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Werk: Für Leser und Leserinnen
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<p class="Einzug">Der Tod der Dido. (Ein Melodrama mit Chören und Tänzen untermischt.)<br /> In: Für Leser und Leserinnen. Zweyter Band. Siebentes bis Zwölftes Heft. December 1780 bis May 1781. Mitau, gedruckt bey Johann Friedrich Steffenhagen. [Stücktitel:] Für Leser und Leserinnen. Eilftes Heft. April 1781. Mitau, gedruckt bey Johann Friedrich Steffenhagen. S. 379-392.</p>
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<p class="Kommentar">Anonym. – Zu zwei früheren Drucken des „Dido“-Textes siehe unten den Eintrag zur „Litteratur- und Theater-Zeitung“. – Die Lenz-Zuschreibung wird in mehreren Beiträgen diskutiert von Werner H. Preuß: Drei unbekannte poetische Werke von J. M. R. Lenz. Die Elegie „Ernstvoll – in Dunkel gehüllt …“, die Posse „Der Tod der Dido“ und der Lukianische Dialog „Der Arme kömmt zuletzt doch eben so weit“. In: Wirkendes Wort (Düsseldorf), Jg. 35 (1985), H. 5, S. 257-266; „Lenzens Eseley“: „Der Tod der Dido“. In: Goethe-Jahrbuch (Weimar), Bd. 106 (1989), S. 53-90; „Der Tod der Dido“ von Otto Heinrich von Gemmingen? In: Goethe-Jahrbuch (Weimar), Bd. 108 (1991), S. 247-249. – <b>UZ</b></p> |