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https://github.com/Theodor-Springmann-Stiftung/lenz-briefe.git
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Sidenote + Page als kindelemente von letterText
This commit is contained in:
53
CLAUDE.md
Normal file
53
CLAUDE.md
Normal file
@@ -0,0 +1,53 @@
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# CLAUDE.md
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This file provides guidance to Claude Code (claude.ai/code) when working with code in this repository.
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## Project Overview
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This is a digital humanities project for editing J.M.R. Lenz's letters. The project maintains XML files containing historical letter texts, metadata, and annotations, following the "lenz-archiv.de" XML schema.
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## Repository Structure
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- `data/xml/` - Core XML files containing letter data:
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- `briefe.xml` - Letter texts with rich markup for formatting and cross-references
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- `meta.xml` - Letter metadata (dates, senders, receivers, locations)
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- `references.xml` - Person, location, and apparatus definitions
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- `traditions.xml` - Text provenance and editorial apparatus
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- `data/xsd/` - XML Schema Definition files that validate the XML structure
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- `scripts/` - Python utilities for data processing and validation
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## Commands
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### Validation and Linting
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```bash
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# Validate XML cross-references (main quality check)
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python scripts/lint_verweise.py
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# Install Python dependencies for scripts
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pip install lxml
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```
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### Data Transformation
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```bash
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# Transform meta.xml date structures
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python scripts/transform-meta-sort.py INPUT.xml OUTPUT.xml
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```
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## XML Schema Architecture
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The project uses a custom XML namespace `https://lenz-archiv.de` with modular XSD files:
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- `lenz.xsd` - Main schema file
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- `textelements.xsd` - Text formatting and semantic markup elements
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- `common.xsd`, `briefe.xsd`, `meta.xsd`, `references.xsd` - Component schemas
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Key XML elements follow a hierarchical structure under `<opus>` root elements, with specialized namespaced elements for cross-references between files.
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## Validation Workflow
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The `lint_verweise.py` script performs cross-file reference validation:
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- Verifies `letterText/@letter` references exist in `meta.xml`
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- Validates person references (`@ref` attributes) against `references.xml`
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- Checks location and apparatus definition references
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- Reports errors with file paths and line numbers for GitHub Actions integration
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GitHub Actions automatically runs validation on XML file changes via `.github/workflows/verweise.yml`.
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@@ -196,8 +196,8 @@ Tarwast den 9ten November 1767.
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<line tab="1" />III. <aq> Porismata</aq> hieraus, daß sie 1) durchaus nicht länger als bis gegen Michaelis sich ihren <aq>Terminum Academicum</aq> setzen, denn es wird ohnehin schwehr genug seyn, sie noch so hinge zu unterstützen 2) sich nicht in Schulden einfressen, sonst sich so vest fressen, da ich sie unmöglich würde lösen können u. da wären sie ganz verloren, denn ich könnte nicht, wenn sie auch ins <aq>Carcer</aq> kämen 3) daß sie mittlerweile sehr fleissig seyn pp.
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<line tab="1" />IV. Nachricht, so ich gehöret, daß Prof. Cant ihn nach Rehbinder in Danzig <aq>recommendiret</aq> .
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<line tab="1" />1) Vorläufige Bestrafung, daß er nicht mit mir solche Sachen <aq> communicire</aq>, böses Gewissen: Ich würde ihm Väterl. und aus reifer Ueberlegung und Erfahrung rathen: Aber damit wäre ihm vielleicht nicht gedient, sondern Rath d. Jungen, die auch noch flüchtig denken u. sich durch den anfängl. Falschen Schein, Dunst u. Glast blenden lassen.– Er mache es wie Rehabeam p.– Vielleicht unsere Väter – und mütterliche Zärtlichkeit würde es nicht zulassen, ob es gleich dein Bestes wäre: Aber a) <aq>Si Supponis</aq> so viel väter- u. mütterl. Zärtlichkeit; <aq>male</aq>, daß du nicht eben so viel kindl. Zärtlichkeit hast, u. deine Eltern dadurch erfreuen wilst, daß du in deinem Vaterlande Gott und deinen Nächsten, ihnen zur Ehre und Freude nützl. seyn wilst – Zeigt wenig <aq>patriotismus</aq> an. – Ist doch auch wol e. Tugend – <aq>Exempl.</aq>
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<page index="3" />Griechen, Römer. Was haben wir, was alle Freunde, was alle deine hiesigen Compatrioten, bey denen du das beste Vorurth. erweckt hast, von allen ihren Erwartungen. b) Aber wenn es dein wahrer Vorteil wäre; abnegarem Alle mein eignes und der Meinigen Vergnügen p. So affenliebisch bin ich nicht pp. Allein <aq> Suppono</aq>, daß d. <aq>H. Resident</aq>, als <aq>Resident</aq> (denn das bringt diese s. <aq> Charge</aq> schon mit sich) in Danzig bliebe. Was wilst du dann bey ihm machen? – Erst Hofmeister, – das hier auch, – dann <aq>Secretair</aq>. Ein schlechter wol nicht, damit er dich abdanken könne. – Nein e. gut., folgl. e. ewiger <aq>Secretair</aq>, so wie dein Mutterbruder <aq>Neoknapp</aq>, e. ewiger freier Unterthan s. Hauses, der nie s. eignes anfangen, nie heiraten, nie selbst e. Wirtschaft fuhren kann, immer die Füsse unter e. fremden Tisch stecken muß. Taugst du nichts u. must ihn verlassen, so jägt er dich ohne <aq> Recommendation</aq> weg. – Taugst du was, u. hat er dich lieb, so wird er aus Eigennutz dich in s. Hause ewig festhalten wollen, u. ich weiß nicht, zu welchen <aq>emplois</aq> er dir in Danzig helfen könnte, da es doch dort wol von geschickten Landes Leuten krimmelt u. wimmelt, die nothwendig vor fremden den Vorzug haben. – Vielleicht rechnest du darauf, daß er dich dort in e. gute Pfarre helfen solle. In was für eine Etwa in e. Stadtpfarre in Danzig selbst? Nein dazu nehmen die Herren Danziger wahrhaftig <aq>praejudicio</aq> keinen blossen und noch dazu fremden Candidaten, wenn er auch Apoll selbst wäre, auch nicht jeden geschickten wahren Prediger einmal, sondern verschrieben sich immer große <aq>Professores</aq> und <aq>Doctores Theologiae</aq> von fremden Academien, wie so z.E. <aq>D.</aq> Kraft a.d. großen Pfarrkirche; und D. Bertling aus Helmstädt dahin kamen. Nun wo dann hin? Aufs Land, aufs Dorf. 1) kannst du das hier auch u. viel besser haben: denn wir haben hier 10mal bessere Land-Pastorate, als die dortigen Dorf-Pfarren sind, wo die armen Prediger fast das Hungerbrod fressen. 2) ist nichts Verachteteres, als e. dasiger Dorf-Pfaffe. <aq>In urbibus pastores magis honorantur,
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<page index="4" />quam hic. At in pagis quoque centies magis spernuntur, quam hic.</aq> – Es ist überhaupt die Frage, ob d. <aq>H. Resident</aq> dich dort zu e. geistl. od. weltl. Amt befördern könne, oder wolle: (1) ob er könne! Denn warum solten sie sich <aq>Subjecta</aq> von e. fremden Herrn vorschlagen lassen, da es ihnen weder an eignen <aq>consiliariis</aq> noch <aq> Subjectis</aq> zu Aemtern fehlet b) ob er wolle! Denn gefällst du ihm, so wird er kein Thor seyn, sich auf die Art von dir zu trennen u. sich selbst deiner guten Dienste zu berauben. Gesetzt du wollest da nicht länger bey ihm bleiben; wo dann hin! da du dort fremd u. unbekannt bist: hier aber (da dein Vat. überall und du auch schon zieml. weit und breit bekannt ist) dir das ganze Land offen steht. <aq>Ergo plane dissuadeo ut amicus, at si non vis,</aq> befehle ichs dir als Vater, daß du dies Project fahren lassest u. mit deinem Bruder hereinkommst.
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<page index="3" />Griechen, Römer. Was haben wir, was alle Freunde, was alle deine hiesigen Compatrioten, bey denen du das beste Vorurth. erweckt hast, von allen ihren Erwartungen. b) Aber wenn es dein wahrer Vorteil wäre; abnegarem Alle mein eignes und der Meinigen Vergnügen p. So affenliebisch bin ich nicht pp. Allein <aq> Suppono</aq>, daß d. <aq>H. Resident</aq>, als <aq>Resident</aq> (denn das bringt diese s. <aq> Charge</aq> schon mit sich) in Danzig bliebe. Was wilst du dann bey ihm machen? – Erst Hofmeister, – das hier auch, – dann <aq>Secretair</aq>. Ein schlechter wol nicht, damit er dich abdanken könne. – Nein e. gut., folgl. e. ewiger <aq>Secretair</aq>, so wie dein Mutterbruder <aq>Neoknapp</aq>, e. ewiger freier Unterthan s. Hauses, der nie s. eignes anfangen, nie heiraten, nie selbst e. Wirtschaft fuhren kann, immer die Füsse unter e. fremden Tisch stecken muß. Taugst du nichts u. must ihn verlassen, so jägt er dich ohne <aq> Recommendation</aq> weg. – Taugst du was, u. hat er dich lieb, so wird er aus Eigennutz dich in s. Hause ewig festhalten wollen, u. ich weiß nicht, zu welchen <aq>emplois</aq> er dir in Danzig helfen könnte, da es doch dort wol von geschickten Landes Leuten krimmelt u. wimmelt, die nothwendig vor fremden den Vorzug haben. – Vielleicht rechnest du darauf, daß er dich dort in e. gute Pfarre helfen solle. In was für eine Etwa in e. Stadtpfarre in Danzig selbst? Nein dazu nehmen die Herren Danziger wahrhaftig <aq>praejudicio</aq> keinen blossen und noch dazu fremden Candidaten, wenn er auch Apoll selbst wäre, auch nicht jeden geschickten wahren Prediger einmal, sondern verschrieben sich immer große <aq>Professores</aq> und <aq>Doctores Theologiae</aq> von fremden Academien, wie so z.E. <aq>D.</aq> Kraft a.d. großen Pfarrkirche; und D. Bertling aus Helmstädt dahin kamen. Nun wo dann hin? Aufs Land, aufs Dorf. 1) kannst du das hier auch u. viel besser haben: denn wir haben hier 10mal bessere Land-Pastorate, als die dortigen Dorf-Pfarren sind, wo die armen Prediger fast das Hungerbrod fressen. 2) ist nichts Verachteteres, als e. dasiger Dorf-Pfaffe. <aq>In urbibus pastores magis honorantur,</aq>
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<page index="4" /><aq>quam hic. At in pagis quoque centies magis spernuntur, quam hic.</aq> – Es ist überhaupt die Frage, ob d. <aq>H. Resident</aq> dich dort zu e. geistl. od. weltl. Amt befördern könne, oder wolle: (1) ob er könne! Denn warum solten sie sich <aq>Subjecta</aq> von e. fremden Herrn vorschlagen lassen, da es ihnen weder an eignen <aq>consiliariis</aq> noch <aq> Subjectis</aq> zu Aemtern fehlet b) ob er wolle! Denn gefällst du ihm, so wird er kein Thor seyn, sich auf die Art von dir zu trennen u. sich selbst deiner guten Dienste zu berauben. Gesetzt du wollest da nicht länger bey ihm bleiben; wo dann hin! da du dort fremd u. unbekannt bist: hier aber (da dein Vat. überall und du auch schon zieml. weit und breit bekannt ist) dir das ganze Land offen steht. <aq>Ergo plane dissuadeo ut amicus, at si non vis,</aq> befehle ichs dir als Vater, daß du dies Project fahren lassest u. mit deinem Bruder hereinkommst.
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<line tab="1" />V. Anderwärtiger Vorschlag, den ich ihm gebe. D. H. Obrister Bok bey mir, hat e. Schwester in Lettland, <aq>nomen nescio</aq> hat noch klein. Kind., fordert nur den ersten Unterricht in Bstabiren, Lesen, Schreiben, Rechnen u. sonderl. im französischen, <aq>offerirt</aq> selbst nicht das <aq>Salarium</aq>: du solst es fixiren. Ich meine im ersten Jahre, da dte Kind. klein 150 rthl. Alb. (weil dort im lettischen Alberts-Tahler) so nach Rubeln doch zum allerwenigsten 180 Rbl. ausmachen, und dabey 20 Rthl. zu freyem <aq>Thee</aq> und Zucker. – Im anderm Jahre wenn du bleiben wilst und kanst, aber 200 rthl. Alb. welches zum allerwenigsten 240 Rbl. ausmachet, u. abermal 20 rthl. Thée und Zucker. Ich wil auch suchen das Reisegeld für dich mit zu verdingen, weil ich sorge, ich möchte es kaum aufbringen können. Wilst du dies, so wil ich an Bok schreiben. Denn er wartet sehnl. auf Antwort u. bittet sehr darum. Wer weiß, wo dieser Gönner auch wegen s. grossen Bekanntschaft mit den Größten des Hofes u. Einfluß bey d. Majestät selbst dir hier noch beförderl. seyn könnte? Antworte bald. – Das <aq>Salarium</aq> däucht mir <aq>convenable</aq>. Man
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<page index="5" />darf den Bogen nicht zu hoch spannen, weil er dir in d. Noth geholfen p. Du hast Freiheit, kanst bleiben u. auch gehen, wenn dir die <aq> condition</aq> nicht länger ansteht.
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<line tab="1" />VI. Der Mamma Zustand: Marter von Viel. 1000 Plagen, schlechtes OsterFest. – Meine Gesundheit auch schlecht. Kopfschmerzen vom Dunst.
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@@ -2200,11 +2200,11 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
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<letterText letter="135"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Ehe Du die <subst><del><nr extent="4"></nr></del><insertion>Papp</insertion>iere</subst> lie<subst><del>ß</del><insertion>st</insertion></subst> muß ich Dir sagen daß ich noch lebe und vors erste auch noch mit dem Quartier in der Welt verliebt nehme.
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<line tab="1"/>Nun kannst Du lesen.
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<line tab="1"/>Den <del>dritten</del> <insertion pos="top">zweiten</insertion> gieng ich zu meinem Vormund, <del>den vierten</del> <insertion pos="top">und</insertion> nach Cassel wo <del>ich</del> Gaudot auf meine Bitte gekommen war, um meinen lezten Willen zu vollbringen, und mich alles in Ordnung zu bringen helfen. Hier ist etwas von einem Brief den ich an Grewen schreiben wollte – … … . <aq>Still unsetteld Two cruel Days yet I must live for my affairs sake. Still unsetteld undetermined. Wether that I live or that I die. I must make
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<page index="2"/>great sacrifices. And what party I chose I will not be determined by weekness but by Strenth of soul. Great God that art in heaven send thou me that strenth I want yet.</aq>
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<line tab="1"/>Den <del>dritten</del> <insertion pos="top">zweiten</insertion> gieng ich zu meinem Vormund, <del>den vierten</del> <insertion pos="top">und</insertion> nach Cassel wo <del>ich</del> Gaudot auf meine Bitte gekommen war, um meinen lezten Willen zu vollbringen, und mich alles in Ordnung zu bringen helfen. Hier ist etwas von einem Brief den ich an Grewen schreiben wollte – … … . <aq>Still unsetteld Two cruel Days yet I must live for my affairs sake. Still unsetteld undetermined. Wether that I live or that I die. I must make</aq>
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<page index="2"/><aq>great sacrifices. And what party I chose I will not be determined by weekness but by Strenth of soul. Great God that art in heaven send thou me that strenth I want yet.</aq>
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<line tab="1"/><aq>The third
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<line tab="1"/>I have no strenth, whether to act, nor to omit the action Gaudot teils me I must expect the time, where I am far from my family. But no, this is the moment or not in a long while. Now I am to begin ……..</aq> (viel Uhrsachen) …… <aq>Now Death would be a new kind of life or a new kind of torture If I am obliged to try this yet, I shall be obliged to try all others till my death. But If I know myself enough for to be sure that I kan <insertion pos="top">never</insertion> get existentiam unoquoque momento debitam it ist weekness andfolly to wait for an other time
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<page index="3"/>……… Now Death wo<insertion pos="top">u</insertion>ld be the seal of my existence, which else will never have a certain determination. Could all those ideas, be clear, active and lively in my soul at the last instant and till then, I would not be undecided. But this I pretend from my soul, before she <del>fear</del> can claim the right from my hand to break <insertion pos="top">be untied from</insertion> her prison.</aq>
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<line tab="1"/>I have no strenth, whether to act, nor to omit the action Gaudot teils me I must expect the time, where I am far from my family. But no, this is the moment or not in a long while. Now I am to begin ……..</aq> (viel Uhrsachen) …… <aq>Now Death would be a new kind of life or a new kind of torture If I am obliged to try this yet, I shall be obliged to try all others till my death. But If I know myself enough for to be sure that I kan <insertion pos="top">never</insertion> get existentiam unoquoque momento debitam it ist weekness andfolly to wait for an other time</aq>
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<page index="3"/><aq>……… Now Death wo<insertion pos="top">u</insertion>ld be the seal of my existence, which else will never have a certain determination. Could all those ideas, be clear, active and lively in my soul at the last instant and till then, I would not be undecided. But this I pretend from my soul, before she <del>fear</del> can claim the right from my hand to break <insertion pos="top">be untied from</insertion> her prison.</aq>
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<line tab="1"/>Gaudot machte mich immer mehr <del>um</del> wankelmüthig. Ich bekam Geschäfte denen ich der in Ungewissheit obliegen mußten. Ich reißte nach Zell. Der Engel, meine Schwester, die nur mich auf der Welt hat – neue Fesseln. Zimmermann den ich in Hannover gesprochen habe tadelt
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<page index="4"/>meinen Schlus <del>w</del> von dem Vergangenen auf das Zukünftige. Er will ich soll hoffen, und behauptet es sey mir noch erlaubt zu leben, Summa, ich wandle noch unter die Lebendigen.
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<line tab="1"/>Du wirst nunmehr meinen Brief mit die 9 Carolinen <del>benennen</del>kommen haben und <del>deine</del> an Me <aq>Gothe</aq> in Frankfurt habe ich noch sechs geschickt. Von Peter höre ich aber noch nichts. Wollte Gott er käme nicht. Ich bin seiner nicht werth und eben deswegen wird er mir oft zu Last seyn. Ich habe <aq>Salis</aq> gebethen selbst zu entscheiden was ihm am zuträglichsten ist. Nach der Entscheidung also kommt er mit oder nicht. Schreib mir nur frey was Du mir zu sagen hast. O daß Du doch Gaudot kenntest.
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@@ -2342,12 +2342,12 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
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<letterText letter="147"><page index="1"/><pe>
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<line tab="1"/>Und Sie Freundin von Fräulein Waldner und Vertraute ihrer Geheimnisse und können zugeben daß sie einen Mann heurathe, der ihrer nicht werth ist, den ihr Herz nicht wählen kann. Sie die alle die fürchterlichen Folgen von dergleichen Verbindungen nicht allein durch ihr eigenes Gefühl sondern durch soviel neue Erfahrungen einsehen – Sie können den Ausdruck brauchen, auf Ostern wird ihr Glück entschieden mir das offen zuschicken –
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<line tab="1"/>Ich habe keinen Namen meine Verachtung und meine Wuth auszudrücken. Sie mir
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<page index="2"/>das zuschicken – und lachend – um mir den Antheil zu belohnen den ich an Ihrer Freundinn Schicksal genommen? Also beleidigte Sie das? Und Sie nennen sich Freundinn? Und Ihre freundschaftlichen Rathschläge haben vermutlich den Entschluß des Fräuleins bestärken helfen.
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<line tab="1"/>Ich habe keinen Namen meine Verachtung und meine Wuth auszudrücken. Sie mir</pe>
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<page index="2"/><pe>das zuschicken – und lachend – um mir den Antheil zu belohnen den ich an Ihrer Freundinn Schicksal genommen? Also beleidigte Sie das? Und Sie nennen sich Freundinn? Und Ihre freundschaftlichen Rathschläge haben vermutlich den Entschluß des Fräuleins bestärken helfen.
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<line tab="1"/>Nun wohl! da die Sache nicht mehr zu hintertreiben ist so hinterlaß ich Ihnen dies Blättgen zur schuldigen Danksagung. Mein Schicksal ist auch entschieden
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<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align>
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<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align></pe>
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand der zweiten Seite, vertikal">
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<line tab="1"/>Mein Antheil war kein andrer als den jede edle Seele an dem Schicksal eines Frauenzimmers wie das nehmen mußte: Ein Teuffel müste ich seyn ruhig zuzusehen, daß sie unglücklich seyn soll</sidenote></pe>
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<line tab="1"/><pe>Mein Antheil war kein andrer als den jede edle Seele an dem Schicksal eines Frauenzimmers wie das nehmen mußte: Ein Teuffel müste ich seyn ruhig zuzusehen, daß sie unglücklich seyn soll</pe></sidenote>
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</letterText>
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<letterText letter="148"><page index="1"/><align pos="right">Einige Stunden hinter Frankfurt nach Weymar.</align>
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@@ -2387,10 +2387,10 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
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</letterText>
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<letterText letter="151"><page index="1"/> <pe>
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<line tab="1"/><aq>Un inconnu Vous ecrit ceci, prenez cela plutot pour un avertissement du ciel. Je n’y peux pas avoir d’interet, parce que je ne me nomme pas. Qu’allez Vous faire trop aimable et charmante Baronne! epouser un homme qui n’est pas a portee de Vous, qui n’est pas en etat de Vous apprecier sacrifier jeunesse beaute graces talens richesses tout tout a une ame qui peut etre ne sait estimer que le dernier et le plus vil de ces rares avantages. Dieu ou en estes
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||||
<page index="2"/>Vous, si spirituelle si penetrante que Vous etes de Vous laisser aller de la sorte a un sort aveugle cruel et injuste a un sort qui tôt ou tard coutera la vie a vos veritables amis parce qu’ils Vous voyent perdue sans ressource oui perdue adorable que Vous etes d’etre tombée dans les mains d’un homme ordinaire et consequemment froid et inconsequent,
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<page index="3"/>Vous femme extraordinaire en tout point. Ecoutez moi ecoutez moi, ne vous abandonnez pas si legerement, attendez au moins, eprouvez le, qu’ avez Vous a risquer: Voyez par mille experiences s’il peut un jour meriter Votre main pensez que c’est un pas pour Ia <del>pas </del>vie, un pas qu’on ne peut plus retracter Croyez moi, tout amour de
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<page index="4"/>la vertu commence de soi même, on ne peut plus se plaindre du sort, apres s’etre rendu malheureuse soi même Et quel malheur quel crime plus grand que de Vous donner Vous meme a des intentions douteuses, frivoles au moins a un cœur qui ne sait pas mourir de joie d’ avoir remporté un triomphe sans pareille, un cœur qui ne mette pas toute sa felicité a Vous adorer</aq></pe>
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<line tab="1"/><aq>Un inconnu Vous ecrit ceci, prenez cela plutot pour un avertissement du ciel. Je n’y peux pas avoir d’interet, parce que je ne me nomme pas. Qu’allez Vous faire trop aimable et charmante Baronne! epouser un homme qui n’est pas a portee de Vous, qui n’est pas en etat de Vous apprecier sacrifier jeunesse beaute graces talens richesses tout tout a une ame qui peut etre ne sait estimer que le dernier et le plus vil de ces rares avantages. Dieu ou en estes</aq></pe>
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<page index="2"/><pe><aq>Vous, si spirituelle si penetrante que Vous etes de Vous laisser aller de la sorte a un sort aveugle cruel et injuste a un sort qui tôt ou tard coutera la vie a vos veritables amis parce qu’ils Vous voyent perdue sans ressource oui perdue adorable que Vous etes d’etre tombée dans les mains d’un homme ordinaire et consequemment froid et inconsequent,</aq></pe>
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<page index="3"/><pe><aq>Vous femme extraordinaire en tout point. Ecoutez moi ecoutez moi, ne vous abandonnez pas si legerement, attendez au moins, eprouvez le, qu’ avez Vous a risquer: Voyez par mille experiences s’il peut un jour meriter Votre main pensez que c’est un pas pour Ia <del>pas </del>vie, un pas qu’on ne peut plus retracter Croyez moi, tout amour de</aq></pe>
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<page index="4"/><pe><aq>la vertu commence de soi même, on ne peut plus se plaindre du sort, apres s’etre rendu malheureuse soi même Et quel malheur quel crime plus grand que de Vous donner Vous meme a des intentions douteuses, frivoles au moins a un cœur qui ne sait pas mourir de joie d’ avoir remporté un triomphe sans pareille, un cœur qui ne mette pas toute sa felicité a Vous adorer</aq></pe>
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</letterText>
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<letterText letter="152"><page index="1"/>Mein Theurer, Lieber Lenz!
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@@ -2877,9 +2877,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="5"/>Quisqui ubique habitat
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<line tab="5"/>Maxime nusquam habitat</hand>
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<line type="empty" />
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<line type="break" /><hand ref="1"><pe>
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand der vierten Seite vertikal">schändliche kalte Tugend die uns zwingt Aufopferungen gegen einen Freund zu machen den wir hernach dafür nicht lieben könnten. Schicksal des Guten Einer der alles hingiebt zuletzt das Leben und nichts thut weil er nicht das Herz hat eines <nr> </nr>☓ stumm der Weg zum <ul>Vater.</ul></sidenote></pe>
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</hand>
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<line type="break" />
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand der vierten Seite vertikal"><hand ref="1"><pe>schändliche kalte Tugend die uns zwingt Aufopferungen gegen einen Freund zu machen den wir hernach dafür nicht lieben könnten. Schicksal des Guten Einer der alles hingiebt zuletzt das Leben und nichts thut weil er nicht das Herz hat eines <nr> </nr>☓ stumm der Weg zum <ul>Vater.</ul></pe></hand></sidenote>
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<page index="4"/><hand ref="1">
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<line tab="1"/>hat sie mich davon vorher warnen lassen <insertion pos="top">durch ihn</insertion> und ich suchte das nicht zu hindern
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<line tab="1"/>nur wenn alles gethan ist den letzten Genuß um ihr sagen daß ich sie erwarte</hand>
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@@ -2910,14 +2909,14 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="empty"/>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>J’avais appris avec trop de peine, votre départ subit de Strasbourg, pour ne pas recevoir avec le plus grand intérêt de vos nouvelles; mon ami m’en a donné de bien satisfaisantes. vous êtes réuni à votre illustre ami M. Goéthé, sous les yeux et la protection d’un prince qui sait estimer les talens, et qui serait un grand homme quand même il ne serait pas Prince. je compare l’idée que je me forme de sa cour, à celle de ma triste demeure. aux talens il faut un théatre et je suis dans un desèrt, au milieu de mes chers concytoyens.
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||||
<line tab="1"/>mon petit amourpropre est trop flatté, mon cher ami, de la manière agréable dont vous vous souvenéz de moi, pour ne pas accéder tout de Suite à votre demande; je charge mon ami, de vous
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<sidenote pos="bottom left" page="1" annotation="unten links am Rand der ersten Seite">M. Lenz à Weimar.</sidenote>
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<page index="2"/>adoremer mon ouvrage; il est à vous à plusieurs égards. je vous dois des leçons, je vous en ai dû, avant même de vous connaître personnellement; pardonnéz à l’écolier l’hommage rendû au maître. Si j’étais plus libre et plus heureux, si je n‘etais pas invinciblement assujétti, j’aurais peutêtre formé le projèt de vous le porter moi-même; je vous aurais prié de me présenter à M. Goéthé; on doit ambitionner la connaissanee des genies que l’on admire, on gagne à leur commerce pour l’ esprit. on y gagne encore plus du côté du cœur. j’ose vous prier de lui présenter mon hommage, et le tribùtde louanges que l’on doit à ses écrits; mais je crains bien qu’il ne dédaigne mon suffrage; qu’est ce en effet que ma voix, après la voix de toute l’ allemagne et de tous les cœurs sensibles?
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<page index="3"/>
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<line tab="1"/>mon petit amourpropre est trop flatté, mon cher ami, de la manière agréable dont vous vous souvenéz de moi, pour ne pas accéder tout de Suite à votre demande; je charge mon ami, de vous</aq>
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<sidenote pos="bottom left" page="1" annotation="unten links am Rand der ersten Seite"><aq>M. Lenz à Weimar.</aq></sidenote>
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<page index="2"/><aq>adoremer mon ouvrage; il est à vous à plusieurs égards. je vous dois des leçons, je vous en ai dû, avant même de vous connaître personnellement; pardonnéz à l’écolier l’hommage rendû au maître. Si j’étais plus libre et plus heureux, si je n‘etais pas invinciblement assujétti, j’aurais peutêtre formé le projèt de vous le porter moi-même; je vous aurais prié de me présenter à M. Goéthé; on doit ambitionner la connaissanee des genies que l’on admire, on gagne à leur commerce pour l’ esprit. on y gagne encore plus du côté du cœur. j’ose vous prier de lui présenter mon hommage, et le tribùtde louanges que l’on doit à ses écrits; mais je crains bien qu’il ne dédaigne mon suffrage; qu’est ce en effet que ma voix, après la voix de toute l’ allemagne et de tous les cœurs sensibles?</aq>
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<line tab="1"/>M. Spehner de Berlin se charge de l’impression de mon drâme; je me hazarde. vous avéz bien voulû m’encourager à cet éssay; je me suis détérminé sur votre avis seul; il vaut tous les autres ensemble.
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<line tab="1"/>Depuis, j’ay entrepris un nouvel ouvrage; il sera d’haleîne. et je le croyais fait pour fixer un peu l’attention, au moins par son genre. Mais mille obstacles me font à chaque instant intérrompre mon Travail. Au milieu des orages de ma vie je n’ai que des eclairs d’espérance; bientôt viennent les peines d’esprit, les peines du cœur, la lassitude et le découragement, et adieu au monde imaginaire que l’on s’ était créé.
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<line tab="1"/>Vous êtes maintenant plus Tranquille, et plus heureux que moi. cultiviéz les muses pour le charme des cœurs sensibles; ils vous doivent déjà
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<page index="4"/>beaucoup. Daigneéz vous Souvenir quelquefois de moi. je n’oublierai jamais le peu d’Instans agréables que nous avons Passé ensemble; alors je ne croyais pas que ce Seraient les derniers. J’ay l’honneur d’ être avec le plus sincêre et inviolable attachement, Monsieur et cher ami
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<line tab="1"/>Vous êtes maintenant plus Tranquille, et plus heureux que moi. cultiviéz les muses pour le charme des cœurs sensibles; ils vous doivent déjà</aq>
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<page index="4"/><aq>beaucoup. Daigneéz vous Souvenir quelquefois de moi. je n’oublierai jamais le peu d’Instans agréables que nous avons Passé ensemble; alors je ne croyais pas que ce Seraient les derniers. J’ay l’honneur d’ être avec le plus sincêre et inviolable attachement, Monsieur et cher ami
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<line type="break" /><align pos="right">Votre très humble et très obeïssant Serviteur.
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<line type="break"/>Ramond</align></aq>
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</letterText>
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@@ -3267,8 +3266,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/><aq>De Landres du 14 Juin. Du coté des Royalistes. 2 Vaisseaux de Ligne. 8 de 50 canons, 3 de 44 Fregates 7 de 32 can. 11 de 28. 4 de 24 can. 5 de 20. corvettes 3 de 18 can. 3 de 16. 4 de 12. 3 de 10. 2 de 8. Chaloupes armes 27. un brulot et une bombarde. total des batiments 82, Matelots100578. soldals de marine 2112.
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<line type="break"/>Etat des troupes nationales & Etrang.
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<line type="break"/>Nat: 30700.
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<line tab="1"/>Etrang: 12 000 de Hesse. 668 du Pr. hered. de Hesse. 4 300 Brunswich. 600 du Pr. Waldeck. tot. 17 s68. tot. general = 48 268. Ajoute encore 9 Compagnies d’Artillerie a 75 homm. & 2000 homm. de marine. de sorte 51–52000 homm. Masse enorme qui ne peut manquer d’ecraser
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<page index="4"/>ou l’Amerique ou l’Angleterre; (ah qu’il me faul copier!) mais dont le Contrecoup retombera toujours sur cette derniere.</aq>
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<line tab="1"/>Etrang: 12 000 de Hesse. 668 du Pr. hered. de Hesse. 4 300 Brunswich. 600 du Pr. Waldeck. tot. 17 s68. tot. general = 48 268. Ajoute encore 9 Compagnies d’Artillerie a 75 homm. & 2000 homm. de marine. de sorte 51–52000 homm. Masse enorme qui ne peut manquer d’ecraser</aq>
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<page index="4"/><aq>ou l’Amerique ou l’Angleterre; (ah qu’il me faul copier!) mais dont le Contrecoup retombera toujours sur cette derniere.</aq>
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<line tab="1"/>Der Portug: Hof scheint von Engell. zum Zwist mit Span: aufgehutscht zu werden damit dieses nicht so leicht die Colonien begünstige bald bald muß es sich entscheiden u. Engelland kann doch Port. nicht unterstützen, und Spanien ist reich etc. u. hätte gern was ihm lieb ist Minorka Gibraltar etc.
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<line tab="1"/>Sonst fand ich nichts, Leb wohl Bruder, schick mir wann’s seyn kann die Urkunde, Du bist liebender als ich, aber Du kannst mich kaum lieben wie ich Dich; liebe mich nicht mein David mein Bruder Du heiliges Kind Gottes liebe mich nicht aber sey ruhig, fasse Dich, sey stark, laß Dich die Rechte Deines und meines Gottes leiten, halten, stärken, sei stark so, wann Du schwach bist
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<line type="empty" />
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@@ -3296,23 +3295,23 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<letterText letter="204"><page index="1"/><aq>
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<line tab="1"/>Voila Madame! la suite du poëme de Mr. Wieland que je prens la liberté de Vous presenter moi même pour Vous epargner l’embarras de lui en dire quelque chose de joli par complaisance. Plut a dieu que Vous eussiez assez de confiance en moi de m’adresser ce que Vous pourriez encore trouver a dire sur la fin de ce poëme, je ne manquerois certainement pas d’en user avec la plus religieuse discretion.
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<line tab="1"/>Mon ami Goethe dans son nouvel emploi se trouve tellement surchargé d’occupations qu’il ne peut pas même profiter de la maniere gracieuse dont Vous vous etes ressouvenue de lui. Il vous en fait ses très humbles
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||||
<page index="2"/>complimens en attendant qu’il soit d’humeur de Vous communiquer quelque nouvelle production de sa veine. J’ajoute ici la copie d’un portrait de l’aimable Turque dont le sort Vous a tant interessé dans Stella. Elle est enterrée a Erfort a coté de son epoux le Baron de Gleichen et de sa femme.
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<line tab="1"/>Je ne manquerois pas d’ajoindre ici ce que de litterature Allemande me paroitroit digne de Vos attentions mais malheuresement pour Messieurs
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<page index="3"/>les libraires de cette foire je n’en ai pu rien trouver. Aussi ce n’est que la lecture Angloise qui actuellement est en vogue a notre Cour. Reellement j’ai fait cette observation que cette langue donne beaucoup moins de peine aux dames a apprendre qu’on ne s’imagine, surtout a celles qui possedent l’Allemand et le François dont elle est un composé.
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<line tab="1"/>Mons. Lavater m’a envoyé le premier essay de Votre Silhouette gravée dont je suis mieux satisfait que de celle que Mlle Koenig a eu la bonté de m’envoyer. Cependant je vois qu’aucun artiste ne viendra pas a bout d’exprimer ces traits qui a la verité ne sont que pour la pensée.</aq>
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<line tab="1"/>Mon ami Goethe dans son nouvel emploi se trouve tellement surchargé d’occupations qu’il ne peut pas même profiter de la maniere gracieuse dont Vous vous etes ressouvenue de lui. Il vous en fait ses très humbles</aq>
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<page index="2"/><aq>complimens en attendant qu’il soit d’humeur de Vous communiquer quelque nouvelle production de sa veine. J’ajoute ici la copie d’un portrait de l’aimable Turque dont le sort Vous a tant interessé dans Stella. Elle est enterrée a Erfort a coté de son epoux le Baron de Gleichen et de sa femme.
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<line tab="1"/>Je ne manquerois pas d’ajoindre ici ce que de litterature Allemande me paroitroit digne de Vos attentions mais malheuresement pour Messieurs</aq>
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<page index="3"/><aq>les libraires de cette foire je n’en ai pu rien trouver. Aussi ce n’est que la lecture Angloise qui actuellement est en vogue a notre Cour. Reellement j’ai fait cette observation que cette langue donne beaucoup moins de peine aux dames a apprendre qu’on ne s’imagine, surtout a celles qui possedent l’Allemand et le François dont elle est un composé.</aq>
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<line tab="1"/><aq>Mons. Lavater m’a envoyé le premier essay de Votre Silhouette gravée dont je suis mieux satisfait que de celle que Mlle Koenig a eu la bonté de m’envoyer. Cependant je vois qu’aucun artiste ne viendra pas a bout d’exprimer ces traits qui a la verité ne sont que pour la pensée.</aq>
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</letterText>
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<letterText letter="205"><page index="1"/><aq>
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<line tab="1"/>Je ne sais que penser trop genereuse amie de la Silhouette que vous avez eu la grace de m’envoier par mon ami Roederer. Il serait trop de presomption de ma part d’ajouter foi a ce beau conte de Fées qu’il m’a fait ladessus, cependant je n’ose m’avouer la verité et me priver du plus beau songe que j’eusse eu de ma vie.
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<line tab="1"/>Permettez que je m’en tienne entièrement a votre bonté et qu’en le prolongeant autant qu’il me sera possible j’en profite pour vous faire une infinité de remercimens accompagnés des plus vives instances, parce que cette illusion fait tant de bien a mon imagination qu’elle fait honneur a votre cœur, de ne pas m’en detromper
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<sidenote pos="bottom right" page="1" annotation="rechts unten am Rand">tournez</sidenote>
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<page index="2"/>
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<line tab="1"/>Cependant permettez de vous dire, que cette copie que j’ai reçue de ladite silhouette destinée a Mr. Lavater, et apparemment tirée par vous même, n’a pas si bien reussie a Roeder, a qui je m’imagine vous avez donné la permission de la faire chez vous, que peut être le modèle n’a pu <insertion pos="left">manquer de</insertion> reuissir a vous. Il <insertion pos="top">en</insertion> a manqué tout a fait ce beau contour qui reellement est fait le desespoir de tous les peintres et graveurs, même du sieur Baley dont Lavater ne peut assez blamer le trop peu de precision, ce qui fait que la veritable expression des traits les plus signifians ne se fasse que deviner, et soit laissée plutôt a la pensée qu’exposée aux yeux
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<page index="3"/>
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<line tab="1"/>Permettez que je m’en tienne entièrement a votre bonté et qu’en le prolongeant autant qu’il me sera possible j’en profite pour vous faire une infinité de remercimens accompagnés des plus vives instances, parce que cette illusion fait tant de bien a mon imagination qu’elle fait honneur a votre cœur, de ne pas m’en detromper</aq>
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<sidenote pos="bottom right" page="1" annotation="rechts unten am Rand"><aq>tournez</aq></sidenote>
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<line tab="1"/>Cependant permettez de vous dire, que cette copie que j’ai reçue de ladite silhouette destinée a Mr. Lavater, et apparemment tirée par vous même, n’a pas si bien reussie a Roeder, a qui je m’imagine vous avez donné la permission de la faire chez vous, que peut être le modèle n’a pu <insertion pos="left">manquer de</insertion> reuissir a vous. Il <insertion pos="top">en</insertion> a manqué tout a fait ce beau contour qui reellement est fait le desespoir de tous les peintres et graveurs, même du sieur Baley dont Lavater ne peut assez blamer le trop peu de precision, ce qui fait que la veritable expression des traits les plus signifians ne se fasse que deviner, et soit laissée plutôt a la pensée qu’exposée aux yeux</aq>
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<page index="3"/><aq>
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<line tab="1"/>Daignez ma très respectable amie presenter les continuations ajointes du Mercure allemand a Madame de Oberkirch, c’est Monsieur Wieland, l’editeur et auteur du poëme Liebe um Liebe, qui se recommand par lá a ses bonnes graces et tache de lui marquer le profond estime que tout ce qu’il a entendu dire d’elle, surtout de son ami Goethe, lui ont inspiré. Il seroit on ne peut plus satisfait de l’approbation d’une aussi parfaite connoisseuse, dont la nouvelle qu’assurément il merite, seroit la plus douce recompense d’un des premiers hommes de notre siècle. Ayez la grace de m’en faire part et de m’honorer enfin de vos ordres, si quelque chose de brochures Allemandes qui n’auroient pas encore percés jusqu’a Strasbourg pouvoit meriter votre attention. Ce seroit là la première faveur d’un sort qui jusqu’ici n’a cherché qu’à m’opprimer.
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<line type="break"/><align pos="right">Lenz</align>
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<page index="4"/>
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<line type="break"/><align pos="right">Lenz</align></aq>
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<page index="4"/><aq>
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<line type="break"/>
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<line tab="1"/>Faites a Madame de Oberkirch, si elle veut bien le permettre, et si heureusement pour moi elle se ressouvienne encore de mon nom, mes très humbles respects. Ce que je vous prie aussi de ne pas oublier chez Madame Votre mere et Mademoiselle votre soeur.
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<line tab="1"/>Encore une fois daignez me dire si quelque nouveau livre ou quelqu’autre nouveauté pouvait exciter la curiosité de Me: de Oberkirch Pour des nouvelles de Mlle. sa Cousine je n’en saurois actuellement lui donner excepté qu’elle soit allée avec Me: la Duchesse regnante a Belvedere sa maison de campagne; le Duc est a Illmenau; ou j’espere bientot le voir après avoir encore joui quelques semaines des douceurs de la solitude.</aq>
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@@ -3324,11 +3323,11 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="empty" />
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<align pos="center"><note>Brieftext um 90 Grad gedreht:</note></align>
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<line tab="1"/>Oserois je vous prier Madame! d’agréér ici la continuation du Mercure Allemand avec les assurances de son plus profand respect et parfait éstime de la part de Monsieur Wieland l’auteur.
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<line tab="1"/>Si c’est de Votre permission, dequoi j’ai lieu de fort douter, que j’ai recú la copie de certaine silhouette, je ne demande pas pardon d’un silence qui seule pouvoit servir d’ expression a une reconnoissance qui comme le sujet qui l’ anime est au dessús de toute parole. Rien assurement me coute tant de peine qu’une lettre pour vous, quelqu’ingenu qu’il vous puisse paroitre un tel aveu, il n’est que trop reflechi, considerant le danger a qui je m’expose de peut étre Vous offenser.
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<page index="2"/>
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<line tab="1"/>Si c’est de Votre permission, dequoi j’ai lieu de fort douter, que j’ai recú la copie de certaine silhouette, je ne demande pas pardon d’un silence qui seule pouvoit servir d’ expression a une reconnoissance qui comme le sujet qui l’ anime est au dessús de toute parole. Rien assurement me coute tant de peine qu’une lettre pour vous, quelqu’ingenu qu’il vous puisse paroitre un tel aveu, il n’est que trop reflechi, considerant le danger a qui je m’expose de peut étre Vous offenser.</aq>
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<page index="2"/><aq>
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<line tab="1"/>Il faut que je previenne avant d’entrer dans aucun detail de mon projetje previenne d’abord quelques doutes assez fortes peut etre pour empecher que je puisse etre Iu sans indignation jusqu’au bout de mon ouvrage. Ce sera dira ton qu’a mon plan une infinit. de villes et bourgs restera entierement sans garnisons, et que les autres memes les places les plus importantes et des frontieres n’en auront pas d’assez fortes seulement pour fournir des sentinelles encore moins pour fournir de Ia defense aux differentes parties des fortifications. Mais je supplie Monseigneur, de me preter seulement son attention jusqu’a Ia fin de ma premiere esquisse des Iegions, etje prens Ia liberte de l’assurer d’avance qu’alors je lui montrerai des mojens surs et infaillibles de vaincre tous ces obstacles ce qui seulement ici n’est pas encore le lieu d’exposer. Elle peut étre trés assurée que quelque peu que peut etre ma connoissance de Ia guerre je n’aie pas omis un seul pointsans y songer et reflechir, et que meme jene <insertion pos="top">me</insertion> sois pas abandonne a ce principe hazarde sur les anciens, que Ia defense des places ne soit pas un article aussi necessaire dans Ia guerre, que Ia disposition d’une armee pour Ia guerre ouverte en rase campagne, tant helles choses que pourroit deja etre debute la dessils constate pour la pluspart de l’ experience tant des anciens que des nouveaux. – Je me contente seulement d’allequer ici en passant ce que Je Comte de saxe dit par rapport aux magazins necessaires pour nourrir une garnison forte de trois 4 mille hommes, et Ia facilite que cela donne aux ennemis de prendre Ia ville par Ia famine. Ainsi ce n’est dorre quun vain apparreil pendant Ia paix que les gamisons aussi fortes sans <insertion pos="top">que</insertion> qu’on songe a la force principale du paysje veux dire de l’armee.
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<line tab="1"/>Le secret principal d’une bonne discipline pendant Ia paix ou tout s’assoupit l’ardeur, l’ambition, les vues, ce seroit un mouvement continuel proportioené cependant aux forces humaines, avec des points de d’un repos choisi et d’assez de d’agremens pour pouvoir exciter a se soustraire <insertion pos="top">subir</insertion> pour lui a toutes peines et fatigues imaginables. II faut enfin que le soldat soit heureux pour etre bon, qu’il oublie son esclavage et le regarde comme un arrangement necessaire quil se prescriroit lui meme sil ne lui ser etoit pas prescrit quil ait a quoi tenir pour lui sacrifier ses forces et sa vie et qu’au comble d’encouragemens il fasse toute guerre en quelque facon pour soi meme. Voila ce qui a rendu les Romains les vainqueurs du monde; voila ce qui rendroit le Roi de France le plus terrible et le plus adore roi de Ia terreparce que chaque soldat defendroit se droits comme les siens propres. Mais passons ces declamations encore trop avancees.
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand">quil y soit eleve et qu il soit familiarises avec ces principes des sa jeunesse. Voila ce qui leve tout d’un coup tous les obstacles de la subordination</sidenote></aq>
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<line tab="1"/>Le secret principal d’une bonne discipline pendant Ia paix ou tout s’assoupit l’ardeur, l’ambition, les vues, ce seroit un mouvement continuel proportioené cependant aux forces humaines, avec des points de d’un repos choisi et d’assez de d’agremens pour pouvoir exciter a se soustraire <insertion pos="top">subir</insertion> pour lui a toutes peines et fatigues imaginables. II faut enfin que le soldat soit heureux pour etre bon, qu’il oublie son esclavage et le regarde comme un arrangement necessaire quil se prescriroit lui meme sil ne lui ser etoit pas prescrit quil ait a quoi tenir pour lui sacrifier ses forces et sa vie et qu’au comble d’encouragemens il fasse toute guerre en quelque facon pour soi meme. Voila ce qui a rendu les Romains les vainqueurs du monde; voila ce qui rendroit le Roi de France le plus terrible et le plus adore roi de Ia terreparce que chaque soldat defendroit se droits comme les siens propres. Mais passons ces declamations encore trop avancees.</aq>
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand"><aq>quil y soit eleve et qu il soit familiarises avec ces principes des sa jeunesse. Voila ce qui leve tout d’un coup tous les obstacles de la subordination</aq></sidenote>
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</letterText>
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<letterText letter="207"><page index="1"/>Lieber Lenz,
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@@ -3379,8 +3378,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/><align pos="right">Lenz</align>
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<line type="break"/><align pos="center">au jour de Votre nom le 15 de Juillet 1776.</align>
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<line type="empty" />
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<line type="break" />
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"><pe>j’espere de revenir</pe></sidenote></aq>
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<line type="break" /></aq>
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"><pe><aq>j’espere de revenir</aq></pe></sidenote>
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<page index="2"/>
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<line type="break"/><align pos="center"><note>um 90 Grad gedreht:</note></align>
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<line tab="1"/>Nimmermehr an sie <ul>zu schreiben</ul> wo möglich alle Gelegenheiten zu vermeiden <ul>sie zu sehen</ul> weil ich mir nicht trauen darf gelobe ich Gott.
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@@ -3687,8 +3686,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/>Dem alten Vt. ein Explar <ul>meiner Sold.</ul> schicken sauber gebunden
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<line type="break"/>Auch <del>m</del> 2 <ul>Fam. gemählde</ul> –
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<line type="empty" />
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<line type="break" />Pack eines S. G. zu übermachen
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<page index="2"/>
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<line type="break" />Pack eines S. G. zu übermachen</pe></hand>
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<page index="2"/><hand ref="1"><pe>
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<line type="empty" />
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<line type="break"/>Begreiflich machen daß er wohl noch mächtiger wäre durch Allianzen als zu <nr extent="8"></nr> main forte</pe></hand>
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</letterText>
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@@ -3700,15 +3699,15 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break" /><align pos="right">Louise G.</align></aq>
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</letterText>
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<letterText letter="232"><aq><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Vous parlez de m’arracher de ma solitude – et m’ alleguez pour cela d’aussi eloquentes raisons. Pensiez Vous bien Madame! lorsque Vous ecrites ces lignes, quels effets elles alloient faire sur moi. Sur moi qui ne savoit d’autres soulagemens a tous les maux qui m’oppriment que de pouvoir les cacher a l’univers. Pourquoi me contraindre de voir la lumiere afin d’y jouer un personnage odieux, même a l’ egard des personnes auxquels mon coeur <del>prend</del> <insertion pos="top">a pris autrefois</insertion> le plus d’interêt. ll est impossible de vous eclaircir tout le sanglant de ma situation, Vous
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<page index="2"/>
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<line tab="1"/>en <del>allez juger</del> <insertion pos="top">devinerez quelquechose</insertion> par la contradiction de toutes mes actions, quoique mes sentimens tant pervers que Vous me <del>engagez</del> <insertion pos="top">supposiez</insertion> ne peuvent jamais <insertion pos="top">etre reduits a</insertion> se contredire. Convenez qu’il n’y a rien de si cruel, que d’agir contre son coeur; cependant j’y suis contraint par les actions des personnes même qui se disoient autre fois mes amis et qui sous ce pretexte se croyoient tout permis contre moi. Trahissez moi si
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||||
<page index="3"/>Vous y trouvez de quoi satisfaire a Votre amour pour la vertu et a Votre haine pour le vice, que je Vous annonce <insertion pos="top">en ma personne</insertion>, procurez Vous ce plaisir des grandes ames de pouvoir contribuer au triomphe de l’une sur l’autre surtout dans des occasions aussi eclatantes ou le zèle d’avoir secouru l’un, et detruit l’autre Vous servira de trophée chez tout le public et peut etre chez la posterité même. Je Vous en fournis des armes
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||||
<page index="4"/>je Vous ouvre mon coeur. Je me declare coupable de tous ces petits tours, de toutes ces ruses dont Vous me fites le dernier soir d’aussi vives reproches, je vous declarerai même que <del>je ne</del> <insertion pos="top">rien moins que de</insertion> changer <del>si pas</del> de conduite <insertion pos="left">je la soutiendrai avec de la fermeté</insertion> tant que les raisons qui m’y forcent ne <insertion pos="top">voudront pas</insertion> <del>ont pas</del> cesser. Vous deviez donc prendre garde a me fournir d’occasions de faire du mal sous les dehors de l’innocence et de la probité. Pourquoi, je Vous en supplie, me produire a la cour? Pourquoi m’ouvrir des vues aussi pleines de charmes lorsque j’etois resigné pour la campagne. Pourquoi en donner ombrage a des personnes qui jusqu’ici ont taché de m’<insertion pos="top">en</insertion> eloigner, afin d’etre a l’abri de mes petits tours <insertion pos="top">et de mes ruses</insertion>? Qui pour les prevenir, ou pour me corriger peut etre ont tout mis en usage du mepris, des petits tours <insertion pos="top">de leur façon</insertion> souvent plus fins <insertion pos="bottom">ou du moins plus cachés</insertion> encore, de la raillerie bien amiable
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal, rechte Spalte">et mieux encore placée et qui pour parler net, ont <insertion pos="top">de très grand coeur</insertion> abusé de ma complaisance <del>de’l d ’angleleur</del> de <insertion pos="top">les</insertion> egayer <insertion pos="top">dans</insertion> leur langueurs. J’ai <del>fait</del> joué au Colin Maillard avec eux et <insertion pos="top">de trop grande amitie pour moi,</insertion> <del>a chase</del> ils ont oubliée que je m’etois bandé les yeux moi même et tachent quoiqu’envain de me les fassciner encore. Il est bien naturel que rien peut flatter leur orgueil d‘avantage lequel je me</sidenote>
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal, linke Spalte">suis proposé de ne plus menager. Il est aisé a prevoir que ce changement de conduite ne leur conviendra guere, après leur avoir donné tant d’avantage par celle que j’affectois en arrivant. Cependant je ne peux rien moins que la continuer telle</sidenote>
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<sidenote pos="top" page="4" annotation="am oberen Rand, spiegelverkehrt zum Haupttext">quoique leur amitié m’en veuille persuader et quelqu’honneur que j’y mette de plaire a une Cour qui fixe a present les yeux de toute l’Allemagne et même de nos voisins, j’ai assez d’ambition de n’en vouloir plus faire le plaisant. Voila les sentiments avec lesquelles je ne peux m’empecher d‘y commencer ma nouvelle carriere.</sidenote></aq>
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<letterText letter="232"><page index="1"/><aq>
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<line tab="1"/>Vous parlez de m’arracher de ma solitude – et m’ alleguez pour cela d’aussi eloquentes raisons. Pensiez Vous bien Madame! lorsque Vous ecrites ces lignes, quels effets elles alloient faire sur moi. Sur moi qui ne savoit d’autres soulagemens a tous les maux qui m’oppriment que de pouvoir les cacher a l’univers. Pourquoi me contraindre de voir la lumiere afin d’y jouer un personnage odieux, même a l’ egard des personnes auxquels mon coeur <del>prend</del> <insertion pos="top">a pris autrefois</insertion> le plus d’interêt. ll est impossible de vous eclaircir tout le sanglant de ma situation, Vous</aq>
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<line tab="1"/>en <del>allez juger</del> <insertion pos="top">devinerez quelquechose</insertion> par la contradiction de toutes mes actions, quoique mes sentimens tant pervers que Vous me <del>engagez</del> <insertion pos="top">supposiez</insertion> ne peuvent jamais <insertion pos="top">etre reduits a</insertion> se contredire. Convenez qu’il n’y a rien de si cruel, que d’agir contre son coeur; cependant j’y suis contraint par les actions des personnes même qui se disoient autre fois mes amis et qui sous ce pretexte se croyoient tout permis contre moi. Trahissez moi si</aq>
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<page index="3"/><aq>Vous y trouvez de quoi satisfaire a Votre amour pour la vertu et a Votre haine pour le vice, que je Vous annonce <insertion pos="top">en ma personne</insertion>, procurez Vous ce plaisir des grandes ames de pouvoir contribuer au triomphe de l’une sur l’autre surtout dans des occasions aussi eclatantes ou le zèle d’avoir secouru l’un, et detruit l’autre Vous servira de trophée chez tout le public et peut etre chez la posterité même. Je Vous en fournis des armes</aq>
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<page index="4"/><aq>je Vous ouvre mon coeur. Je me declare coupable de tous ces petits tours, de toutes ces ruses dont Vous me fites le dernier soir d’aussi vives reproches, je vous declarerai même que <del>je ne</del> <insertion pos="top">rien moins que de</insertion> changer <del>si pas</del> de conduite <insertion pos="left">je la soutiendrai avec de la fermeté</insertion> tant que les raisons qui m’y forcent ne <insertion pos="top">voudront pas</insertion> <del>ont pas</del> cesser. Vous deviez donc prendre garde a me fournir d’occasions de faire du mal sous les dehors de l’innocence et de la probité. Pourquoi, je Vous en supplie, me produire a la cour? Pourquoi m’ouvrir des vues aussi pleines de charmes lorsque j’etois resigné pour la campagne. Pourquoi en donner ombrage a des personnes qui jusqu’ici ont taché de m’<insertion pos="top">en</insertion> eloigner, afin d’etre a l’abri de mes petits tours <insertion pos="top">et de mes ruses</insertion>? Qui pour les prevenir, ou pour me corriger peut etre ont tout mis en usage du mepris, des petits tours <insertion pos="top">de leur façon</insertion> souvent plus fins <insertion pos="bottom">ou du moins plus cachés</insertion> encore, de la raillerie bien amiable</aq>
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal, rechte Spalte"><aq>et mieux encore placée et qui pour parler net, ont <insertion pos="top">de très grand coeur</insertion> abusé de ma complaisance <del>de’l d ’angleleur</del> de <insertion pos="top">les</insertion> egayer <insertion pos="top">dans</insertion> leur langueurs. J’ai <del>fait</del> joué au Colin Maillard avec eux et <insertion pos="top">de trop grande amitie pour moi,</insertion> <del>a chase</del> ils ont oubliée que je m’etois bandé les yeux moi même et tachent quoiqu’envain de me les fassciner encore. Il est bien naturel que rien peut flatter leur orgueil d‘avantage lequel je me</aq></sidenote>
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal, linke Spalte"><aq>suis proposé de ne plus menager. Il est aisé a prevoir que ce changement de conduite ne leur conviendra guere, après leur avoir donné tant d’avantage par celle que j’affectois en arrivant. Cependant je ne peux rien moins que la continuer telle</aq></sidenote>
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<sidenote pos="top" page="4" annotation="am oberen Rand, spiegelverkehrt zum Haupttext"><aq>quoique leur amitié m’en veuille persuader et quelqu’honneur que j’y mette de plaire a une Cour qui fixe a present les yeux de toute l’Allemagne et même de nos voisins, j’ai assez d’ambition de n’en vouloir plus faire le plaisant. Voila les sentiments avec lesquelles je ne peux m’empecher d‘y commencer ma nouvelle carriere.</aq></sidenote>
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</letterText>
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<letterText letter="233"><page index="1"/>
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@@ -3718,8 +3717,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/>Lieber Bruder Du hast entweder selbst meine Brieftasche oder Philipp hat sie gefunden; schicke mir sie doch. Wenigstens Dein Gedicht, das ich hineingelegt hatte – alles, denn ich weiß selbst nicht mehr was drin ist. Schick doch auch sonst was mit für Frau v. Stein, etwa d. Jungs Autobiographie von der ich ihr erzehlt habe. Ich komm in der That hieher wie ein Bettelmönch, bringe nichts mit als meine hohe Person mit einer großen Empfänglichkeit; habe aber doch sobald ich allein bin grosse Unbehäglichkeiten über den Spruch daß Geben seeliger sey als Nehmen.
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<line tab="1"/>Dein Bote gieng obschon er alle Kräfte anwandte die ihm Weib und Kinder übrig gelassen mit der Geschwindigkeit eines Mauleseltreibers; ich wäre eben so geschwind und ungefähr in eben der Gemüthsfassung mit blossen Knieen auf Erbsen nach K– gerutscht; Und doch war eben der Merkurius den andern Morgen als ich ihn wollte ruffen lassen, Dir Frau v. Stein Brief und Zeichnungen zuzuschicken, (obschon ichs ihm Abends vorher hatte notifiziren lassen) über alle Berge. Wofür Du ihn sermoniren kannst, damit ers ein andernmal in ähnlichen Fällen nicht wieder so macht.
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<line tab="1"/><aq>i beg thee to see frequently the spouse of the lady. I have a pressentiment thou willst thank me of having given thee a counsel needful. <del>a</del>At least <tl></tl> it <del><nr> </nr></del> is only given <tl></tl> <pe> thou kno<tl></tl> imagine all <tl></tl> suffers constantly <tl></tl> She must hea<tl></tl> much deli<tl></tl> tranquillity of mind <tl></tl>
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<page index="4"/><line type="empty" /><line type="break"/><align pos="center"><note>Zeichnungen</note></align></pe></aq>
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<line tab="1"/><aq>i beg thee to see frequently the spouse of the lady. I have a pressentiment thou willst thank me of having given thee a counsel needful. <del>a</del>At least <tl></tl> it <del><nr> </nr></del> is only given <tl></tl> <pe> thou kno<tl></tl> imagine all <tl></tl> suffers constantly <tl></tl> She must hea<tl></tl> much deli<tl></tl> tranquillity of mind <tl></tl></pe></aq>
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<page index="4"/><aq><pe><line type="empty" /><line type="break"/><align pos="center"><note>Zeichnungen</note></align></pe></aq>
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</letterText>
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<letterText letter="234"><page index="1"/><align pos="right">Weymar d. 20sten Sept. 1776.</align>
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@@ -3822,13 +3821,13 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<letterText letter="240"><page index="1"/><pe>
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<line tab="1"/>Es ist eines der merkwürdigsten Jahrhunderte in welchem wir leben. Generalsuperintendent Herder in der tiefsinnigsten aller Theologischen Schriften seiner Zeit citirt einen Komödianten. Was wird die Nachwelt von seiner Aeltesten Urkunde – oder von meiner Komödie denken? So lieb es mir übrigens seyn muß, daß die homogenen Teile <del>wieder</del> zu ihrem Ursprunge sublimert werden und dadurch die Streitschrift ihren wahren Stempel wiederbekommen hat.
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<line tab="1"/>Der Engländer ward in ganz andrer Stimmung und aus ganz anderer Rücksicht geschrieben. Und ist das lustigste Nachspiel das ich zu diesen <ul>willkührlichen</ul> Ausschweiffungen der Phantasey hätte erfinden können Herrn Bojens marktschreyerisches Benehmen, der <dul>Deine</dul>
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<page index="2"/>Ankunft <ul>abwartet</ul> um sich über das zu entschuldigen, worum ich ihn in zwey Briefen mit vielem Ungestüm und vieler Höflichkeit gebethen. Ich wußte daß es ihm Schlosser schicken würde und bat ihn demzufolge sehr dringend, es <ul>nicht einzurücken,</ul> versprach ihm auch sogar etwas anders in die Stelle – und das alles nicht wegen des <ul>Schlusses</ul> sondern wegen der <ul>Prinzessin von Carignan,</ul> welche Unschicklichkeit noch lebende fürstliche Personen aufs Theater zu bringen, Herr Boje einzusehen nicht im Stande war.
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<page index="3"/>
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<line tab="1"/>Der Engländer ward in ganz andrer Stimmung und aus ganz anderer Rücksicht geschrieben. Und ist das lustigste Nachspiel das ich zu diesen <ul>willkührlichen</ul> Ausschweiffungen der Phantasey hätte erfinden können Herrn Bojens marktschreyerisches Benehmen, der <dul>Deine</dul></pe>
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<page index="2"/><pe>Ankunft <ul>abwartet</ul> um sich über das zu entschuldigen, worum ich ihn in zwey Briefen mit vielem Ungestüm und vieler Höflichkeit gebethen. Ich wußte daß es ihm Schlosser schicken würde und bat ihn demzufolge sehr dringend, es <ul>nicht einzurücken,</ul> versprach ihm auch sogar etwas anders in die Stelle – und das alles nicht wegen des <ul>Schlusses</ul> sondern wegen der <ul>Prinzessin von Carignan,</ul> welche Unschicklichkeit noch lebende fürstliche Personen aufs Theater zu bringen, Herr Boje einzusehen nicht im Stande war.</pe>
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<page index="3"/><pe>
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<line tab="1"/>Unsere Herzogin hat mir befohlen, ihr ein Briefgen an Dich mitzugeben. Ich bitte dabey von der Fürstinn zu abstrahiren und mit Deiner durchschauenden Phantasie aus diesem Zuge Dir das Gesicht <ul>der Frau</ul> abzubilden die das, als <ul>Fürstinn,</ul> verlangen konnte.
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<line tab="1"/>Ich wünschte überhaupt Du suchtest die nähere Bekanntschaft dieser Dame, und ich habe das Herz ohne Augur oder Druide zu seyn beyden Teilen sehr viel Genugthuung davon zu versprechen. Soviel Großes habe ich nicht leicht in einem Karackter vereinigt gefunden, der ganz und gar auf sich selber ruht. Doch ich sollte mich billig nie unterstehen etwas auf der Welt zu loben.
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<line type="break" /><align pos="right">Le.</align>
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<line type="break" /><nr> </nr> <nr> </nr> <nr> </nr> <nr> </nr> <nr> </nr> <nr> </nr></pe>
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</letterText>
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@@ -3953,10 +3952,10 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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</letterText>
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<letterText letter="250"><page index="1"/><aq>
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<line tab="1"/>I beg a thousand times your pardon, dear Madam! for having leav’d Weym without taking leave from your grace and repeating you the thanks which i can never pay sufficients to all the obliging civilities shown to me at my stay at Kochberg and engrav’d into my heart with everlasting characters. ‘Tis most true i could but once in my life be bless’ d in such an enchanting manner,
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<page index="2"/>which if the charm of it had lasted some days longer, would have make forget me all my relations and put me in the most doubtless persuasion, that i was in another world. I feal’d all my faculties hightend by your presence and thought myself a superior being, as i was sure to prove so, near the influences of your genius in all that i did undertake of. Therefore do not wonder at the roughness and infirmity of the very expressions of my letter, having even forgot
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||||
<page index="3"/>all my English, by being no more inspired from as gracious a Scolar, of whom the very presence and her application to that tongue did improve me of all that i could teach her and to speak truly, have been much more profitable to me than all my instructions could have proued to her. I intreat you to remember the passage in Master Goethe’s Goetz from Berlichingen that there is something of divinity in the conversation of a Carrictura. I hope you will not need an explanation of this name nothing than your heart the bettest could make it, having so often
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<page index="4"/>put into shame Master Theobald’s and Warburtons learning in the explanation of great Shakespeare.
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<line tab="1"/>I beg a thousand times your pardon, dear Madam! for having leav’d Weym without taking leave from your grace and repeating you the thanks which i can never pay sufficients to all the obliging civilities shown to me at my stay at Kochberg and engrav’d into my heart with everlasting characters. ‘Tis most true i could but once in my life be bless’ d in such an enchanting manner,</aq>
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<page index="2"/><aq>which if the charm of it had lasted some days longer, would have make forget me all my relations and put me in the most doubtless persuasion, that i was in another world. I feal’d all my faculties hightend by your presence and thought myself a superior being, as i was sure to prove so, near the influences of your genius in all that i did undertake of. Therefore do not wonder at the roughness and infirmity of the very expressions of my letter, having even forgot</aq>
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<page index="3"/><aq>all my English, by being no more inspired from as gracious a Scolar, of whom the very presence and her application to that tongue did improve me of all that i could teach her and to speak truly, have been much more profitable to me than all my instructions could have proued to her. I intreat you to remember the passage in Master Goethe’s Goetz from Berlichingen that there is something of divinity in the conversation of a Carrictura. I hope you will not need an explanation of this name nothing than your heart the bettest could make it, having so often</aq>
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<page index="4"/><aq>put into shame Master Theobald’s and Warburtons learning in the explanation of great Shakespeare.
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<line tab="1"/>I pray you to commend my respects to your most honorable husband and the whole family and flattering myself with some lines answer as you have given me the permission to do so, i am with the most sincere veneration
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<line type="break"/><align pos="center">Madam
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<line type="break"/>Your</align>
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@@ -3973,9 +3972,9 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/><align pos="center">Zürich, den 7ten Novembr. 1776.</align>
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<line type="empty" />
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<line type="break" /><hand ref="10">
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<line tab="1"/>Mein lieber Lenz, mit einem Schwall unzähliger Briefe flog ich vor ein paar Tagen auf Baden u: las auch alle Deine wied. durch. Ach! wie wenig hab ich Dir geantwortet u. Zeit zu antworten … Könntest Du nicht zu uns kommen? wenig könntest Du mich, wenig könnt ich Dich genießen. Doch mehr wie so. Vielleicht hättst Du Quartier bei Statth. Kaufm. in Winterthur. Vielleicht hättst Du Ruhe u: Genuß. viel kann ich Dir nicht versprechen. Ich versprech überall nichts mehr. Geld hab ich keins. Ich bin arm in einem schönen reichen Hause – wo Du etwa auch Tage u: Nächte ruhen u: mir helfen kannst. Du kämst über Emmendingen. Wir alle haben Augenblicke zu wägen – doch Freundesanblick trägt uns. Komm u. siehe. So antwort ich auf alle
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<sidenote pos="right" page="1" annotation="am rechten Rand, vertikal"> Deine Briefe. Adieu. Den 13. Nov. 76 am Krankenbette meines Weibchens. L.</sidenote>
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<line tab="1"/>Mein lieber Lenz, mit einem Schwall unzähliger Briefe flog ich vor ein paar Tagen auf Baden u: las auch alle Deine wied. durch. Ach! wie wenig hab ich Dir geantwortet u. Zeit zu antworten … Könntest Du nicht zu uns kommen? wenig könntest Du mich, wenig könnt ich Dich genießen. Doch mehr wie so. Vielleicht hättst Du Quartier bei Statth. Kaufm. in Winterthur. Vielleicht hättst Du Ruhe u: Genuß. viel kann ich Dir nicht versprechen. Ich versprech überall nichts mehr. Geld hab ich keins. Ich bin arm in einem schönen reichen Hause – wo Du etwa auch Tage u: Nächte ruhen u: mir helfen kannst. Du kämst über Emmendingen. Wir alle haben Augenblicke zu wägen – doch Freundesanblick trägt uns. Komm u. siehe. So antwort ich auf alle</hand>
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<sidenote pos="right" page="1" annotation="am rechten Rand, vertikal"><hand ref="10">Deine Briefe. Adieu. Den 13. Nov. 76 am Krankenbette meines Weibchens. L.</hand></sidenote>
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<page index="2"/><hand ref="10">
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<line type="break"/><address> <ul>an Lenzn.</ul></address></hand>
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</letterText>
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@@ -4080,9 +4079,9 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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</letterText>
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<letterText letter="261"><page index="1"/><aq>
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<line tab="1"/>Votre Altesse dans sa derniere a parú vouloir m’exiler de Weymar pour un plus long tems encore. J’ ai obei. Je la remercie de la
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<page index="2"/>lettre dont Elle a daignée m’adoucir cette peine. J’y vois des lueurs d’esperance qu’Elle ne quittera pas un projet dont l’ execution fera le plus sensible charme de ma vie. Non obstant les doutes que Mr. de Ein-
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<page index="3"/>siedel m’ ait exites sur ce sujet; en regardant l’ adorable</aq>
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<line tab="1"/>Votre Altesse dans sa derniere a parú vouloir m’exiler de Weymar pour un plus long tems encore. J’ ai obei. Je la remercie de la</aq>
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<page index="2"/><aq>lettre dont Elle a daignée m’adoucir cette peine. J’y vois des lueurs d’esperance qu’Elle ne quittera pas un projet dont l’ execution fera le plus sensible charme de ma vie. Non obstant les doutes que Mr. de Ein-</aq>
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<page index="3"/><aq>siedel m’ ait exites sur ce sujet; en regardant l’ adorable</aq>
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</letterText>
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<letterText letter="262"><page index="1"/>
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@@ -4256,13 +4255,13 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<letterText letter="273"><page index="1"/><aq><align pos="center">Colmar le 5. avuril 1777.</align>
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<line type="empty"/>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>J‘a appris à Strasbourg, Monsieur et cher ami, votre Séjour à colmar, et j’ai bien regretté de n’y pouvoir pas être avec vous. il fallait des affaires aussi essentielles que celles qui m’y retenaient pour m’ empêcher de vous y rejoindre. ce qui peut seul me consoler de ce ceontretems est l’espérance que vous avéz donné à Mrs. Pfeffel et Lersée de y vous y revoir. Je vous engage pour ma part à ne point manquer à vôtre parole; et je desire bien, être au nombre des Raisons qui vous Engageront à la tenir. Voicy, mon cher ami, mon pauvre drame, imprimé tant bien que mal; et accoutumé par les soufflets du correcteur aux soufflets des critiques. vôtre Nom est ce qu’il y a de mieux dans l’ouvrage, et vôtre approbation est son mérite. pour completter l’hommage, le faible hommage que ma dedicace rend à votre protection; je devais en exprimer la raison dans une Epître dédicatoire, mon ami mathieu n’a point Voulu le permettre; il m’ a dit que je ne pourrais nommer vos ouvrages ou parler de vos
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<sidenote pos="bottom left" page="1" annotation="links unten am Rand"> Monsieur Lenz à Emmendingen</sidenote><page index="2"/>Talens sans compromettre ou vos Secrètes ou vôtre modestie .….. et quand aux qualités de vôtre coeur, c’est dans le coreur de vos amis qu’ elles Sont et doivent être consacrées, plutôt que dans un vain éecrit. daigné être le protecteur de celuicy, comme vous avéz été Son parrain; daigné être le mécêne de faibles Talens qui ont besoin de grands talens pour en être dirigés; daigné m‘associer pour quelque chose a votre réputation.
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<line tab="1"/>Mon ami Mathieu, qui se glorifie d’êetre le vôtre me charge pour vous des plus Tendres assurances d’ attachement. il se reproche de ne vous avoir pas écrit depuis longtems; mais l’incertitude de votre demeure et de la direction de votre course, l’en a Empêché. depuis vôtre départ de Weimar il vous attendait toujours à Strasbourg, où vous avéz passée sans voir <del><nr> </nr></del> <insertion pos="top">auceuns</insertion> de ceux qui vous sont si sincèrement attachés; il me charge de vous en faire mille Reproches.
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<line tab="1"/>J‘a appris à Strasbourg, Monsieur et cher ami, votre Séjour à colmar, et j’ai bien regretté de n’y pouvoir pas être avec vous. il fallait des affaires aussi essentielles que celles qui m’y retenaient pour m’ empêcher de vous y rejoindre. ce qui peut seul me consoler de ce ceontretems est l’espérance que vous avéz donné à Mrs. Pfeffel et Lersée de y vous y revoir. Je vous engage pour ma part à ne point manquer à vôtre parole; et je desire bien, être au nombre des Raisons qui vous Engageront à la tenir. Voicy, mon cher ami, mon pauvre drame, imprimé tant bien que mal; et accoutumé par les soufflets du correcteur aux soufflets des critiques. vôtre Nom est ce qu’il y a de mieux dans l’ouvrage, et vôtre approbation est son mérite. pour completter l’hommage, le faible hommage que ma dedicace rend à votre protection; je devais en exprimer la raison dans une Epître dédicatoire, mon ami mathieu n’a point Voulu le permettre; il m’ a dit que je ne pourrais nommer vos ouvrages ou parler de vos</aq>
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<sidenote pos="bottom left" page="1" annotation="links unten am Rand"><aq>Monsieur Lenz à Emmendingen</aq></sidenote><page index="2"/><aq>Talens sans compromettre ou vos Secrètes ou vôtre modestie .….. et quand aux qualités de vôtre coeur, c’est dans le coreur de vos amis qu’ elles Sont et doivent être consacrées, plutôt que dans un vain éecrit. daigné être le protecteur de celuicy, comme vous avéz été Son parrain; daigné être le mécêne de faibles Talens qui ont besoin de grands talens pour en être dirigés; daigné m‘associer pour quelque chose a votre réputation.
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<line tab="1"/>Mon ami Mathieu, qui se glorifie d’êetre le vôtre me charge pour vous des plus Tendres assurances d’ attachement. il se reproche de ne vous avoir pas écrit depuis longtems; mais l’incertitude de votre demeure et de la direction de votre course, l’en a Empêché. depuis vôtre départ de Weimar il vous attendait toujours à Strasbourg, où vous avéz passée sans voir <del><nr> </nr></del> <insertion pos="top">auceuns</insertion> de ceux qui vous sont si sincèrement attachés; il me charge de vous en faire mille Reproches.</aq>
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<page index="3"/><aq>
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<line tab="1"/>Encore un mot. J’ai été bien flattée de l’approbation dont leurs altesses les duchesses de Weimar ont daigné honorer mon ouvrage, je vous dois ce triomphe, mon cher ami, et vous en dois des Remercimens; il ne me reste qu’ à vous demander Conseil sur la maniere de faire passer à cette cour quelques Exemplaires que je dois en hommage. vous avéz eû la Bonté de dire à mon frêre que vôtre ami l’illustre M. Goethé se chargerait de les présenter. est il nécéssaire, est il àpropos que j’ecrive aux duchesses; ou seulement a Made la douairiere, ou poin du tout? Je vous Supplie de vouloir bien m’ eclaircir là-dessus, vous me rendré un Grand Service.
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<line tab="1"/>M. Schlosser vous remettra, Mon cher ami ce paquêt cy. J‘ai l’honneur de lui écrire et de lui offrir un éxemplaire de mon drame; je le prie en même tems de consentir à se dessaisir de vous
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<page index="4"/>pour quelques jours, et à vous envoyer à Vos amis de colmar, qui lui en auront la plus grande obligation.
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<line tab="1"/>M. Schlosser vous remettra, Mon cher ami ce paquêt cy. J‘ai l’honneur de lui écrire et de lui offrir un éxemplaire de mon drame; je le prie en même tems de consentir à se dessaisir de vous</aq>
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<page index="4"/><aq>pour quelques jours, et à vous envoyer à Vos amis de colmar, qui lui en auront la plus grande obligation.
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<line tab="1"/>J’attend, Mon cher ami, l’instruction que vous voudréz bien me donner, pour prendre la libérté d’ écrire à M. Goethé et le prier d’ accepter un témoignage de ma Vénération pour sa personne et ses ecrits.
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<line tab="1"/>J’ay l’honneur d’Être avec le plus sincêre et parfait attachement, Monsieur et cher ami,
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<line type="empty" />
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@@ -4459,8 +4458,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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</letterText>
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<letterText letter="280"><page index="1"/> <pe>
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<line tab="1"/>Lenz von deinem Auge kein Blick, du streckst nicht nach mir den Arm, reichst mir keine Hand! Doch du bist wohl lebe wohl, sieh auch nach mir.
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<line tab="1"/>Lenz von deinem Auge kein Blick, du streckst nicht nach mir den Arm, reichst mir keine Hand! Doch du bist wohl lebe wohl, sieh auch nach mir.</pe>
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<page index="2"/><pe>
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<line type="break" /><hand ref="87"><aq>Mr Kittner Doit fl. 9. tz 3.</aq></hand></pe>
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</letterText>
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@@ -6270,8 +6269,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="empty"/>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Le voyage que Mons. Reimann a entrepris à mon insçú et sans me vouloir permettre de l’accompagner, me donne quelques faibles lüeurs d’éspérance; car à parler sincerement mon coeur se trouvoit bien abbatú. On pretend ici que S. A. J. Madame Ia Grande Duchesse doit se permettre fort rarement à rire: mais qu’à Ia pretension des Suedois, que toute l’armée devroit rendre ses armes, et que dans ce cas le Duc de Suderm. s’engagea à negocier Ia paix avec les Turcs, elle n’ait pû s’empecher d’éclater à rire. Ce trait m’a fourni le sujet d’un petit Drame, que j’ose presenter aux yeux du seul Censeur que je connoisse .. – – – –
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<line type="break"/>
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<page index="2"/>
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<line type="break"/></aq>
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<page index="2"/><aq>
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<line type="break" /><align pos="center">Czarlot qui pleure et Czarlot qui rit, petit Drame sur la guerre des Suedois</align>
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<line type="empty" />
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<line type="break" /><!-- Wie können die Sprecherrollen des Dramas formatiert werden? --> Czarlot qui rit. On dit que toute notre armée a posé les armes.
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@@ -6283,8 +6282,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/>Czarlot (éclatant) Mais n’avez Vous pas entendú que les armes des Suedois consistent dans des ciseaux et mesures, et qu’ils travaillent à présent tous comme des insensés à fournir des culottes à toute notre armée et à mon mari même
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<line type="break"/>Czarlot qui pleure. Que veut dire cela, h i i i i – – toute notre armée desarmée
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<line type="break"/>Czarlot qui rit. Mais n’entends tu pas folle, qu’on ne peut pas venir à bout à leur faire des habits pendant qu’ils sont armés et combattent. S’il ne se trouve pas assez de ciseaux, on en fera venir de Toula
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<line type="break"/>Czarlot qui pleure. Mais le Duc de Sudermannland veut nous prendre nos terres, ce n’est pas risible
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<page index="3"/><!-- Hier fortlaufend Seite 3? -->
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<line type="break"/>Czarlot qui pleure. Mais le Duc de Sudermannland veut nous prendre nos terres, ce n’est pas risible</aq>
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<page index="3"/><!-- Hier fortlaufend Seite 3? --><aq>
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<line type="break"/>Czarlot qui rit. Mais il nous donne des draps et du fer en echange et prend service lui même dans notre armée n’est ce pas assez. C’est un prisonnier armé de cap en pieds.
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<line type="break"/>Czarlot qui pleure. hiiiiii.
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<line type="break"/>Czarlot qui rit. Tu es bien folle, voudrois tu que cela nous eut couté du sang. Il en est assez de tes pleurs
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@@ -6296,8 +6295,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/>Czarlot qui pleure tombe dans un fauteuil: C’en est donc fait
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<line type="break"/>Czarlot qui rit. Mais ils viendront nous depouiller aussi.
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<line type="break"/>Czarlot qui pleure. Je me meurs!
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<line type="break"/>
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<page index="4"/><!-- Hier fortlaufend Seite 4? -->
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<line type="break"/></aq>
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<page index="4"/><!-- Hier fortlaufend Seite 4? --><aq>
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<line tab="1"/>A parler serieusement, j’avois plus de raison que tout autre à jouer le role de Czarlot qui pleure, qui ne m’a peut être pas mal rëussi, connoissant mes relations dans toute leur valeur et poids. Cela me pesoit et j’avoue que si j’étois l’homme à inspirer mes sentimens à mes chers compatriotes du sexe masculin, je ne Ies ferois pas désarmer si vite. Ils ont des tailleurs tout comme Messieurs les Suedois qui du reste, trouveront du pain par tout l’Empire, sans trop nous incommoder. La Lettre cyjointe en donnera peut être des éclaircissemens; elle étoit adressée au Comte d‘Anhalt et si mon bienfaiteur peut Ia lui faire parvenir, ce sera un faible hommage que nos coeurs portent en secrèt au legitime heritier des droits du grand Pierre. ll auroit pu nous donner un Tubingue.
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<line tab="1"/>On m’a dit que Mons. Gadebusch, natif de l’îsle de Rugen est decedé; je le regrette par rapport aux annales de Livonie, qu’il a eû Ia bonté de m’envoyer, quoique j’ai eû le malheur que Messieurs les Czarlots pleurants de Moscou m’aient derobé presque tous mes livres. Cela ne m’empechera pas de chercher quelque lecture qui put me fournir matière à des compositions que je mettrai aux pieds de Leurs A. J. au premier vent heureux.
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@@ -6335,10 +6334,10 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/>Un auteur de quelques traductions, du Russe en Allemand se trouvant vers la septieme année à Moscou sans autre moyen de subsister que les secours d’un Père qui par rapport aux depenses que lui coutent ses autres enfants, ne sauroit lui accorder qu’un secours de 100 Rbl. par an, supplie tres humblement Son Excellence de daigner lui accorder quelque assistance par grace particuliere, parce qu’il se voit dans le dernier embarras et ne sauroit vendre les traductions qu’il fait, les frais d’imprimerie à Moscou lui ôtant tout ce qu’il s’en pourroit promettre de la liberalité des Libraires qui pourroient se charger de l’impression de ses traductions. Il n’a pas voulú même entrer la voye de la souscription parce qu’il croit en compromettre l’orgueil noble et legitime des auteurs des dites compositions, qui n’ont pas écrit pour s’en faire payer.
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<line tab="1"/>S’il lui est possible, de faire un voyage à St Petersbourg ou en Livonie, il pourroit peut être disposer Mons. Weitbrecht ou Mr. Hartknoch à imprimer quelques extraits des meilleurs auteurs Russes, historiens et philosophes, et qu’il pense dedier à Leurs Altesses les jeunes Grands Ducs. Il disposeroit peut être la Noblesse de Livonie à s’y souscrire – mais tout cela à présent lui est impossible, il doit donc prendre recours à quelque grace particulière de la Cour qui ne laissera succomber un jeune homme, qui depuis ce tems s’est soutenú de quelques instructions qu’il a donné dans une pension de jeunes Elèves nobles, et qui l’ont logé et nourri. Ce n’est que le logement et la nourriture qu’il demande et promet de contribüer de sa part son possible à mettre en vogue un nouvel institut de pension de petits Ecoliers de Noblesse avec leurs precepteurs qui peut être sera accompagnée, si la Cour daigne y consentir, d’une élite des écoles Normales, mêlés avec quelques ecoliers de l’Ecole allemande du fauxbourg allemand, sous l’inspection de Mons. Lehmann Maitre és arts, qui leur enseignera la fortification reguliere et irreguliere avec les termes techniques en Allemand
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<line tab="1"/>Un auteur de quelques traductions, du Russe en Allemand se trouvant vers la septieme année à Moscou sans autre moyen de subsister que les secours d’un Père qui par rapport aux depenses que lui coutent ses autres enfants, ne sauroit lui accorder qu’un secours de 100 Rbl. par an, supplie tres humblement Son Excellence de daigner lui accorder quelque assistance par grace particuliere, parce qu’il se voit dans le dernier embarras et ne sauroit vendre les traductions qu’il fait, les frais d’imprimerie à Moscou lui ôtant tout ce qu’il s’en pourroit promettre de la liberalité des Libraires qui pourroient se charger de l’impression de ses traductions. Il n’a pas voulú même entrer la voye de la souscription parce qu’il croit en compromettre l’orgueil noble et legitime des auteurs des dites compositions, qui n’ont pas écrit pour s’en faire payer.</aq>
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<line tab="1"/>S’il lui est possible, de faire un voyage à St Petersbourg ou en Livonie, il pourroit peut être disposer Mons. Weitbrecht ou Mr. Hartknoch à imprimer quelques extraits des meilleurs auteurs Russes, historiens et philosophes, et qu’il pense dedier à Leurs Altesses les jeunes Grands Ducs. Il disposeroit peut être la Noblesse de Livonie à s’y souscrire – mais tout cela à présent lui est impossible, il doit donc prendre recours à quelque grace particulière de la Cour qui ne laissera succomber un jeune homme, qui depuis ce tems s’est soutenú de quelques instructions qu’il a donné dans une pension de jeunes Elèves nobles, et qui l’ont logé et nourri. Ce n’est que le logement et la nourriture qu’il demande et promet de contribüer de sa part son possible à mettre en vogue un nouvel institut de pension de petits Ecoliers de Noblesse avec leurs precepteurs qui peut être sera accompagnée, si la Cour daigne y consentir, d’une élite des écoles Normales, mêlés avec quelques ecoliers de l’Ecole allemande du fauxbourg allemand, sous l’inspection de Mons. Lehmann Maitre és arts, qui leur enseignera la fortification reguliere et irreguliere avec les termes techniques en Allemand</aq>
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<line tab="1"/>Russe et François, la Mechanique etc. et par l’exemple de ces Eleves excitera le zêle des jeunes pensionnaires nobles à se faire enseigner la même chose par leurs gouverneurs. La maison du Prince et Chambellan Beloselsky seroit très favorable à l’execution de ce petit plan d’education et je sais deux ou trois parens nobles qui consentiroient de bon coeur à y faire loger et enseigner leurs enfants tous jeunes encore avec leurs gouverneurs.
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<line tab="1"/>Mons. Kitt venant de St Petersbourg a proposé de faire un plan à une nouvelle manufacture, qui pourroit se présenter à St Petersbourg et être combinée à ce petit Essai de Theatre d’education à l’imitation de Mons. Odinot de Paris Ce projet ouvriroit peut être une nouvelle branche au Commerce Russe, et par cette raison n’ose pas être melé à cette supplique qui ne regarde que ma personne et comme je n’ai aucun fonds à presenter pour soutenir ses idées solides et qui ne laisseront pas de satisfaire la Cour même, je ne saurois l’assister que de mes conseils tout à fait désinteressés.</aq>
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@@ -6720,8 +6719,8 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/>N.S. Es ist ein Schwager (Bruder der andren Frau) des Herrn Past. Brunner in St. Petersburg, der bey einem Feldregiment Offizier war und, wo ich nicht irre See Dienste bey den Landtruppen zur Bewahrung der Küste genommen: er heißt Neumann und hat viele Empfehlungen. Sollte derselbe dem Bruder Carl nicht zu Gesicht gekommen seyn? Oder den Kindem des Bruder Friedrich in Petersburg. Ich habe seine Adresse nicht aus der man mir ein Geheimniß macht, wenn er nach Liefland reiste, würde ihm gern einen Brief an den Herrn von Engelhardt in Odennyer auf den Gütern des Grafen Romanzoff mitgegeben haben: dieser Herr von Engelhardt ist dem Bruder Benjamin in Reval bekannt geworden, wo er Verwandte unter dem Adel hat. Ich habe noch einen Brief von ihm. Wie sehr wäre zu wünschen, daß eine hohe Schule im <ul>Lande</ul> in der Nähe entstünde, wo die jungen Liefländer ehe sie herausreisten und ihr Geld in der Fremde verschwendten, ein oder zwey Jahre das <ul>Vaterland seine Sprache</ul> und <ul>Gerechtsame</ul> kennen lernten. Es sind nur <ul>20</ul> die ins Cadettencorps aufgenommen werden. An <ul>Gelehrten</ul> auch im <ul>Lande,</ul> besonders auch in <ul>Moskau</ul> wo viele gelehrte Russen besonders der <ul>Medizin</ul> auch auf eigene und der Käiserin Kosten fremde Länder besucht haben und alle Sprachen, die deutsche nicht ausgenommen sprechen, <ul>fehlt es nicht</ul> aber nur an <ul>Eltern</ul> und <ul>Kindern</ul> die ihre tausend und über tausendjährige Vorurtheile überwinden.
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<line tab="1"/>Ich habe Pappa von dem neuen Projekt einer <aq><ul>Polyglotta</ul></aq> oder allgemeinen <ul>Bibelübersetzung</ul> in alle Sprachen mit stehenden Pressen zum Besten der Armen – geschrieben, welcher Vorschlag hier im <ul>Senat</ul> – durchgedrungen. Dieser Brief importirt mir also – imgleichen von einer französischen <ul>Zeitung</ul> die ich auszugeben gedenke, zur Erleichterung der allgemeinen Sprache für Rußland von der alle 44 nach Herrn Tschulkoff, als <ul>Dialekte</ul> anzusehen, welches dem schönen Geschlecht das schon Sprachen kennt, <ul>spielend</ul> zu beweisen mich getraue. Zugleich werden einige Fragmente der <ul>Geschichte,</ul> zu der ich gesammlete <ul>Materialien</ul> nicht bekannt machen darf, des allgemeinen <ul>Vaterlandes,</ul> und Auszüge aus <ul>Herrn Tschulkoffs Handelsgeschichte</ul> und den neusten Handelsverordnungen, mehr <ul>dem Sinn </ul>der Gesetze nach als dem todten Buchstaben zum Besten der Landekonomie und des <ul>innern Handels auf Flüssen,</ul> diese Blätter vielleicht auch in Liefland <ul>begehren</ul> machen wo doch beinahe in jedem feineren Hause irgend eine Französinn oder Hofmeister ist (der kein <ul>Lauffer</ul> war) und Französisch wenigstens gelesen wird. Sollte unsrer theurer Altgens bey <aq>Consistorial</aq>geschäften sich seines Sohnes nicht erbannen und mein langes Geschmier etwa von Bruder Carl vorlesen lassen? Die Herrn Erzieher des Menschengeschlechts und die Theologischen Krittler und Zänker, welche aus <ul>Tag Nacht,</ul> aus <ul>Erdichtungen Wahrheit</ul> und aus Wahrheit Lüge machen möchten, nur um zu <ul>disputiren</ul> und Recht zu haben ohn zu wissen <ul>was sie eigentlich wollen,</ul> werden mir verzeihen, daß ich bey den <ul>unendlichen Schrauben</ul> der sogenannten Gewissens und Ehrgerichte, an meinen <ul>Vater selbst Zuflucht</ul> nehme und mir seinen Väterlichen Seegen ausbitten muß – welches zu einem neuen Jahr (mit der innigsten Reue über alle meine auch in Liefland begangenen Fehler, die ich aus dem was mir von seinen Briefen übrig geblieben, die vielleicht aus guter aber irrender Meynung ein Freund von mir ohne mein Wissen verbrannt hat, noch itzt ersehe) mir eine ganz neue und andere Existenz schaffen wird. Ich fürchte nur daß die Briefe <ul>nicht eher</ul> in des Derpischen Bruders als in Eure Hände lieben Geschwister! gerathen, deswegen ich eins und das andere davon hier einführe, das wichtigste aber diesem Briefe nicht anvertrauen kann, welches meine ganze irdische und <del>vielleicht</del> <ul>zukünftige Existenz</ul> betrift. Ich glaube bemerkt zu haben daß meine Rigischen Geschwister über diesen Punkt weit einsichtvoller und menschenfreundlicher denken, als die andem deren Herz umzulenken ich dem lieben Gott allein überlassen muß, weil ich kein Herzenskündiger bin. Vielleicht hat eine Lecture aus ganz verschobenen Gesichtspunkten und allzu rasche Schlüsse die durch eine alte liefländische Dame die taub war und über Pieskau nach Derpt zurükkehrte, dazu beigetragen – worunter ich allein am meisten und unsäglich leiden mußte, da diese Schlüsse sehr thätig und wirksam würden. Mit einem Worte, ich konnte und durfte mich mit keiner Liefländerinn verbinden.
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<sidenote pos="bottom" page="2" annotation="am unteren Rand, spiegelverkehrt">Herrn Johann Christian Lenz. Sekretär des K. Gouvernements und Rath in <aq>Riga</aq></sidenote></address>
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<sidenote pos="bottom" page="2" annotation="am unteren Rand, spiegelverkehrt"><address>Herrn Johann Christian Lenz. Sekretär des K. Gouvernements und Rath in <aq>Riga</aq></address></sidenote>
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<letterText letter="372"><page index="1"/> <align pos="right">d. 11ten Jun. 1791</align>
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