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key: Chronik
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Das ist die Chronik!
<div class="maincolumn"> <p><br>Kurzer Überblick zu Leben und Werk von J. M. R. Lenz
<p><br>1751
<p>Am 23. Januar (12. Januar nach dem Kalender alten Stils) wird Jacob Michael Reinhold Lenz im livländischen Seßwegen (Casvaine) als Sohn des Pastors und späteren Generalsuperintendenten von Livland Christian David und der Pastorentocher Dorothea Lenz (geb. Neoknapp) geboren.
<p><br>1759
<p>Übersiedlung der Familie nach Dorpat (Tartu).
<p><br>1766
<p>Erste Veröffentlichung: „Der Versöhnungstod Jesu Christi“ erscheint in den „Gelehrten Beyträgen zu den Rigischen Anzeigen“.
<p><br>1768
<p>Im Herbst Beginn eines Theologiestudiums an der Universität Königsberg.
<p><br>1769
<p>Erste Buchpublikation: „Die Landplagen“.
<p><br>1771
<p>Abbruch des Studiums in Königsberg und Reise nach Straßburg als Begleiter in Diensten der beiden kurländischen Barone von Kleist. In Straßburg erste Bekanntschaft mit Goethe und enger Kontakt zu Johann Daniel Salzmann und den Mitgliedern der „Société de philosophie et de belles lettres“.
<p><br>1772
<p>Längere Aufenthalte in den Garnisonen Fort Louis, von wo aus Lenz Friederike Brion in Sesenheim besucht, und Landau (Pfalz).
<p><br>1773
<p>Rückkehr nach Straßburg. Wie in der gesamten Straßburger Zeit intensive Beschäftigung mit ästhetischen und moralphilosophisch-theologischen Fragen und ausgedehnte literarische Produktion.
<p><br>1774
<p>„Lustspiele nach dem Plautus“, „Der Hofmeister“, „Der neue Menoza“ und „Anmerkungen übers Theater“ erscheinen. Besuch Lavaters in Straßburg. Nach der Trennung von den Kleists seit Herbst 1774 Broterwerb durch Unterricht.
<p><br>1775
<p>„Meynungen eines Layen“, „Menalk und Mopsus“ und „Eloge de feu Monsieur **nd“ sowie Beiträge in der „Iris“ und den „Frankfurter gelehrten Anzeigen“ erscheinen. Mitwirkung an der Gründung der „Deutschen Gesellschaft“ in Straßburg. Im Sommer Treffen mit Goethe in Straßburg und gemeinsamer Besuch bei Cornelia und Johann Georg Schlosser in Emmendingen.
<p><br>1776
<p>„Die Soldaten“, „Die Freunde machen den Philosophen“, „Petrarch“, „Flüchtige Aufsäzze“, „Vertheidigung des Herrn W. gegen die Wolken“ sowie Beiträge im „Musenalmanach“, in der „Iris“, im „Teutschen Merkur“ und im „Deutschen Museum“ erscheinen. Von April bis November in Weimar; zeitweiliger Aufenthalt in Berka und bei Charlotte von Stein in Kochberg. Anfang Dezember auf Goethes Veranlassung aus Weimar ausgewiesen.
<p><br>1777
<p>„Der Engländer“ sowie Beiträge im „Musenalmanach“, im „Teutschen Merkur“ und im „Deutschen Museum“ erscheinen. Aufnahme bei Schlosser in Emmendingen. Reisen durch die Schweiz (u. a. Basel, Zürich, Winterthur, Schinznach, St. Gotthard); enger Kontakt vor allem zu Lavater, Jacob Sarasin und Christoph Kaufmann. Im November Anzeichen einer psychischen Erkrankung, die sich mit wechselnden Krisen- und Erholungsphasen bis zum Lebensende fortsetzt.
<p><br>1778
<p>Einige Gedichte erscheinen im Vossischen „Musenalmanach“; anschließend nur noch vergleichsweise wenige Veröffentlichungen in Zeitschriften. Vom 20. Januar bis 8. Februar Aufenthalt bei Johann Friedrich Oberlin in Waldersbach im elsässischen Steintal; Verschärfung der psychischen Leiden. Anschließend wieder bei Schlosser in Emmendingen; Unterbringung zunächst bei einem Schumacher, dann bei einem Förster in Weisweil.
<p><br>1779
<p>Aufenthalt bei einem Arzt in Hertingen, wo sein jüngerer Bruder Carl ihn im Juni abholt und mit ihm nach Riga zurückkehrt. Versuche, dort eine Anstellung zu finden, scheitern.
<p><br>1780
<p>„Philosophische Vorlesungen für empfindsame Seelen“ erscheinen. Von Februar bis September in St. Petersburg, um dort eine Stellung zu suchen. Anschließend als Hofmeister auf einem Gut in der Nähe von Dorpat.
<p><br>1781
<p>1781/82 Beiträge zu den beiden in Mitau erscheinenden Zeitschriften „Für Leser und Leserinnen“ und „Liefländisches Magazin der Lektüre“. Vom Februar bis zum Sommer nochmaliger Aufenthalt in St. Petersburg, von wo aus Lenz nach Moskau reist und Aufnahme im Haus des Historikers Gerhard Friedrich Müller findet. Über Lenz Jahre in Moskau ist bislang wenig bekannt. Seinen Lebensunterhalt verdient er mit Unterricht, gelegentlich unterstützt durch russische Gönner. Er unterhält Kontakte zu Moskauer Freimaurerzirkeln und Schriftstellern, arbeitet an verschiedenen Reformprojekten (besonders zum russischen Erziehungswesen) und übersetzt aus dem Russischen.
<p><br>1787
<p>Übersetzung von Pleschtschejews „Übersicht des Russischen Reichs“ erscheint.
<p><br>1792
<p>Lenz stirbt am 3. oder 4. Juni (23./24. Mai nach dem Kalender alten Stils) in Moskau.
<p><br>Die Karte soll einen groben Überblick über Lenz biographische Stationen geben:
<p><br>1. dunkelgrün: Kindheit in Livland und Studium (17511771)
<p>2. lila: Reise nach und Aufenthalt im Elsass (17711775)
<p>3. hellgrün: Reise nach und Aufenthalt in Weimar (1776)
<p>4. rot: Schweizer Reise (1777)
<p>5. türkis: Aufenthalt im Steintal, Hertingen und Reise nach Livland (1778/1779)
<p>6. orange: Reise nach und Aufenthalt in Livland (1779/1780)
<p>7. braun: Aufenthalt in Livland/Russland (17801792)
<p><br>Die Orte sind der Übersicht halber geographisch ungenau verzeichnet, sie sind aber durch Angabe der heutigen Schreibweise leicht exakt lokalisierbar. Eine größere Schriftgröße indiziert in der Regel längeren Aufenthalt, eine kleinere kürzeren. Die Auswahl der verzeichneten Orte beschränkt sich auf die wichtigsten, nachweisbaren Aufenthalte.
<p><br>Karte: Drawn by G. G. and J. Robinson of Paternoster Row, London, for Clement Cruttwell's 1799 Atlas to Cruttwell's Gazetteer (Wikimedia Commons: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:1799_Clement_Cruttwell_Map_of_Europe_-_Geographicus_-_Europe-cruttwell-1799.jpg)
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title: Impressum & Datenschutz
description: Imressum und Datenschutz für jacoblenz.de
description: Impressum und Datenschutz für jacoblenz.de
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<div class="maincolumn">
Impressum
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Theodor Springmann Stiftung
Hirschgasse 2
69120 Heidelberg
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Rechtsform und Sitz
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Sitz der Stiftung ist Heidelberg.
Vorstand der Theodor Springmann Stiftung
Dr. Randolf Straky (Präsident)
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Dr. Gregor Babelotzky
Jacob Lenz Archiv Heidelberg
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Alle sechs Monate wird routinemäßig geprüft, ob der Speicherungszweck weggefallen bzw. die Aufbewahrungspflicht abgelaufen ist. Anschließend wird gegebenenfalls die Löschung durchgeführt.
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Unter den angegebenen Kontaktdaten können betroffene Personen jederzeit nachgenannte Rechte ausüben. Eine betroffene Person kann von uns verlangen, dass
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die Verarbeitung sie betreffender, bei uns gespeicherter Daten, die aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder anderer Gründe nicht gelöscht werden dürfen, eingeschränkt wird (Art. 18 DSGVO),
sie betreffende Daten übertragbar sind, soweit sie in die Datenverarbeitung eingewilligt oder einen Vertrag mit uns geschlossen hat (Art. 20 DSGVO)
sie betreffende Daten nach einem Widerspruch nicht weiter von uns verarbeitet werden (Art. 21 DSGVO),
Eine betroffene Person hat ferner jederzeit das Recht,
eine erteilte Einwilligung in die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten nach Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO für die Zukunft zu widerrufen (Art. 7 Abs. 3 DSGVO),
sich mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde zu wenden (Art. 15 Abs. 1 lit. f DSGVO). Eine Liste der Aufsichtsbehörden lässt sich unter https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html abrufen.
Änderung unserer Datenschutzerklärung
Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung ohne vorherige Ankündigung an neue rechtliche oder technische Sachverhalte sowie an Änderungen unserer Leistungen oder Prozesse anzupassen. Es gilt die jeweils auf der Onlinepräsenz veröffentlichte Version der Datenschutzerklärung.
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<div class="maincolumn">
Die folgenden Seiten sind dem Sturm-und-Drang-Dichter Jacob Michael Reinhold Lenz (1751-1792) gewidmet. Im Laufe der Zeit sollen hier Nachlassmaterial und Forschungsliteratur an einem Ort versammelt werden. Denn nicht zuletzt der unsteten Lebensgeschichte von Lenz ist es geschuldet, dass sein Nachlass auf 25 Standorte in ganz Europa verteilt liegt.
<p>Die Forschungsstelle Lenz an der Universität Mannheim, begründet und geleitet von Prof. Dr. Christoph Weiß, begann in den Jahren 2000 bis 2006 mit der Errichtung eines umfassenden Archivs aller überlieferten Zeugen des Lebens und Wirkens von Jacob Michael Reinhold Lenz in Kopie, Beschreibung und Angabe des Standorts. Erfasst werden sollten ebenfalls alle postumen Drucke der Schriften von Lenz, sowie Äußerungen oder Darstellungen über Lenz, zumindest bibliographisch, vielfach auch in Kopie oder Druck. Die Ergebnisse wurden auf einer Webseite zugänglich gemacht. Als das Projekt mangels ausreichender finanzieller Stützung nicht mehr fortgeführt werden konnte, war ein erheblicher Teil des Vorhabens bereits erarbeitet. Mit dem Ziel und der Aufgabe, dieses Archiv weiterhin verfügbar zu halten und planmäßig aufzubauen, übergab Christoph Weiß das gesammelte Material und die Webseite der Theodor Springmann Stiftung, die hierfür großen Dank sagt und sich bemühen wird, den Auftrag in langwierigen, unvermeidlich langsamen Schritten zu erfüllen.
<p>Die Online-Präsenz wird derzeit überarbeitet und aktualisiert; sie stellt hier weitgehend noch den Stand des Jahres 2006 dar. Hinweise auf neue Publikationen etc. sind willkommen. Die Website bietet zur Zeit die unten aufgeführten Inhalte, zu denen Sie entweder über die jeweils am Seitenanfang angezeigte Navigationsleiste oder durch Rückkehr zur Übersicht gelangen.
<p>Die folgenden Seiten sind dem Sturm-und-Drang-Dichter Jacob Michael Reinhold Lenz (1751-1792) gewidmet. Im Laufe der Zeit sollen hier Nachlassmaterial und Forschungsliteratur an einem Ort versammelt werden. Sein Nachlass liegt auf 25 Standorte in ganz Europa verteilt.<br>
<p><br>Das Lenz Archiv Heidelberg knüpft an die Arbeit der Mannheimer Forschungsstelle (geleitet von Christoph Weiß in den Jahren 2000 bis 2006) an. Das Archiv begreift die umfassende wissenschaftliche Erschließung der Werke und der Biographie von Lenz als seine Aufgabe. Damit erhält die Grundlagenforschung einen physischen und mit der Website einen virtuellen Ort, um die Nachlassmaterialien möglichst vollständig zu erfassen, zu bewahren und zu erschließen.
</div>

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@@ -1,9 +1,20 @@
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title: Kontakt
description: So können Sie Kontakt mit dem Jacob Michael Rinhold Lenz Archiv Heidleberg aufnehmen
description: So können Sie Kontakt mit dem Jacob Michael Reinhold Lenz Archiv Heidelberg aufnehmen
eleventyNavigation:
key: Kontakt
order: 3
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<div class>
<p>Im Laufe der Zeit sollen in der Theodor Springmann Stiftung Heidelberg der gesamte Nachlass als Kopienarchiv sowie die Forschungsliteratur versammelt werden, um Impulse für die wissenschaftliche Beschäftigung mit Lenz zu setzen. Daneben enthält das Archiv auch sonstiges für die Lenz-Forschung relevantes Material wie z.B. verschiedenartige Rezeptionszeugnisse. Indem es allen Interessierten zur wissenschaftlichen Beschäftigung zur Verfügung steht, will das Archiv Lenz Werk für die Nachwelt bewahren und für die Gegenwart lebendig halten. Anregungen, Korrekturen und Ergänzungen sind jederzeit willkommen.<br>
Hello frm Kontakt!
<p><br>Dr. Gregor Babelotzky
<p>babelotzky@tss-hd.de
<p>+49 (0) 6221 5 99 68 10
<p><br>Jakob Lenz Archiv
<p>Theodor Springmann Stiftung
<p>Hirschgasse 2
<p>69120 Heidelberg
</div>

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@@ -6,4 +6,4 @@ Sort: 1
<p class="Kommentar">330 S.  Satzspiegel: 7,2 x 13,0 cm</p>
<p class="Kommentar">Exemplare: Goethe-Museum Düsseldorf (GC 1); Goethe-Museum Frankfurt/Main (IXL 59/C4); LB Oldenburg (Spr. XI 1/383); Bibliothek Otto Schäfer Schweinfurt (Lenz 16 III üs „Plau“ 1774); HAAB Weimar (1. Ex.: Goe 2618; 2. Ex.: 7052; 3. Ex.: B 1080).</p>
<p class="Kommentar">Exemplare: Goethe-Museum Düsseldorf (GC 1); Goethe-Museum Frankfurt/Main (IXL 59/C4); LB Oldenburg (Spr. XI 1/383); Bibliothek Otto Schäfer Schweinfurt (Lenz 16 III üs „Plau“ 1774); HAAB Weimar (1. Ex.: Goe 2618; 2. Ex.: 7052; 3. Ex.: B 1080); Theodor Springmann Stiftung Heidelberg.</p>

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@@ -6,4 +6,4 @@ Sort: 4
<p class="Kommentar">160 S.  Satzspiegel: 6,3 x 12,7 cm</p>
<p class="Kommentar">Exemplare: LB Eutin (VI a 634); SBPK Berlin (1. Ex.: Xa 5252 R; 2. Ex.: Xa 5252a R); UB Bonn (1. Ex.: P.G.B. 828; 2. Ex.: Fa 869); Goethe-Museum Frankfurt/Main (IXL 59/E1); LB Oldenburg (1. Ex.: Spr. XIII 4c/1023; 2. Ex.: Spr. XIII 4c/1583).</p>
<p class="Kommentar">Exemplare: LB Eutin (VI a 634); SBPK Berlin (1. Ex.: Xa 5252 R; 2. Ex.: Xa 5252a R); UB Bonn (1. Ex.: P.G.B. 828; 2. Ex.: Fa 869); Goethe-Museum Frankfurt/Main (IXL 59/E1); LB Oldenburg (1. Ex.: Spr. XIII 4c/1023; 2. Ex.: Spr. XIII 4c/1583); Theodor Springmann Stiftung Heidelberg.</p>

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@@ -6,4 +6,4 @@ Sort: 4
<p class="Kommentar">119 S.  Satzspiegel: 5,8 x 12,0 cm</p>
<p class="Kommentar">Exemplare: Goethe-Museum Düsseldorf (GC 1); Goethe-Museum Frankfurt/Main (IXL 59/E14); SUB Hamburg (A/25664); LB Oldenburg (Spr. XIII 4c/1022); HAAB Weimar (Dd, 3: 263/r).</p>
<p class="Kommentar">Exemplare: Goethe-Museum Düsseldorf (GC 1); Goethe-Museum Frankfurt/Main (IXL 59/E14); SUB Hamburg (A/25664); LB Oldenburg (Spr. XIII 4c/1022); HAAB Weimar (Dd, 3: 263/r); UB Tartu (R Est.A-4695).</p>

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@@ -4,4 +4,6 @@ Sort: 1
---
<p class="Einzug">Recension des neuen Menoza, von dem Verfasser selbst aufgesetzt.<br /> In: Allgemeine Bibliothek für Schauspieler und Schauspielliebhaber. Des 1. Bandes 1. Stück. Frankfurt und Leipzig, 1776. S. 10-18.</p>
<p class="Kommentar">Anonym.  Erstdruck siehe: Frankfurter gelehrte Anzeigen. Nro. LV. und LVI. Den 11. Julii 1775. S. 459-466.</p>
<p class="Kommentar">Anonym.  Erstdruck siehe: Frankfurter gelehrte Anzeigen. Nro. LV. und LVI. Den 11. Julii 1775. S. 459-466. Online verfügbar bei:
<a href="http://digitale.bibliothek.uni-halle.de/vd18p/periodical/pageview/11135762">Digitale Bibliothek der Universität Halle</a>
</p>

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@@ -9,11 +9,11 @@ eleventyNavigation:
<div class="border-black px-4 py-3 mb-4 order-2 hyphenation bg-gray-100 w-full">
<p class="mb-4 max-w-[80ch]">Grundlage für das Verzeichnis waren die bislang umfangreichsten Lenz-Bibliographien von Wolfgang Stammler (1916), David Price Benseler (1971) und Takeshi Imamura (1996), deren Einträge überprüft und ergänzt wurden. Sämtliche Titelaufnahmen basieren auf Autopsie. Das Verzeichnis wird weiter ausgebaut und überarbeitet (Vereinheitlichung der Titelaufnahmen); eine systematische Erschließung ist geplant.
<p class="mb-4 max-w-[80ch]">Grundlage für das Verzeichnis sind v. a. die Lenz-Bibliographien von Wolfgang Stammler (1916), David Price Benseler (1971), Takeshi Imamura (1996), die Bibliographien des Lenz-Jahrbuchs 17, 20, 24 und 26 von Nikola Roßbach, Ariane Martin und Constanze Baum sowie die Bibliographie im Lenz-Handbuch (2017). Einbezogen sind auch die MLA International Bibliography und die Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Das Verzeichnis wird laufend weiter ausgebaut und überarbeitet.
<p class="mb-4 max-w-[80ch]">Nur in Auswahl aufgenommen sind bisher zum einen Lenz-Artikel in Literaturgeschichten und Lexika, zum zweiten Beiträge zur produktiven Lenz-Rezeption in der Literatur und auf dem (Musik-)Theater sowie zum dritten Kritiken zu Theateraufführungen von Lenz Stücken; für die beiden letzten Bereiche sind separate Verzeichnisse geplant.
<p class="mb-4 max-w-[80ch]">Nur in Auswahl aufgenommen sind bisher Lenz-Artikel in Literaturgeschichten und Lexika, Beiträge zur produktiven Lenz-Rezeption in der Literatur und auf dem (Musik-)Theater sowie Kritiken zu Theateraufführungen von Lenz Stücken.
<p class="max-w-[80ch]">Hinweise auf neue Lenz-Publikationen (incl. Rezensionen) werden dankbar aufgenommen; ebenso Ergänzungen und Korrekturen zur älteren Literatur über Lenz.
<p class="max-w-[80ch]">Hinweise auf neue Lenz-Publikationen werden dankbar aufgenommen; ebenso Ergänzungen und Korrekturen zur älteren Literatur. Das Lenz Archiv Heidelberg arbeitet daran, eine Forschungsbibliothek einzurichten, die möglichst alle hier verzeichneten Titel in Original oder Kopie umfasst.
</div>
<div class="flex flex-row sticky top-0">

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@@ -6,3 +6,108 @@ eleventyNavigation:
parent: Verzeichnisse
order: 6
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<div class="maincolumn">
Deutschland, Zusammengetragen von Dr. Judith Schäfer<br>
<p><br>Berücksichtigt sind nur Inszenierungen von Werken, von denen Lenz im engeren Sinne der Autor ist (also nicht Opernbearbeitungen, biographische Annäherungen, Büchners „Lenz“ etc.). Ergänzungen sind jederzeit willkommen.
<p><br>Der Hofmeister. Bertolt Brecht nach Jakob Michael Reinhold Lenz. Berliner Ensemble, P.: 15.4.1950.
http://petervoigt.info/episches-theater/
<p><br>Die Soldaten. Bayerisches Staatsschauspiel. R.: Ernst Ginsberg. P.: 22.9.1953.
<p><br>Die Buhlschwester nach Plautus/Lenz (Uraufführung). Theater am Kurfürstendamm/Haus der Freien Volksbühne. R.: Oscar Fritz Schuh. P.: 23.12.1955.
<p><br>Der Hofmeister. Bayerisches Staatsschauspiel/Residenztheater. R.: Hanskarl Zeiser. P.: 7. oder 9.8.1957.
<p><br>Der Hofmeister. Schauspiel in 16 Bildern in einer Bearbeitung von Bertolt Brecht. Kreistheater Annaberg Erzgebirge. R.: Roland Gandt. P.: 13.2.1960.
<p><br>Der Hofmeister. Komödie von Jakob Michael Reinhold Lenz. Bearbeitung von Bertolt Brecht. Stadttheater Luzern. R.: Horst Gnekow. P.: 1964/65.
<p><br>Der Hofmeister. In einer Bearbeitung von Bertolt Brecht; R: Harry Buckwitz. Spielzeit 1965/66.
<p><br>Die Soldaten nach Jakob Michael Reinhold Lenz. Freies Theater München. R.: Georg Froscher. P.: 29.4.1970.
http://www.freiestheatermuenchen.de/produktion/soldaten
<p><br>Die Soldaten von Heinar Kipphardt nach Jacob Michael Reinhold Lenz. Hamburger Erstaufführung. Thalia Theater Hamburg. R.: Jürgen Flimm. P.: Spielzeit 1973/74.
<p><br>Der Hofmeister. Von Lenz/Brecht (Bearb.) Landestheater Halle. R.: Peter Kupke. P.: 9.11.1973.
<p><br>Der Hofmeister. In der Bearbeitung von Bertolt Brecht. Berliner Ensemble, Staatstheater der Deutschen Demokratischen Republik. R.: Peter Kupke. P.: 6.10.1977.
<p><br>Der Hofmeister. Stadttheater Pforzheim, R.: Serge Roon. P.: 21.2.1978.
<p><br>Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Theater der Stadt Schweinfurth. R.: Lothar Trautmann. P.: 4.3.1979.
<p><br>Die Soldaten. Theater Stralsund. R.: Alexander Wikarski. P.: 30.3.1980.
<p><br>Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Schiller-Theater, Berlin. R.: Wolf Seesemann. P.: 15.4.1980.
<p><br>Der Hofmeister. Eine Komödie von Jakob Michael Reinhold Lenz. Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen LTT. R.: Klaus Erforth. P.: 18.11.1980.
<p><br>Die Soldaten. R.: Lutz Günzel. Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz. P.: 1.4.1983.
<p><br>Die Soldaten. Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen. R.: Helfried Foron. P.: 10.12.1983.
<p><br>Der neue Menoza oder Geschichte des Cumbanischen Prinzen Tandi. In der Bearbeitung von Christoph Hein. Städtische Bühnen Augsburg. R.: Heinri Hohenemser. P.: 24.3.1985.
<p><br>Der Neue Menoza. Regie: G.H. Seebach. Schiller-Theater Berlin. P.: 11.11.1988.
<p><br>Der Hofmeister. Von Bertolt Brecht nach J. M. R. Lenz. Freie Volksbühne Berlin. R.: Ulrich Heising. P.: 17.11.1988.
<p><br>Der neue Menoza oder Geschichte des Cumbanischen Prinzen Tandi. R.: Tatjana Rese. Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen P.: 15.3.1992
<p><br>Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Theater Viel Lärm um Nichts/Theater in der Pasinger Fabrik. I.: Eos Schopohl. P.: 14.5.1992.
https://www.theaterviellaermumnichts.de/post/der-hofmeister
<p><br>Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Schauspielhaus Bochum. R.: Urs Troller. P.: 9.1.1993.
<p><br>Die Soldaten. In der Bearbeitung von Heinar Kipphardt. Bayerisches Staatsschauspiel/Residenztheater. R.: Klaus Emmerich. P.: 13.1.1994.
<p><br>Der neue Menoza oder Geschichte des cumbanischen Prinzen Tandi. Thalia Theater Hamburg. R.: Nicolai Sykosch. P.: 25.3.1995.
<p><br>Catharina von Siena. Ein religiöses ein Künstlerschauspiel von Jakob Michael Reinhold Lenz. I.: Thorsten Lensing. Theater T1. P.: 16.2.2000 (Theater im Pumpenhaus, Münster), 9.3.2000 (sophiensaele, Berlin).
<p><br>Die Soldaten. R.: Tilman Gersch. Schwerin, Mecklenburgisches Staatstheater. P.: 16.10.2003.
<p><br>Der Hofmeister. R.: Joachim Klement. Bremer Theater. P.:16.10.2005.
<p><br>Der Hofmeister. R.: Roberto Ciulli. Theater an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr/Theater der Stadt Duisburg. P.: 10.5.2007.
https://www.theater-an-der-ruhr.de/en/repertoire/der-hofmeister/
<p><br>Der Hofmeister. I.: Frank Castorf. Schauspielhaus Zürich. P.: 14.1.2010.
https://www.schauspielhaus.ch/de/archiv/9041/der-hofmeister
<p><br>Die Soldaten. I.: Frank Castorf. Volksbühne Berlin. P.: 25.2.2010.
https://volksbuehne.adk.de/praxis/die_soldaten/index.html
<p><br>Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Eine Koproduktion des Theater an der Parkaue mit der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Abteilung Puppenspielkunst. R.: Albrecht Hirche. P.: 28.2.2010.
https://www.parkaue.de/haus/archiv/d/der-hofmeister-oder-vorteile-der-privaterziehung/
<p><br>Pandämonium Germanicum: Lenz im Loop. HAU 2, Berlin. I.: Andcompany&Co, P.: 6.1.2011.
http://www.andco.de/pandaemonium-germanicum-lenz-im-loop/
<p><br>Der Hofmeister. Schauspiel von Bertolt Brecht nach der Komödie „Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung“ von Jakob Michael Reinhold Lenz. Stadttheater Fürth. I.: Ingrid Gündisch. P.: 7.4.2011.
https://www.ingrid-guendisch.de/inszenierungen/2011/der-hofmeister/
<p><br>Der Hofmeister. Neues Theater Halle. I.: Jörg Steinberg. P.: 17.11.2012.
<p>Jakob Michael Reinhold Lenz mit Texten von Jakob Michael Reinhold Lenz, Friedrich Oberlin und Georg Büchner. Fassung von Cornelia Rainer und Sibylle Dudek. R.: Cornelia Rainer Montagnes Russes, Salzburg. P.: 2012/Festival dAvignon 8.7.2016.
https://www.corneliarainer.com/theater/lenz
<p><br>Der Hofmeister/Der Hals der Giraffe (von Jakob Michael Reinhold Lenz und Judith Schalansky. Maxim Gorki Theater, Berlin. I.: Armin Petras. P.: 12.6.2013.
https://www.imago-images.de/st/0059816710
<p><br>Der neue Menoza. Volksbühne am Rosa-Luxempurg-Platz, in Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin. I.: Uwe Dag. P.: 12.11.2014.
https://volksbuehne.adk.de/praxis/der_neue_menoza/index.html
<p><br>Die Soldaten. Lichtbühne, im i-camp/neues theater münchen. I.: Maximilian Sachsse. P.: 12.4.2015.
http://www.lichtbuehne.de/archiv/soldaten.html
<p><br>„Das Schicksal stellt mich auf eine Nadelspitze“. Eine Jakob-Michael-Reinhold-Lenz-Collage. Theater der Altmark, Stendal. I.: Jochen Gehle. Online-Premiere: 24.4.2021.
https://www.tda-stendal.de/spielplan/jungestda/das-schicksal-stellt-mich-auf-eine-nadelspitze
<p><br>Der neue Menoza. Salzburger Landestheater. I.: Dörte Lyssewski. P.: 23.9.2021.
https://www.salzburger-landestheater.at/de/produktionen/der-neue-menoza.html
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