Lebensstationen
+Lebensstationen
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Grundlage für das Verzeichnis sind die Lenz-Bibliographien von Wolfgang Stammler (1916), David Price Benseler (1971), Takeshi Imamura (1996), die Bibliographien des Lenz-Jahrbuchs 17, 20, 24, 26 und 28 von Nikola Roßbach, Ariane Martin, Constanze Baum und Paul Whitehead sowie die Bibliographie im Lenz-Handbuch (2017). Einbezogen sind auch die MLA International Bibliography und die Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Das Verzeichnis wird laufend weiter ausgebaut und überarbeitet.
Nur in Auswahl aufgenommen sind Lenz-Artikel in Literaturgeschichten und Lexika, Beiträge zur produktiven Lenz-Rezeption in der Literatur und auf dem (Musik-)Theater sowie Kritiken zu Theateraufführungen von Lenz’ Stücken.
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Das Verzeichnis der Handschriften verzeichnet sämtliche Lenz-Autographen, alle textkritisch relevanten Abschriften von fremder Hand (wo der Zusammenhang es erfordert auch solche Heterographen ohne textkritischen Wert) sowie die Handschriften der an Lenz gerichteten Briefe. Das Repertorium ist alphabethisch nach den Standorten gegliedert, an denen die Handschriften aufbewahrt werden. Die Nachweise beschränken sich in der Regel auf folgende Angaben:
-Das Jakob Lenz Archiv Heidelberg versammelt das Nachlassmaterial des Stürmer und Drängers Jakob (Jacob) Michael Reinhold Lenz (1751–92) sowie die zu ihm erschienene Forschungsliteratur. - -
Lenz’ Nachlass liegt auf zahlreiche Standorte verteilt; ein Handschriftenverzeichnis gibt hierüber detailliert Auskunft. Zudem sind die selbstständigen und unselbstständigen Drucke zu Lebzeiten mitsamt Faksimile verzeichnet. Das Verzeichnis der posthumen Ausgaben, die Forschungsbibliographie und die Aufstellung der Theateraufführungen ab 1950 geben einen Einblick in die Resonanz, die das Lenzsche Werk hervorgerufen hat und immer noch hervorbringt.
-Das Archiv knüpft an die langjährige Arbeit der Mannheimer Forschungsstelle unter Christoph Weiß an, um die umfassende wissenschaftliche Erschließung der Werke und der Biographie von Lenz weiter voran zu bringen. Die Grundlagenforschung zu Lenz erhält mit dem Archiv einen physischen und zudem mit dieser Website einen virtuellen Ort, um die Nachlass- und Forschungsmaterialien möglichst vollständig zu erschließen und zu bewahren. -
+Das Jakob Lenz Archiv Heidelberg versammelt das Nachlassmaterial des Stürmer und Drängers Jakob (Jacob) Michael Reinhold Lenz (1751–92) sowie die zu ihm erschienene Forschungsliteratur. +
Lenz’ Nachlass liegt auf zahlreiche Standorte verteilt; ein Handschriftenverzeichnis gibt hierüber detailliert Auskunft. Zudem sind die selbstständigen und unselbstständigen Drucke zu Lebzeiten mitsamt Faksimile verzeichnet. Das Verzeichnis der posthumen Ausgaben, die Forschungsbibliographie und die Aufstellung der Theateraufführungen ab 1950 geben einen Einblick in die Resonanz, die das Lenzsche Werk hervorgerufen hat und immer noch hervorbringt.
+Das Archiv knüpft an die langjährige Arbeit der Mannheimer Forschungsstelle unter Christoph Weiß an, um die umfassende wissenschaftliche Erschließung der Werke und der Biographie von Lenz weiter voran zu bringen. Die Grundlagenforschung zu Lenz erhält mit dem Archiv einen physischen und zudem mit dieser Website einen virtuellen Ort, um die Nachlass- und Forschungsmaterialien möglichst vollständig zu erschließen und zu bewahren. +
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