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<opus><traditions>
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<letterTradition autopsic="0" ref="1192">
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@@ -2287,7 +2287,7 @@ ZH II 61–68, Nr. 202.
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<line index="33" autopsic="33" />einem <aq>tropo</aq>. Und wenn ich <ul>die Frage</ul> mit dazu hatte rechnen wollen,
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<line index="34" autopsic="34" />so würden mehr herausgekommen seyn, als mir lieb waren. Die
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<line index="35" autopsic="35" />Frage geschieht wohl in unsern Sprachen immer durch eine <aq>Inuersion</aq>;
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<line index="36" autopsic="36" />warum ich sie aber nicht <del>unfüglich</del> selbst zu einer <aq>inuersion</aq> gemacht,
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<line index="36" autopsic="36" />warum ich sie aber nicht <del>unfüglich</del> selbst zu einer <aq>inuersion</aq> gemacht,
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<page index="489" autopsic="489" />
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<line index="1" autopsic="1" />werden Sie beßer wie ich, aus der <aq>Logic</aq> und <aq>Rhetoric</aq> sich selbst zu
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<line index="2" autopsic="2" />meiner Rechtfertigung beantworten können.
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@@ -5085,7 +5085,7 @@ ZH II 478–480, Nr. 368.
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<line index="3" autopsic="3" />der bitterste unverschämteste Spott der Alten sind wohl die <aq>Panegyr</aq>en
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<line index="4" autopsic="4" />und Nachahmungen solcher Schüler. Ich wage mich in ein Feld wo
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<line index="5" autopsic="5" />ich nicht mehr zu Hause gehöre und bescheide mich mit einem <aq>non
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<line index="6" autopsic="6" />nostrum est tantas</aq> – Einen guten Abend kann ich mir demohngeachtet
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<line index="6" autopsic="6" />nostrum est tantas</aq> – Einen guten Abend kann ich mir demohngeachtet
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<line index="7" autopsic="7" />von HE <aq>Lessings</aq> 2ten Theile versprechen. Ist der Verf. der
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<line index="8" autopsic="8" />romantischen Briefe noch ein Räthsel? und darf man keine Fortsetzung
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<line index="9" autopsic="9" />erwarten. Umarmen Sie unsern lieben Phädon, die ich anderthalb mal
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@@ -9245,7 +9245,7 @@ Wie Hamann im Anhang erwähnt (vgl. HKB 545, Anhang [IV 475/33–476/7]), besteh
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<line index="27" autopsic="27" />Gott:
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<line index="28" autopsic="28" tab="2" />Ihn kennen ist Verstand, Ihn fürchten Sicherheit
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<line index="29" autopsic="29" tab="2" />Ihm völlig dienstbar seyn die höchste <edit ref="5771">Herrlich<added>k</added>eit</edit>
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<line index="30" autopsic="30" tab="2" />die nach dem Tod auch wehrt –
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<line index="30" autopsic="30" tab="2" />die nach dem Tod auch wehrt –
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<line index="31" autopsic="31" tab="2" />Er ist der Dinge Kraft, Art, Wesen und Gestalt
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<line index="32" autopsic="32" tab="2" />Ihr’ Anmuth, Lust und Zier, Bestand und Aufenthalt.
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<line index="33" autopsic="33" tab="1" /><edit ref="5772">Kreutzfeld</edit> hat einen gantzen Stoß von <aq>Carminibus</aq> geschenkt bekommen
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@@ -11195,7 +11195,7 @@ ZH V 55–57, Nr. 703.
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<line index="20" autopsic="20" tab="1" /><aq>VI.</aq> Heft Junius. <aq>Signora Fortunata</aq> geborne Sulger, aus deutschem
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<line index="21" autopsic="21" />Geblüt eine vortrefl. <aq>Improvisatrice p</aq> 538
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<line index="22" autopsic="22" tab="1" /><aq>Me Frendel</aq> – zu Rom Frau von <edit ref="4740">Diede,</edit> geborne Gr. von Callenberg
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<line index="23" autopsic="23" />– Fr. Gräfin von Lippe in <edit ref="4741">Wien.</edit> Briefe über <edit ref="4742">Engl</edit>. – Fr. Gräfin von
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<line index="23" autopsic="23" />– Fr. Gräfin von Lippe in <edit ref="4741">Wien.</edit> Briefe über <edit ref="4742">Engl</edit>. – Fr. Gräfin von
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<line index="24" autopsic="24" />Werthern, geb. Freyin von Stein über Spanien, wo ihr Gemal
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<line index="25" autopsic="25" />Abgesandter gewesen, Fr. von Großschlag geb. Gr. von Stadion über
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<line index="26" autopsic="26" />Frankr. Frau von Berlepsch Reise durch Deutschl. Fr. von Siersdorf
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@@ -14811,7 +14811,7 @@ ZH VI 268, Nr. 932.
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<line index="10" autopsic="10" /><aq>in extenso</aq> angeführt zu werden.
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<line index="11" autopsic="11" tab="1" /><ul>S. 5. Des Jüdischen Leibnitzs, Roußeaus und
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<line index="12" autopsic="12" />Xenophons.</ul> – Diese Worte müßten durch Gänsefüßchen ausgezeichnet, und die
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<line index="13" autopsic="14" />bezielte Stelle in der Allg. D. Bibl. citiert werden. – Eben so die
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<line index="13" autopsic="14" />bezielte Stelle in der Allg. D. Bibl. citiert werden. – Eben so die
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<line index="14" autopsic="15" />Worte: „in der deutlichsten und verständlichsten Sprache“.
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<line index="15" autopsic="16" tab="1" /><ul>S. 6. Oder als wenn die Einkleidung eines</ul>
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<line index="16" autopsic="17" /><edit ref="6553"><ul>evangelischen</ul></edit> <edit ref="6554"><aq>etc.</aq></edit> scheint mir zu spitzig und entsetzlich dunkel.
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@@ -15883,7 +15883,7 @@ ZH VI 424 f., Nr. 977.
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<line index="16" autopsic="16" />wahr mit möglichster Schonung. Leuchsenring hat mir daßelbe gesagt.
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<line index="17" autopsic="17" /><aq>Vox amici et inimici vox Dei.</aq> Deine Rechtfertigung hat alle Geradsinnigen
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<line index="18" autopsic="18" />auf ihrer Seite.
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<line index="19" autopsic="19" tab="1" />Itzt nur noch dieß – – am 6 Jun 86 gedenk ich mit meinem Sohn, der nach
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<line index="19" autopsic="19" tab="1" />Itzt nur noch dieß – – am 6 Jun 86 gedenk ich mit meinem Sohn, der nach
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<line index="20" autopsic="20" />Göttingen geht, von Zürich abzugehen u den 16 oder 17 in Offenbach bey
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<line index="21" autopsic="21" />Tobler zu seyn wo es mich freuen würde einen Brief von dir vorzufinden. Ob
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<line index="22" autopsic="22" />ich meinen Sohn nach Göttingen begleiten werde – steht ganz dahin – Ohne
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@@ -16681,7 +16681,7 @@ ZH VII 18–21, Nr. 1021.
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<line index="11" autopsic="11" />partikular <edit ref="7251">Inquisitor</edit> sondern dem Publikum, vor dem ich falsch
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<line index="12" autopsic="12" />angeklagt bin, bin ich Rechenschaft schuldig. Das Publikum hat
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<line index="13" autopsic="13" /><ul>zwey</ul> Ohren, und Gott im Himmel <ul>eine</ul> gerechte Wage für
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<line index="14" autopsic="14" /><edit ref="7252">Leuschsenring</edit> und Lavater –
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<line index="14" autopsic="14" /><edit ref="7252">Leuschsenring</edit> und Lavater –
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<line index="15" autopsic="15" /><align pos="right">Zürich. Freytag Abends</align>
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<line index="16" autopsic="16" /><align pos="right">den 25. Aug. <edit ref="7253">1786.</edit></align></ZHText>
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