abändert, damit die
    Hauptsache
+ erhalten werde, denn auf diese kommt es an nicht auf Rabbinische Glossen und Schnörkel wie die Zahlenrechnung in den + altjüdisch teutschen Sahbinischen Büchern war, wo nach dem Platz der Buchstaben Leben und Schiksale der Menschen + unter ein ewiges Fatum der Gestirne gebracht und das Gewissen zu den grössesten Unmenschlichkeiten betäubt und + künstlich
    erstikt
ward. + + Also die Räthe öffentlicher Erziehung – und was heißt das? – öffentlicher Menschenverkauf etwa in Metallgruben und + Bleywerke? – Nicht ein Wort über die
    Bestimmung des Menschen
für dessen erste Organisation sie wachen sollen. Und wer + soll oder darf davon reden. Die Universitäten haben ihre Stundenzettel, Uhr und Calender und damit Holla. Die + einzige Wissenschaft auf derselben sind heydnische Alterthümer Fabbellehre und die lateinische Sprache (die sehr gut + für Gelehrte ist und die abendländische Sprachen durch sie studiren wollen) aber wie gebraucht wird? Als ob wir in + Rom wären wo der einzige Landesreichthum durch die Fremde die heydnische Kunstwerke besehen, erhalten wird – Und was + lernen wir aus diesen Kunstwerken, den Abscheu der Natur, Greuel die noch in keine Worte gebracht sind – und das mit + einem Wort heißt – Erziehung – + + Aber Philometor und der Pabst Sixtus die die Bibel übersetzen liessen und in den Schakali austheilten und nicht von + Schulmeistem und Schakaliaufsehern, sondern von Geistlichen die das Studium ihres ganzen Lebens und aller schönen + Künste heiligen Urquell nicht darinne fanden, erklären liessen, dieser arme Pabst, der ein Mönch ohne Familie war, + dieser arme gelehrte Kaiser, der 72 Gelehrte aus Palestina kommen ließ, waren auch Pabst und Kaiser aber ohne moderne + oder antiquitäten römisch lateinische
    Erziehungen.
+ + Ein Lehrer der mit seinen Schülern in der Klasse auf und abspazierte und ihnen Vorlesungen aus der Bibel in mehreren + Sprachen hielte die er mit Hülfe der Alterthümer erklärte und auf alle Stände und Beziehungen der itzigen Welt anwandte + würde für wahnwitzig gehalten und fein nach dem tödtenden Buchstaben ins Tollhaus gesperrt werden. Die Aufseherinn + würde kommen und sagen, der Mensch rast, gieb mir Herades sein Haupt auf der Schüssel. + + Eine Bibliothek bey diesen Erziellungen aus der man ein Buch zur Erläuterung aufschlüge und weiter nichts thäte als ein + wenig discourirte würde angesehen werden, wie ein leerer Zienath des Hauses. Der Lehrer wenn er zu leben weiß würde + dem Zuge der gefimißten Schakali folgen und 3 Meilen zu Fuß lauffen müssen um nach dem neuen Jerusalem zu kommen, 3 + Meilen wieder zurük und die Uhr– du Gott! er war ein Tamb ein Delinquent und an der Kette in das öffentliche Schaarwerk + verworfen, denn das sind unsere Raben und Arabische Ariffmetische Algebrisches von allen bewachte Erziehungsplätze. + Ich breche ab + + Ihr ergebenster Diener JMRlenz + + Wir haben solche Lehrer bey Herrn von Nowicoff die dem geistlichen Stande und also der + wahren Erziehung nach ihrem Beruf gewidmet sind und wöchentlich in Pensionen dejuriren können, aber nicht als + Schakalmeister und Aberhutzer. Es ist aber ein Unterscheid unter Organisiren zum Selbstlernen, oder gleich zum + Gelehrten machen, wie unvernünftige Eltern wähnen
+ diff --git a/data/xml/meta.xml b/data/xml/meta.xml index c5c6fe0..4a55e34 100644 --- a/data/xml/meta.xml +++ b/data/xml/meta.xml @@ -5133,6 +5133,20 @@ + + + + Moskau, Etwa 1789 + + + + + + + + + + diff --git a/data/xml/references.xml b/data/xml/references.xml index e2f1b82..8531c37 100644 --- a/data/xml/references.xml +++ b/data/xml/references.xml @@ -265,6 +265,9 @@ + + diff --git a/data/xml/traditions.xml b/data/xml/traditions.xml index 23d21d7..c48942a 100644 --- a/data/xml/traditions.xml +++ b/data/xml/traditions.xml @@ -2338,6 +2338,12 @@ Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 31, Nr. 34 + + + + Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 45 + +