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Ort: Leipzig, Universitätsbibliothek
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<h2>[1]</h2>
<p><b>Signatur:</b> Slg. Hirzel, B&nbsp;80<br>
<b>Titel:</b> Br. an Philipp Erasmus Reich, 23. November 1776<br>
<b>Umfang:</b> 1 Dbl. (18,9 x 23,4 cm) (1v-2v leer)<br>
<b>Druck:</b> FSt 245
</p>
<h2>[2]</h2>
<p><b>Signatur:</b> Slg. Nebauer, L&nbsp;397<br>
<b>Titel:</b> Quittung für Lawrent Brouwer, 28. Mai 1781 <br>
<b>Umfang:</b> 1 Bl. (18,7 x 22,5 cm) (verso leer)<br>
<b>Anmerkung:</b> Mglw. nicht eigenhändig, sondern zg. Abschrift<br>
<b>Druck:</b> FSt 335 (nach sp. Abschrift)
</p>
<h2>[3]</h2>
<p><b>Signatur:</b> Slg. Hirzel, B&nbsp;523<br>
<b>Titel</b> (ohne): Das sog. Sesenheimer Liederheft, auf
Bl.&nbsp;1r mit der Aufschrift „Niederbrunn.“<br>
<b>Umfang:</b> 5 Dbl. (18,0&nbsp;x&nbsp;22,0) (1v, 7v leer)<br>
<b>Anmerkung:</b> Abschrift von Heinrich Kruse aus dem Jahr 1835; zur Diskussion
um die Anteile von Goethe und Lenz an den Gedichten vgl. den knappen
Überblick und die Literaturhinweise bei Fischer-Lamberg (S.&nbsp;289f.).
Lenz werden die beiden Gedichte „Ach bist du fort?&nbsp;[…]“
(Bl.&nbsp;2-3r) und „Wo bist du itzt, mein unvergeßlich
Mädchen&nbsp;[…]“ (Bl.&nbsp;3v) sowie die Strophen 2, 4 u. 5
des Gedichts „Erwache Friedericke&nbsp;[…]“ (Bl.&nbsp;8-9r)
zugeschrieben; die Zuschreibung ist unsicher.<br>
<b>Druck:</b> Der junge Goethe. Neu bearbeitete Ausgabe in fünf
Bänden. Hrsg. von Hanna Fischer-Lamberg. Bd.&nbsp;2: April 1770
September 1772. Berlin, New York: de Gruyter 1963, S.&nbsp;29-32, 289-296 u.
319-321
</p>
<h2>[4]</h2>
<p><b>Signatur:</b> Slg. Hirzel, B&nbsp;143&nbsp;d<br>
<b>Titel:</b> „Journal von Tieffurth“<br>
<b>Anmerkung:</b> Im vorliegenden Exemplar des „Journals von
Tieffurth“ sind die folgenden Gedichte von Lenz in zg. Abschrift
enthalten:
</p>
<p><b>Signatur:</b> Slg. Hirzel, B&nbsp;143&nbsp;d, Bl.&nbsp;25<br>
<b>Titel:</b> „An die Sonne“<br>
<b>Incipit:</b> Seele der Welt, unermüdete Sonne! […]<br>
<b>Umfang:</b> 1&nbsp;S. (19,8&nbsp;x&nbsp;25,7)<br>
<b>Druck:</b> Von der Hellen 1892, S.&nbsp;226
</p>
<p><b>Signatur:</b> Slg. Hirzel, B&nbsp;143&nbsp;d, Bl.&nbsp;26-27r<br>
<b>Titel:</b> „Trost“<br>
<b>Incipit:</b> Nur der bleibende Himmel kennt,&nbsp;[…]<br>
<b>Umfang:</b> 3&nbsp;S. (19,8&nbsp;x&nbsp;25,7)<br>
<b>Druck:</b> Von der Hellen 1892, S.&nbsp;226f.
</p>
<p><b>Signatur:</b> Slg. Hirzel, B&nbsp;143&nbsp;d, Bl.&nbsp;52-53r<br>
<b>Titel:</b> „Edward Allwills&nbsp;/ einziges geistliches Lied&nbsp;/
beÿm Aufstehen, Schlafengehen&nbsp;/ und beÿ der&nbsp;/ Versuchung der
Sÿrenen zu singen.“<br>
<b>Incipit:</b> Wie die Lebensflamme brennt!&nbsp;[…]<br>
<b>Umfang:</b> 3&nbsp;S. (19,8&nbsp;x&nbsp;25,7)<br>
<b>Druck:</b> Von der Hellen 1892, S.&nbsp;256f.
</p>