diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index fe54330..1f7cf85 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -25626,12 +25626,12 @@ Brief Nr. 227 Gedichte - -gießt heut wohl thätig Vgl. die 2. Strophe des Gedichts „Freundschaftlicher Gesang“ in (N II S. 229/1, ED S. 236): „Wohlthätige Freundschaft träufelt mir, statt Polyhymnien, heute / Gelehrtes Schwärmen ins Herz, ins Ohr harmonisches Säuseln.“ + +Freundschaft Vgl. die 2. Strophe des Gedichts „Freundschaftlicher Gesang“ in (N II S. 229/1, ED S. 236): „Wohlthätige Freundschaft träufelt mir, statt Polyhymnien, heute / Gelehrtes Schwärmen ins Herz, ins Ohr harmonisches Säuseln.“ Im Erstdruck von 1755 lautet der erste Vers: „Nicht Polyhymnie, nein! die Freundschaft güßt heut wohlthätig“. -Schaudern … ebd. N II S. 229/12, ED S. 236 +Schaudern … Vgl. die 4. Strophe des Gedichts „Freundschaftlicher Gesang“ in (N II S. 229/12, ED S. 236).