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Gedichte
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-gießt heut wohl thätig Vgl. die 2. Strophe des Gedichts „Freundschaftlicher Gesang“ in (N II S. 229/1, ED S. 236): „Wohlthätige Freundschaft träufelt mir, statt Polyhymnien, heute / Gelehrtes Schwärmen ins Herz, ins Ohr harmonisches Säuseln.“
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+Freundschaft Vgl. die 2. Strophe des Gedichts „Freundschaftlicher Gesang“ in (N II S. 229/1, ED S. 236): „Wohlthätige Freundschaft träufelt mir, statt Polyhymnien, heute / Gelehrtes Schwärmen ins Herz, ins Ohr harmonisches Säuseln.“ Im Erstdruck von 1755 lautet der erste Vers: „Nicht Polyhymnie, nein! die Freundschaft güßt heut wohlthätig“.
-Schaudern … ebd. N II S. 229/12, ED S. 236
+Schaudern … Vgl. die 4. Strophe des Gedichts „Freundschaftlicher Gesang“ in (N II S. 229/12, ED S. 236).