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Versch Kleinigkeiten
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<div class="mb-4 max-w-[80ch]">Das Verzeichnis der Handschriften verzeichnet sämtliche Lenz-Autographen, alle textkritisch relevanten Abschriften von fremder Hand (wo der Zusammenhang es erfordert auch solche Heterographen ohne textkritischen Wert) sowie die Handschriften der an Lenz gerichteten Briefe. Das Repertorium ist alphabethisch nach den Standorten gegliedert, an denen die Handschriften aufbewahrt werden. Die Nachweise beschränken sich in der Regel auf folgende Angaben:</div>
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<div class="legende max-w-[80ch]">
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<div class="feld">Signatur</div> Sind verschiedene Handschriften unter einer Signatur zusammengefaßt, so wird die Signatur zur einfacheren Indentifizierung mit entsprechender Blatt- und Seitenangabe jeweils wiederholt; bei umfangreicheren Beständen wird zur Gliederung zusätzlich eine Numerierung [1, 2, 3 …] eingefügt.</div>
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<div class="mb-4">
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<div class="feld">Titel</div> Bei Briefen werden Empfänger bzw. Absender (Br. von/an …) und Datum genannt (bei undatierten Briefen werden in der Regel die Datierungen der Ausgabe von Freye/Stammler übernommen). Bei Werktexten wird der in der Handschrift vorhandene Titel angegeben; fehlt ein solcher, wird dies entsprechend vermerkt – „Titel (ohne)“ –, und es wird der Textanfang mitgeteilt.</div>
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<div class="mb-4">
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<div class="feld">Incipit</div> Zusätzlich zu einem in der Handschrift vorhandenen Titel wird der Textanfang dort gesondert angegeben, wo es zur zweifelsfreien Identifizierung hilfreich ist.</div>
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<div class="feld">Umfang</div> Angaben zu Blatt- bzw. Seitenzahl sowie zur Blattgröße (in Zentimetern, Breite x Höhe).</div>
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<div class="mb-4">
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<div class="feld">Anmerkung</div> Im gegeben Fall wird hier auf Besonderheiten der Handschriften hingewiesen.</div>
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<div class="mb-4">
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<div class="feld">Druck</div> Die Angaben zum jeweiligen Druck der Handschriften dienen nur zur leichteren Orientierung, informieren mithin nicht über die Druckgeschichte (Erstdrucke, Teildrucke etc.). Bei den Briefen wird auf die Ausgabe von Freye/Stammler verwiesen (abgekürzt als „FSt“ mit Briefnummer) bzw. auf den jeweiligen Erstdruck für die dort nicht enthaltenen Korrespondenzstücke. Bei den Werken wird auf wechselnde Ausgaben oder Einzeldrucke verwiesen, und zwar nach Möglichkeit auf solche, deren Text auf der jeweils genannten Handschrift beruht (siehe dazu die nachfolgende Liste der abgekürzt zitierten Literatur).</div>
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<p>Das Verzeichnis der Handschriften verzeichnet sämtliche Lenz-Autographen, alle textkritisch relevanten Abschriften von fremder Hand (wo der Zusammenhang es erfordert auch solche Heterographen ohne textkritischen Wert) sowie die Handschriften der an Lenz gerichteten Briefe. Das Repertorium ist alphabethisch nach den Standorten gegliedert, an denen die Handschriften aufbewahrt werden. Die Nachweise beschränken sich in der Regel auf folgende Angaben:</p>
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<div class="feld">Signatur</div>
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<p>Sind verschiedene Handschriften unter einer Signatur zusammengefaßt, so wird die Signatur zur einfacheren Identifizierung mit entsprechender Blatt- und Seitenangabe jeweils wiederholt; bei umfangreicheren Beständen wird zur Gliederung zusätzlich eine Numerierung [1, 2, 3 …] eingefügt.</p>
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<div class="feld">Titel</div>
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<p>Bei Briefen werden Empfänger bzw. Absender (Br. von/an …) und Datum genannt (bei undatierten Briefen werden in der Regel die Datierungen der Ausgabe von Freye/Stammler übernommen). Bei Werktexten wird der in der Handschrift vorhandene Titel angegeben; fehlt ein solcher, wird dies entsprechend vermerkt – „Titel (ohne)“ –, und es wird der Textanfang mitgeteilt.</p>
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<div class="feld">Incipit</div>
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<p>Zusätzlich zu einem in der Handschrift vorhandenen Titel wird der Textanfang dort gesondert angegeben, wo es zur zweifelsfreien Identifizierung hilfreich ist.</p>
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<div class="feld">Umfang</div>
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<p>Angaben zu Blatt- bzw. Seitenzahl sowie zur Blattgröße (in Zentimetern, Breite x Höhe).</p>
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<div class="feld">Anmerkung</div>
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<p>Im gegeben Fall wird hier auf Besonderheiten der Handschriften hingewiesen.</p>
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<div class="feld">Druck</div>
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<p>Die Angaben zum jeweiligen Druck der Handschriften dienen nur zur leichteren Orientierung, informieren mithin nicht über die Druckgeschichte (Erstdrucke, Teildrucke etc.). Bei den Briefen wird auf die Ausgabe von Freye/Stammler verwiesen (abgekürzt als „FSt“ mit Briefnummer) bzw. auf den jeweiligen Erstdruck für die dort nicht enthaltenen Korrespondenzstücke. Bei den Werken wird auf wechselnde Ausgaben oder Einzeldrucke verwiesen, und zwar nach Möglichkeit auf solche, deren Text auf der jeweils genannten Handschrift beruht (siehe dazu die nachfolgende Liste der abgekürzt zitierten Literatur).</p>
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<h3>Abgekürzt zitierte Literatur</h3>
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<div class="mb-4 literaturliste desktop:columns-2 pr-8">
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<p>Die folgenden Seiten sind dem Sturm-und-Drang-Dichter Jakob (Jacob) Michael Reinhold Lenz (1751–92) gewidmet. In Heidelberg sollen das Nachlassmaterial und die Forschungsliteratur zu Lenz in Kopie oder Original an einem Ort versammelt werden. Sein Nachlass liegt auf Standorte in ganz Europa verteilt; ein Handschriftenverzeichnis gibt hierüber detailliert Auskunft. Die selbständigen sowie die unselbständigen Drucke zu Lebzeiten sind online verzeichnet und als Faksimilie zugänglich. Ein Verzeichnis der posthumen Ausgaben, eine Forschungsbibliographie und eine Aufstellung der Theateraufführungen ab 1950 geben einen Einblick in die Resonanz, die das Lenzsche Werk hervorgerufen hat und immer noch hervorbringt.
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<p><br>Das Lenz Archiv Heidelberg knüpft an die Arbeit der Mannheimer Forschungsstelle (geleitet von Christoph Weiß in den Jahren 2000 bis 2006) an. Das Archiv begreift die umfassende wissenschaftliche Erschließung der Werke und der Biographie von Lenz als seine Aufgabe. Damit erhält die Grundlagenforschung einen physischen und – mit der Website – einen virtuellen Ort, um die Nachlassmaterialien möglichst vollständig zu erfassen, zu bewahren und zu erschließen.
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<p>Das Lenz Archiv Heidelberg knüpft an die Arbeit der Mannheimer Forschungsstelle (geleitet von Christoph Weiß in den Jahren 2000 bis 2006) an. Das Archiv begreift die umfassende wissenschaftliche Erschließung der Werke und der Biographie von Lenz als seine Aufgabe. Damit erhält die Grundlagenforschung einen physischen und – mit der Website – einen virtuellen Ort, um die Nachlassmaterialien möglichst vollständig zu erfassen, zu bewahren und zu erschließen.
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<p class="mb-4 max-w-[80ch]">Grundlage für das Verzeichnis sind v. a. die Lenz-Bibliographien von Wolfgang Stammler (1916), David Price Benseler (1971), Takeshi Imamura (1996), die Bibliographien des Lenz-Jahrbuchs 17, 20, 24 und 26 von Nikola Roßbach, Ariane Martin und Constanze Baum sowie die Bibliographie im Lenz-Handbuch (2017). Einbezogen sind auch die MLA International Bibliography und die Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Das Verzeichnis wird laufend weiter ausgebaut und überarbeitet.
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<p>Grundlage für das Verzeichnis sind v. a. die Lenz-Bibliographien von Wolfgang Stammler (1916), David Price Benseler (1971), Takeshi Imamura (1996), die Bibliographien des Lenz-Jahrbuchs 17, 20, 24 und 26 von Nikola Roßbach, Ariane Martin und Constanze Baum sowie die Bibliographie im Lenz-Handbuch (2017). Einbezogen sind auch die MLA International Bibliography und die Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Das Verzeichnis wird laufend weiter ausgebaut und überarbeitet. </p>
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<p class="mb-4 max-w-[80ch]">Nur in Auswahl aufgenommen sind bisher Lenz-Artikel in Literaturgeschichten und Lexika, Beiträge zur produktiven Lenz-Rezeption in der Literatur und auf dem (Musik-)Theater sowie Kritiken zu Theateraufführungen von Lenz’ Stücken.
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<p>Nur in Auswahl aufgenommen sind bisher Lenz-Artikel in Literaturgeschichten und Lexika, Beiträge zur produktiven Lenz-Rezeption in der Literatur und auf dem (Musik-)Theater sowie Kritiken zu Theateraufführungen von Lenz’ Stücken.</p>
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<p class="max-w-[80ch]">Hinweise auf neue Lenz-Publikationen werden dankbar aufgenommen; ebenso Ergänzungen und Korrekturen zur älteren Literatur. Das Lenz Archiv Heidelberg arbeitet daran, eine Forschungsbibliothek einzurichten, die möglichst alle hier verzeichneten Titel in Original oder Kopie umfasst.
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<p>Hinweise auf neue Lenz-Publikationen werden dankbar aufgenommen; ebenso Ergänzungen und Korrekturen zur älteren Literatur. Das Lenz Archiv Heidelberg arbeitet daran, eine Forschungsbibliothek einzurichten, die möglichst alle hier verzeichneten Titel in Original oder Kopie umfasst.</p>
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<p class="mb-4 max-w-[80ch]">Die zu Lebzeiten von Lenz erschienenen unselbständigen Drucke seiner Texte sind alphabetisch nach den Titeln der Publikationsorgane angeordnet. Wo es sich um Wiederabdrucke handelt, ist dies mit Verweis auf den entsprechenden Erstdruck angegeben.
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<p>Die zu Lebzeiten von Lenz erschienenen unselbständigen Drucke seiner Texte sind alphabetisch nach den Titeln der Publikationsorgane angeordnet. Wo es sich um Wiederabdrucke handelt, ist dies mit Verweis auf den entsprechenden Erstdruck angegeben.</p>
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<p class="mb-4 max-w-[80ch]"> Die bibliographischen Angaben zu den Publikationsorganen folgen den jeweiligen Titelblättern, wobei zunächst der Haupt-, Band- oder Jahrgangstitel und sodann ggf. der Neben- oder Stücktitel angeführt wird. Der Zeilenfall bei den Titeln der Zeitschriften etc. ist nicht markiert; bei den Werktiteln ist er nur dort vermerkt, wo andernfalls Mißverständnisse möglich wären.
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<p> Die bibliographischen Angaben zu den Publikationsorganen folgen den jeweiligen Titelblättern, wobei zunächst der Haupt-, Band- oder Jahrgangstitel und sodann ggf. der Neben- oder Stücktitel angeführt wird. Der Zeilenfall bei den Titeln der Zeitschriften etc. ist nicht markiert; bei den Werktiteln ist er nur dort vermerkt, wo andernfalls Mißverständnisse möglich wären.</p>
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<p class="max-w-[80ch]"> Aufgenommen sind auch solche Texte, bei denen Lenz’ Autorschaft unsicher ist (gekennzeichnet mit „UZ“: Unsichere Zuschreibung). Dies betrifft – neben der Sammlung „Jupiter und Schinznach“ – zum einen Richard Daunichts Zuschreibungen für die „Frankfurter gelehrten Anzeigen“ und den „Teutschen Merkur“ (Richard Daunicht: J. M. R. Lenz und Wieland. Dresden 1942, S. 32-46, 99-105), zum anderen Beiträge in den beiden Mitauer Zeitschriften „Für Leser und Leserinnen“ und „Liefländisches Magazin der Lektüre“, für die seit dem 19. Jahrhundert von verschiedenen Seiten Lenz als Autor vermutet wird. Als Nachweis für die Zuschreibung in den beiden baltischen Periodika wird jeweils nur eine Referenz (nach Möglichkeit mit Abdruck des Textes) angeführt, ohne Berücksichtigung der Genealogie der Zuschreibungen und Wertung der Argumente. Die mit „UZ“ bezeichneten Einträge umfassen folglich auch ohne weitere Differenzierung Zuschreibungen mit verschieden hoher resp. niedriger Wahrscheinlichkeit.
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<p> Aufgenommen sind auch solche Texte, bei denen Lenz’ Autorschaft unsicher ist (gekennzeichnet mit „UZ“: Unsichere Zuschreibung). Dies betrifft – neben der Sammlung „Jupiter und Schinznach“ – zum einen Richard Daunichts Zuschreibungen für die „Frankfurter gelehrten Anzeigen“ und den „Teutschen Merkur“ (Richard Daunicht: J. M. R. Lenz und Wieland. Dresden 1942, S. 32-46, 99-105), zum anderen Beiträge in den beiden Mitauer Zeitschriften „Für Leser und Leserinnen“ und „Liefländisches Magazin der Lektüre“, für die seit dem 19. Jahrhundert von verschiedenen Seiten Lenz als Autor vermutet wird. Als Nachweis für die Zuschreibung in den beiden baltischen Periodika wird jeweils nur eine Referenz (nach Möglichkeit mit Abdruck des Textes) angeführt, ohne Berücksichtigung der Genealogie der Zuschreibungen und Wertung der Argumente. Die mit „UZ“ bezeichneten Einträge umfassen folglich auch ohne weitere Differenzierung Zuschreibungen mit verschieden hoher resp. niedriger Wahrscheinlichkeit.</p>
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Reference in New Issue
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