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Ort: Liepmannssohn, Versteigerung Nr. 50. Autographen, 10.-11. Juni 1927
Short: Liepmannssohn-1927
Verschollen: yes
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<div class="handschrift">
<div class="beschreibung">
<div class="feld druck">Druck</div>
<div class="wert">
Br. an Heinrich Julius von Lindau, [Juli 1775]. Leo Liepmannssohn. Versteigerung Nr. 50. Autographen. Versteigerung am 10. und 11. Juni 1927. […] z. T. aus der Sammlung des Herrn Dr. Fritz Jonas […], Berlin 1927, Nr. 140: Br. an Heinrich Julius von Lindau, [Juli 1775] (ungedruckt): E. B. m. U. O. O. u. J. (circa Juli 1775). 1 S. 4°. Herzlicher Brief an seinen Freund Lindau, geschrieben kurz nachdem Goethe Lenz in Straßburg besucht hatte. (Mai-Juni 1775). Lenz empfiehlt Lindau die Nachbarschaft Lavaters auszunutzen, er erwähnt Goethe u. Schlosser, Goethes Schwager, die grüßen lassen, u. spricht von einer weiten Reise, die er vielleicht Ende des Winters vornehmen wird. (Im März 1776 ging Lenz auf Goethes Einladung nach Weimar.) Mit Nachschrift Lavaters: „Zwei Dinge sind unter der Sonne, die du zu meiden hast allzustille Einsamkeit u. allzulautes Geräusch dass du in jener nicht dich selbst, in anderer nicht andre versehrest. d. 29. Jul. 75.“
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