Tranche bis Inkl. 457

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Simon Martens
2025-03-04 12:39:11 +01:00
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<line index="24" autopsic="24" tab="1" /><edit ref="8247"><note>Handschriftliche Anmerkungen von Johann Gotthelf Lindner:</note>
<line index="25" autopsic="25" tab="1" /><note>Zu HKB 204 (II 80/8):</note> <hand ref="34">mein Schaz! Wenn sie Thorheiten begangen, so ist
<line index="26" autopsic="26" />alles recht und sie wissen wohl Rath.</hand>
<line index="27" autopsic="27" tab="1" /><note>Zu HKB (II 80/12):</note> <hand ref="34">Bitterkeit, Thorheit, alter Groll</hand>
<line index="28" autopsic="28" tab="1" /><note>Zu HKB (II 80/19):</note> <hand ref="34">Albert ist nicht der Hauptchar. sondern Ymant der
<line index="27" autopsic="27" tab="1" /><note>Zu HKB 204 (II 80/12):</note> <hand ref="34">Bitterkeit, Thorheit, alter Groll</hand>
<line index="28" autopsic="28" tab="1" /><note>Zu HKB 204 (II 80/19):</note> <hand ref="34">Albert ist nicht der Hauptchar. sondern Ymant der
<line index="29" autopsic="29" /><ul>ungestümer</ul> der <ul>Popanz</ul> der nur Spießlauf, doch ist Albert nicht
<line index="30" autopsic="30" /><ul>müssig</ul> <aq>uti Canut</aq> bei Schlegel.</hand>
<line index="31" autopsic="31" tab="1" /><note>Zu HKB 204 (II 80/25):</note> <hand ref="34">Gorgel muß für die Einfältigen reden, die in
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<line index="9" autopsic="9" />habt nicht recht von mir geredt</ul>
<line index="10" autopsic="10" type="break" tab="1" />Herr N. hat mir das kürzl. fertig gewordene neue Bändchen der Briefe
<line index="11" autopsic="11" />beygelegt, mit der höflichen Anrede: „Was wird der <ul>Philologe</ul> zu der dreisten
<line index="12" autopsic="12" />Burtheilung seiner <ul>Kreuzzüge</ul> sagen? Die Verf. der Briefe brauchen gegen
<line index="12" autopsic="12" />B<added>e</added>urtheilung seiner <ul>Kreuzzüge</ul> sagen? Die Verf. der Briefe brauchen gegen
<line index="13" autopsic="13" />ihre Freunde am wenigsten Nachsicht, und haben immer ein gemeines aber
<line index="14" autopsic="14" />wahres Sprichwort im Munde: <aq>Amicus Plato! amicus Aristoteles; sed
<line index="15" autopsic="15" />magis amica Veritas!</aq> Betrachtet man ihr Urtheil aus diesem Gesichtspuncte;
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<line index="2" autopsic="2" />v <ul>Kunstrichter</ul> v der andere: <ul>Schriftsteller</ul> v <ul>Leser</ul>. Sie gehen theils wieder
<line index="3" autopsic="3" />die Schrift: Anmerkungen zum Vorth. deutscher Kunstr. theils wieder die
<line index="4" autopsic="4" />Betrachtungen des HE von Hagedorn von der Maler. Beide sind in dem
<line index="5" autopsic="5" />nehml. Tone der Kruezz. geschrieben.
<line index="5" autopsic="5" />nehml. Tone der Kreuzz. geschrieben.
<line index="6" autopsic="6" type="break" tab="1" />Sie werden aus dieser Probe sehen, mit wie wenig <ul>Treue</ul>, <ul>Ordnung</ul> v
<line index="7" autopsic="7" /><ul>Absicht</ul> gewiße Artikel aufs Papier geworfen werden, daß es fast das
<line index="8" autopsic="8" />Ansehen hat, daß der <aq>Recens.</aq> aus dem Kopf schreibe, indem er <ul>Titel</ul> v
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<line index="27" autopsic="27" />Prediger in Berlin sondern von dem Eyland der Lügner und faulen Bäuche,
<line index="28" autopsic="28" />die dem Zeys Dinge nachreden welche nicht wahr sind. Geben Sie mein
<line index="29" autopsic="29" />Geschmier nicht den jovialischen Töchtern der Philister zu lesen <aq>capitolium</aq>
<line type="empty" />
<line index="30" autopsic="30" type="break" tab="4" /><aq>Scandet cum tacita virgine <ul>Pontifex</ul>. Horat.</aq>
<line type="empty" />
<line index="31" autopsic="31" /><aq>Impudens Orcum moror!</aq> Gesegnete Mahlzeit zu Ihrer Götter Tafel. Ich
<line index="32" autopsic="32" />muß auch zu meinen verdeckten Gerichten, die weder <aq>Coloqvint</aq>en noch <aq><dul>cicutis</dul></aq>
<line index="33" autopsic="33" /><aq>allium nocentius</aq> sind Doch hievon, so bald wie möglich, bey meiner
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<line index="32" autopsic="32" tab="2" />„– gegen alle Menschen und insbesondere gegen ihre Brüder sich
<line index="33" autopsic="33" tab="2" /><ul>mitleidig</ul> zu bezeigen: der Obrigkeit und den <ul>Gesetzen des Staats</ul> treu,
<line index="34" autopsic="34" tab="2" />hold und gewärtig zu seyn wie es einem wahren Freymäurer
<line index="35" autopsic="35" tab="2" />gebührt <added></added>
<line index="35" autopsic="35" tab="2" />gebührt
<page index="23" autopsic="23" />
<line index="1" autopsic="1" type="break" tab="1" />Es wird einigen Ihrer Brüder wenigstens, aber nicht durch meine Schuld,
<line index="2" autopsic="2" />bekannt seyn, daß ich bisher ein kleiner Schriftsteller unter dem Schurzfell
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<line index="15" autopsic="15" />wüsten, wie ich Sie buchstabire.
<line index="16" autopsic="16" tab="1" />So viel Ihnen Hartkn. von mir erzählen kann u. soll, wie anders, wenn ich
<line index="17" autopsic="17" />Sie hier hätte sehen können. Das aber nicht angeht, so schicken Sie mir ja Ihren
<line index="18" autopsic="18" /><ul>Nazir</ul>: es ist mir Hartkn. alles abgeredet u. Sie müßen nun, wenn Gott mir
<line index="18" autopsic="18" /><ul>Nazir</ul>: es ist mit Hartkn. alles abgeredet u. Sie müßen nun, wenn Gott mir
<line index="19" autopsic="19" />hilft, u. ich so lange hier bleibe, auch Wort halten. Er sei mir die Erinnerung
<line index="20" autopsic="20" />seines Vaters, u. mein Weiblein, die Sie sehr liebet, wird Mutter seyn, u. der
<line index="21" autopsic="21" />Himmel wird alles fördern. August oder Septemb. ist die Zeit <ul>unsrer</ul>
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<line index="23" autopsic="23" />reden, wie ein Mann u. Jüngling. Gnug hiemit zum Ersten. Ich mache einen
<line index="24" autopsic="24" />Strich, wie Sie, u. nehme in der Zeit einen Stoß rückgebliebner Akten.
<line type="line" />
<line index="25" autopsic="25" tab="1" />Fertig, u. ich kehre wieder. Knaut hab ich nicht gemacht u. wie konnten Sie
<line index="25" autopsic="25" />Fertig, u. ich kehre wieder. Knaut hab ich nicht gemacht u. wie konnten Sie
<line index="26" autopsic="26" />mir, Eine Seite gelesen, zutrauen, daß ich ihn gemacht hätte. Die Goldkörner
<line index="27" autopsic="27" />schwimmen, so weit ich gekommen bin, im Waßer.
<line index="28" autopsic="28" tab="1" />Was Ihnen <ul>Merk</ul>, (so heißt der Darmst. <aq>malae notae</aq>) das ist er mir in
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<line type="empty" />
<line type="empty" />
<page index="426" autopsic="426" />
<line index="23" autopsic="23" tab="1" /><edit ref="8288">Handschriftliche Notiz von fremder Hand Hand am Fuß der Seite bzw. am Ende des Absatzes von HKB 407 (III 94/21).
<line index="23" autopsic="23" tab="1" /><edit ref="8288"><note>Handschriftliche Notiz von fremder Hand Hand am Fuß der Seite bzw. am Ende des Absatzes von HKB 407 (III 94/21):</note>
<line index="24" autopsic="24" tab="1" /><hand ref="-1"><del><aq>Me de Besch</aq></del> Frau von Beschefer.</hand></edit>
</letterText>
<letterText letter="408">
@@ -40244,7 +40242,7 @@
<line index="18" autopsic="18" />Consistorialrath. Ich bin nicht gewohnt so spät als heute aufzubleiben
<line type="empty" />
<line index="19" autopsic="19" /><align pos="right"><datum>Den letzten <aq>May</aq> Um 5 Uhr.</datum></align>
<line index="20" autopsic="20" />So früh als heute bin ich noch dies gantze Jahr nicht aufgestanden.<super>1</super>) Der
<line index="20" autopsic="20" />So früh als heute bin ich noch dies gantze Jahr nicht aufgestanden.<super>1)</super> Der
<line index="21" autopsic="21" />polnische Reichstag, ich weis nicht ob aus Mangel alter Weiber man nicht zu
<line index="22" autopsic="22" />Bückeburg sich auf Waschmaschienen einschränken muß, hat mich bereits um
<line index="23" autopsic="23" />3 Uhr geweckt.
@@ -40254,7 +40252,7 @@
<line index="27" autopsic="27" /><aq>Professor</aq>en hier abzuwarten hoffen heute oder morgen.
<line index="28" autopsic="28" tab="1" />Von unserm <aq>Claudio Vlubrano</aq> habe den 7 <aq>hui.</aq> das erste <aq>Billet doux</aq>
<line index="29" autopsic="29" />erhalten, und habe ihm heute auch ein paar Zeilen, ich besorge aber zu meiner
<line index="30" autopsic="30" />Schande und im trunkenen Muthe <super>2</super>) geschrieben.
<line index="30" autopsic="30" />Schande und im trunkenen Muthe <super>2)</super> geschrieben.
<line index="31" autopsic="31" tab="1" />Ich hoffe daß Sie das <ul>Mancherley</ul> u <ul>Etwas</ul> zu meiner 3 köpfichten
<line index="32" autopsic="32" />Uebersezung werden erhalten haben. Sie werden wol <edit ref="1909">merken:</edit> daß die Vorrede des
<line index="33" autopsic="33" />Herrn <ul>Urians</ul> Ihre Beylagen betrift. An der übersetzten Stelle aus dem
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<line index="9" autopsic="9" />weder Ihnen noch Ihrer kleinen Tochter <aq>in petto</aq> etwas anthut
<line index="10" autopsic="10" tab="1" />Mein Verleger Gebhard, <aq>alias</aq> Garbe, hat Ihnen also nichts geschickt weder
<line index="11" autopsic="11" />in 4 noch 8. Der Sünder soll seinen Lohn empfahen Ach! meine liebe
<line index="12" autopsic="12" />Ungedult, die jüngste Frucht meines Leibes,<super>3</super>) des <aq>Christiani Zacchaei
<line index="12" autopsic="12" />Ungedult, die jüngste Frucht meines Leibes,<super>3)</super> des <aq>Christiani Zacchaei
<line index="13" autopsic="13" />Telonarchae</aq> <gr>Προλεγομενα</gr> über die neueste Auslegung der ältesten Urkunde am
<line index="14" autopsic="14" />Tageslicht zu sehen. Ich bitte mir ja ein <aq>Recepisse</aq> am <ul>Tage des Empfangs</ul>
<line index="15" autopsic="15" />in einem <edit ref="1910"><aq>NB. </aq></edit><aq>dati</aq>rten Briefe zu übersenden. Eine milde Stiftung von 50
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<line index="22" autopsic="22" />angenehmere Nachricht bringen können als von Ihrem Glück, mit dem Sie sich
<line index="23" autopsic="23" />Ihres Lebens freuen im treuen Arm einer Männin nach Ihrem Hertzen,
<line index="24" autopsic="24" />Fleisch und Bein
<line index="25" autopsic="25" tab="1" />Mein kleiner Nazir hatte zwar Lust nach dem gelobten Lande;<super>4</super>) aber wie
<line index="25" autopsic="25" tab="1" />Mein kleiner Nazir hatte zwar Lust nach dem gelobten Lande;<super>4)</super> aber wie
<line index="26" autopsic="26" />er hörte, daß die Braut <aq>in petto</aq> schon einem andern zugedacht war, ist er
<line index="27" autopsic="27" />flugs anderes Sinnes geworden.
<line index="28" autopsic="28" tab="1" /><edit ref="1915"><ul>Vater</ul></edit> seyn ist die höchste Autorschaft und ein eben so großes Geheimnis
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<line index="6" autopsic="6" tab="1" />Der Name eines Lügners verräth sich eben so leicht meinem Geruch,
<line index="7" autopsic="7" />als er meinem Sinn entfällt. Er hat Ihnen den edelsten und unschuldigsten
<line index="8" autopsic="8" />Charakter, den ich auf der Welt noch kennen gelernt habe verschwärzt. Ich
<line index="9" autopsic="9" />erkannte an Ihren Winken gleich die giftige Quelle der <ul>Urkunden</ul> <added>,</added> seine
<line index="9" autopsic="9" />erkannte an Ihren Winken gleich die giftige Quelle der <ul>Urkunden</ul><added>,</added> seine
<line index="10" autopsic="10" />Unwißenheit, <edit ref="1918">Nasenweisheit</edit> und Dumdreistigkeit von Dingen zu urtheilen, zu
<line index="11" autopsic="11" />denen sich unsere 5 Sinne als so viel Schweine verhalten. Alle unsere
<line index="12" autopsic="12" /><aq>Dilettanti,</aq> die sich zu Kunstrichtern aufwerfen, sind die gröbsten <ul>Heuchler</ul> und
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<line index="34" autopsic="34" />zu feyern vorgenommen, als meines kleinen Sohns Geburtstag, wird es
<line index="35" autopsic="35" />Ihnen an Zeit nicht fehlen kurz und gut mich zu beehren; welches ich
<line index="36" autopsic="36" />zeitlebens erkennen werde als Ihr wol <aq>affectioni</aq>rter Autor und Diener
<line index="37" autopsic="37" /><align pos="right"><sig><aq>Mien Man Hoam.</aq></sig></align>
<line index="37" autopsic="37" /><align pos="right"><sig><aq>Mien-Man-Hoam.</aq></sig></align>
</letterText>
<letterText letter="411">
<page index="102" autopsic="102" />
@@ -40623,7 +40621,7 @@
<line index="32" autopsic="31" />Wolke Denken Sie sich unsre Freude, die <gr>ευδοκιαν εν εικονι, εν αγαπητω του
<line index="33" autopsic="32" />κολπου</gr> zu fühlen u. fühlen Sie sie mit. Das Knäblein hat mich u. soll
<line index="34" autopsic="33" />mich wiedergebähren zu neuer Hofnung meines <edit ref="1940">Beruffs</edit>!
<line index="35" autopsic="34" tab="1" />Pegelow ist ein fauler D. d. i. Dreschflegel! So gar einen Brief an meine
<line index="35" autopsic="34" tab="1" />Pegelow ist ein fauler <edit ref="8433"><aq>D.</aq></edit> d. i. Dreschflegel! So gar einen Brief an meine
<line index="36" autopsic="35" />Schwester hat er so lange behalten, an dem Vieles lag. Laßen Sie doch
<page index="106" autopsic="106" />
<line index="1" autopsic="1" />Inlage nicht säumen, lieber H., u. nicht wie den Pumpernickel alt werden: <edit ref="1941"><del>an</del> auf</edit>
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<line index="20" autopsic="20" />gut! Aber der Mann ist mit der Bezahlung, wenigstens nicht der
<line index="21" autopsic="21" /><ul>zuverläßigste</ul>. Sie kennen ihn beßer. Auf Sie laße ichs ankommen, ob Sie
<line index="22" autopsic="22" />glauben, daß er mir Zahlung leisten wird. Ich habe in Ihr Packet 45 Stck gepackt.
<line index="23" autopsic="23" />15 für Sie und Ihre Subscribenten, deren Namen hinten folgen,(wenn Sie
<line index="23" autopsic="23" />15 für Sie und Ihre Subscribenten, deren Namen hinten folgen, (wenn Sie
<line index="24" autopsic="24" />solche etwa nicht aufgezeichnet hatten) und 30 für <aq>Kanter,</aq> (wenn S<aq>ie</aq> es für
<line index="25" autopsic="25" />gut finden.) Im letzten Falle sagen Sie ihm, daß sie unterwegs sind; daß das
<line index="26" autopsic="26" />Exempl. <aq>ordinair</aq> 3 Rtl. 12 ggl. kostet und daß er mir den Belauf <ul>bis
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<line index="37" autopsic="37" />könnten ihn <ul>in dieser Qualität</ul> <dul>selbst</dul> erbrechen.
<page index="119" autopsic="119" />
<line index="1" autopsic="1" /><align pos="center"><dul>Ihre Subscribenten</dul> heißen.</align>
<line index="2" autopsic="2" tab="1" />1) HE.<aq>Krieg</aq>srath. <aq>Hennings</aq>
<line index="2" autopsic="2" tab="1" />1) HE. <aq>Krieg</aq>srath. <aq>Hennings</aq>
<line index="3" autopsic="3" tab="1" />2 &#x2003; &#x2003;<aq>Jacobi</aq>
<line index="4" autopsic="4" tab="1" />3 &#x2003;&#x2003;<aq>Bertram</aq>
<line index="5" autopsic="5" tab="1" />4 &#x2003;&#x2003;<aq>le Cocq. 5) Lindner 6) Gosche 7) Hippel 8) von Polenz.
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<line index="31" autopsic="31" />Kleid aufzeigen sollen: so wäre das wohl für Narren des Jahrhunderts
<line index="32" autopsic="32" />schön, aber für jeden klugen Menschen Betrug gewesen. Also bleibt nichts als
<line index="33" autopsic="33" />der Streitton übrig, den ich eben so wie jemand, herzlich hinauswünsche, u.
<line index="34" autopsic="34" />der in der Fortsetzung natürlich herausbleiben wird. Denn Th. 2. u.3. sind
<line index="34" autopsic="34" />der in der Fortsetzung natürlich herausbleiben wird. Denn Th. 2. u. 3. sind
<page index="120" autopsic="120" />
<line index="1" autopsic="1" />nichts als Chaos zu Th. 4., <edit ref="1966"><ul>d<del>as</del>er</ul></edit><ul> helles Licht enthalten soll, wie der erste</ul>
<line index="2" autopsic="2" />Theil u. s. w. Was kann ich <del>aber</del> also dafür, daß das Publ. u. die lieben
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<line index="28" autopsic="28" />mi<del>ch</del>r Ihr <edit ref="1973"><aq>Telonar.</aq></edit> (auch darüber zum Trost) kam: Sie sollens aber nicht
<line index="29" autopsic="29" />eher erfahren, bis es geschehen. Die Menschen in Berl. drängen hart an: ich
<line index="30" autopsic="30" />will den <gr>διαβολος</gr> aber mit <edit ref="1974">Vestigkeit,</edit> u. Sanftmuth zu Schanden machen, u.
<line index="31" autopsic="31" />auch nur wi<del>ll</del>e Michael sagen: <gr>επιτιμησαι <added>εν</added> σοι Κυριος!</gr> Ihnen aber, m.
<line index="31" autopsic="31" />auch nur wi<del>ll</del>e Michael sagen: <gr>επιτιμησαι σοι Κυριος!</gr> Ihnen aber, m.
<line index="32" autopsic="32" />lieber H., will u. hoffe ich, statt daß sonst bei allem Guten, was ich empfange, mich
<line index="33" autopsic="33" />gleich der Gedanke anficht: dafür muß dir auch einst eben so viel Böses
<line index="34" autopsic="34" />begegnen! Ihnen will u. hoffe ich mit jedem neuen Schritte mehr zu gnügen!
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<line index="31" autopsic="31" />erhalten und ich 9 Tage später, den 21 <aq>Nov.</aq> Der Titul bezieht sich auf eine alte
<line index="32" autopsic="32" />Kirchenreliquie, die den Titel führt: <aq>Consultationum Zacchaei Christiani</aq>
<page index="130" autopsic="130" />
<line index="1" autopsic="1" /><aq><del>Consultationes</del> <del>cum</del> et Apolloni<del>o</del>i </aq><edit ref="1997">φφ<aq>los.</aq></edit> <edit ref="1998">Lib</edit> <aq>III.</aq> Sie ist das
<line index="1" autopsic="1" /><aq><del>Consultationes</del> <del>cum</del> et Apolloni<del>o</del>i </aq><edit ref="1997">φφ<aq>os.</aq></edit> <edit ref="1998">Lib</edit> <aq>III.</aq> Sie ist das
<line index="2" autopsic="2" /><edit ref="1999">älteste</edit> und <ul>erste</ul> Stück in <aq>dAchery</aq> nach der <ul>neuesten Ausgabe</ul> <edit ref="2000"><aq><ul>in fol.</ul></aq></edit> <edit ref="2001">v.</edit> 723
<line index="3" autopsic="3" />die auf der hiesigen Schloß <aq>Bibliotheque</aq> ist wo ich selbst das Stück angesehen
<line index="4" autopsic="4" />aber nichts daraus habe machen können. <aq>Tillemont</aq> soll den <aq>Euagrium</aq> der
<line index="5" autopsic="5" />400 gelebt für den Verf. gehalten haben. S. <aq>Tessini</aq> gelehrte Geschichte der
<line index="6" autopsic="6" />Congreg. von St. Maur. 1 Band <aq>p.</aq> <edit ref="2002">155 <del><nr> </nr></del>.</edit> <edit ref="5175">/</edit> Eben daselbst finden Sie <aq>p.</aq> 246.
<line index="6" autopsic="6" />Congreg. von St. Maur. 1 Band <aq>p.</aq> <edit ref="2002">155 an.</edit> <edit ref="5175">/</edit> Eben daselbst finden Sie <aq>p.</aq> 246.
<line index="7" autopsic="7" />daß <aq>Dom Paul de Gallois</aq> <del>hat</del> eine Innschrift auf eine Reliquie U. L. Fr.
<line index="8" autopsic="8" />von <aq>Bonne nouvelle</aq> zu <aq>Rouen</aq> hat drucken laßen unter dem Titel: <aq>Velum
<line index="9" autopsic="9" />veli DEI.</aq> <ul>Jemand</ul> sagte hier, daß auf Ihrem Titel <ul>verhüllte</ul> anstatt
@@ -41619,7 +41617,7 @@
<line index="1" autopsic="1" />sehen. Wie viel Misverständniße errathe ich <edit ref="2012">au<del>s</del>s</edit> Ihrer Antwort auf mein
<line index="2" autopsic="2" />Abendschreiben vom 4 <aq>Oct.</aq> Sie wißen meine <ul>alte</ul> Verbindungen mit dem
<line index="3" autopsic="3" />Hause in Riga. Ich sollte Ihnen auf irgend eine Art verargen, was Ihnen
<line index="4" autopsic="4" />der <ul>Bruder</ul> meiner <aq>Catin Aspasia</aq> zu Gefallen thun kann und muß.
<line index="4" autopsic="4" />der <ul>Bruder</ul> meiner <aq>Catin-Aspasia</aq> zu Gefallen thun kann und muß.
<line index="5" autopsic="5" />Verdenken würd ich es Ihnen, wenn Sie irgend einen andern <aq>Canal</aq> gesucht
<line index="6" autopsic="6" />hätten, als der meinem eignen Herzen so nahe ist und bleiben wird. Ihre
<line index="7" autopsic="7" />Klugheit sich in solchem Nothfalle einem ehrl. Nothhelfer vertraut zu haben, ist
@@ -42014,7 +42012,7 @@
<line index="14" autopsic="14" />in Ansehung meiner der 45 <aq>Exempl.</aq> für mich ganz unbrauchbar ist, solange
<line index="15" autopsic="15" />ich nicht zuverläßige und genaue Kenntnis von Ihren <del>vorigen</del> älteren und
<line index="16" autopsic="16" />neuesten Verabredungen und Verbindungen, worinn Sie sich mit dem
<line index="17" autopsic="17" />Hiesigen Buchladen wirkl. eingelaßen oder dieser Ihnen zugemuthet hat <added>,habe</added>. Die
<line index="17" autopsic="17" />Hiesigen Buchladen wirkl. eingelaßen oder dieser Ihnen zugemuthet hat. Die
<line index="18" autopsic="18" />meinigen mit demselben wißen Sie so genau als die Behutsamkeit eines ehrl.
<line index="19" autopsic="19" />Manns <aq>in alienam messem</aq> Eingriffe zu thun.
<line index="20" autopsic="20" tab="1" />Weil ich aus Ihrem Stillschweigen über einen so wesentl. Punct leider
@@ -42117,9 +42115,9 @@
<line index="4" autopsic="4" tab="1" /><del>Du</del> Wolkenbezwinger des hohen Olymps und du dreyzackichter
<line index="5" autopsic="5" />Mamamuschi des alten tiefen Grabens zwischen Lübek und Königsberg und o
<line index="6" autopsic="6" />holtzerner Delphin
<line index="7" autopsic="7" /><aq><align pos="center">qui tibi creditum</align>
<line index="8" autopsic="8" /><align pos="center">Debes Virgilium finibus Atticis</align>
<line index="9" autopsic="9" /><align pos="center">Reddas incolumem precor</align>
<line index="7" autopsic="7" tab="5" />&#x2003;&#x2003;<aq>qui tibi creditum
<line index="8" autopsic="8" tab="4" />Debes Virgilium finibus Atticis
<line index="9" autopsic="9" tab="5" />Reddas incolumem precor
<line index="10" autopsic="10" tab="4" />Et serves animae dimidium meae,</aq>
<line index="11" autopsic="11" /><aq>et Claudiam et Claudillam</aq> und <del>ihre</del> unsers Bodens Fracht von 2mal 45,
<line index="12" autopsic="12" />für deren <aq>Valuta</aq> ich nochmals Bürgschaft <del>thue so bald</del> leiste <aq>sub
@@ -42128,7 +42126,7 @@
<line index="15" autopsic="15" />thun wird dem geneigten Leser alberne Einfälle verständlich und schmackhaft
<line index="16" autopsic="16" />zu machen und <del>von</del> den ich ersuche den gantzen Termin in ein Ballet zu
<line index="17" autopsic="17" />übersetzen; <aq>it shall be calld <ul>Bottoms Dream</ul> because it has no bottom
<line index="18" autopsic="18" />and peradventure to make it the more gracious, I shall sing at her Death.
<line index="18" autopsic="18" />and peradventure to make it the more gracious, I shall sing it at her Death.
<line index="19" autopsic="19" /><align pos="right">Exit.</align></aq>
<line index="20" autopsic="20" tab="1" />Einschluß empfehle gütiger Bestellung.
</letterText>
@@ -42752,9 +42750,9 @@
<line index="36" autopsic="36" />Zufriedenheit daß Hänschen von Mittage bis nach 5 in einem Schlafe gelegen hatte.
<line index="37" autopsic="37" />Nun Gott Lob! sprach der Hausvater! und sah nach seinem Lehnstuhl, wo er
<page index="162" autopsic="162" />
<line index="1" autopsic="1" />ein Pack gewahr ward. <added></added>Kinderchen frug er, was ist das<added></added> mit dem
<line index="2" autopsic="2" />Zeigefinger ausgestreckt. <added></added>Heute sind Sie recht glücklich, versetzte die Hausmutter.
<line index="3" autopsic="3" /><aq>Mad<super>e</super> Rappoltin</aq> hat es hergeschickt nebst einem Fäßchen <aq>Caviar.</aq><added></added> „Ha!
<line index="1" autopsic="1" />ein Pack gewahr ward. Kinderchen frug er, was ist das mit dem
<line index="2" autopsic="2" />Zeigefinger ausgestreckt. Heute sind Sie recht glücklich, versetzte die Hausmutter.
<line index="3" autopsic="3" /><aq>Mad<super>e</super> Rappoltin</aq> hat es hergeschickt nebst einem Fäßchen <aq>Caviar.</aq> „Ha!
<line index="4" autopsic="4" />ha! das ist gut.“ Nun, mein lieber Hartknoch! die Hälfte ist bereits beym
<line index="5" autopsic="5" />Schluß der ersten Seite statt eines <aq>Intermezzo</aq> verzehrt, und ich hatte alle Gewalt
<line index="6" autopsic="6" />mir anzuthun nicht das morgende <aq>Dessert</aq> zu <aq>anticipi</aq>ren. Mein Hänschen,
@@ -43018,7 +43016,7 @@
<page index="169" autopsic="169" />
<line index="1" autopsic="1" />Wo es nur immer <edit ref="1048">mögl.</edit> seyn wird bey meiner gegenwärtigen Verfaßung,
<line index="2" autopsic="2" />wünsch ich die hierophantische Briefe auch zu Ende zu bringen gegen oder bey
<line index="3" autopsic="3" />seiner Ankunft und Hierseyn. Und denn wollen wir sehen ob der preuß. Plan
<line index="3" autopsic="3" />seiner Ankunft und Hierseyn. Und denn wollen wir sehen ob der preuß. <edit ref="8434">Pan</edit>
<line index="4" autopsic="4" />dem Deutschen Mercur Krieg oder Bündnis ankündigen wird. Im letzten Fall
<line index="5" autopsic="5" />beklag ich die gantze Seite der Hamannianer. Ihre eigene Zurückhaltung ist
<line index="6" autopsic="6" />der Grund der meinigen. Beten Sie für einen armen Teufel der keinen
@@ -43097,7 +43095,7 @@
<line index="1" autopsic="1" />Himmel weiß, wie ich mit mir arbeite! (Daß sagen Sie bei Gelegenheit Vetter
<line index="2" autopsic="2" />Nabal, ohne daß ihm sein Herz ersterbe). Der gröste Theil Ihres Briefes ist
<line index="3" autopsic="3" />also für mich <ul>fremde Sprache</ul>, die mir als Spiel Ihres Geistes u. Herzens
<line index="4" autopsic="4" />gefällt, im Munde süß ist, aber im Bauche krümmet! oder <aq>v<added>ice</added> v<added>ersa</added>.</aq>
<line index="4" autopsic="4" />gefällt, im Munde süß ist, aber im Bauche krümmet! oder <aq>v. v.</aq>
<line index="5" autopsic="5" tab="1" />Wie Sie <del>aber</del> Meiners mit Vergnügen haben lesen können! begreife ich
<line index="6" autopsic="6" /><del>auch</del> nicht. Es ist doch lauter Schlötzerianismus histor. Kritik! d. i.
<line index="7" autopsic="7" />dummdreister Blindschleich- u. Maulwurfsgang auf- u. im Staube der Erde, damit
@@ -43379,12 +43377,10 @@
<line index="21" autopsic="21" />Zimmermann, die Einzigen, an die ich, auch sehr läßig schreibe. Es ist, als ob
<line index="22" autopsic="22" />die Bande welk wären, um vielleicht Einmal sich desto mehr zu krümmen u.
<line index="23" autopsic="23" />fortzustreben. Wenigstens der Geschichte
<line type="empty" />
<line index="24" autopsic="24" tab="4" />des großen Nikolai
<line index="25" autopsic="25" tab="4" />u. des Todfeinds Mardochai
<line index="26" autopsic="26" tab="4" />Dieser hat ein Gefolg gleich dem Großvezier
<line index="27" autopsic="27" tab="4" />jener blieb kaum noch ein Unterofficier
<line type="empty" />
<line index="28" autopsic="28" />ihretwegen wenigstens müßen sie Prometheus lesen. Er ist rüstig, wie der
<line index="29" autopsic="29" />Prolog zu Bahrdts Offenb. u. die Götter, Helden u. Wieland.
<line index="30" autopsic="30" tab="1" />Ein paar langgeschriebne Mscr. bring ich Michael zu Markt u. denn ruh
@@ -43609,7 +43605,7 @@
<line index="23" autopsic="23" tab="1" />Mit dem ersten Buch des <aq>Tristrams</aq> bin fertig. Die häslichen Druckfehler
<line index="24" autopsic="24" />für den Verstand des Lesers besonders im <aq>genere</aq> der <aq>relatiuorum</aq> z. E.
<line index="25" autopsic="25" />S. 2. Z. 2. <ul>welcher</ul> an statt <ul>welche</ul> u. d. gl. Ich möchte gern die eigentl.
<line index="26" autopsic="26" />Bedeutung der Redens Art: <aq>hey go mad</aq> verstehen, wenn sie Ihnen oder
<line index="26" autopsic="26" />Bedeutung der Redens Art: <aq>hey-go-mad</aq> verstehen, wenn sie Ihnen oder
<line index="27" autopsic="27" />dem Uebersetzer bekannt ist <aq>ad pag.</aq> 3.
<line index="28" autopsic="28" tab="1" />Endlich hab ich 2 Freunde ausgeholt über die Sibylle Der eine sagt mir
<line index="29" autopsic="29" />im Vertrauen, daß etwas <ul>schmutziges</ul> Der andere, welcher jenen sehr
@@ -43635,8 +43631,8 @@
<line index="7" autopsic="7" tab="1" />Noch zuletzt hat mich Hkn. mit Ihrer <edit ref="1120">Claudius</edit> erfreut.
<line type="empty" />
<line index="8" autopsic="8" tab="1" /><note>Vermerk von Hamann auf der Adressseite:</note>
<line index="9" autopsic="9" /><hand ref="8">Erhalten den <edit ref="1121">18</edit> Junii 75 durch <edit ref="1122">HE</edit> Hartknoch nebst Beyträgen zur <edit ref="5179"><gr>φφ</gr>ie,</edit> Prov. Blättern den Briefen der Brüder Jesu und den Erl. des N. T.
<line index="10" autopsic="10" />aus der <edit ref="1123"><aq>Zend-ha-vesta</aq></edit></hand>
<line index="9" autopsic="9" /><hand ref="8">Erhalten den <edit ref="1121">18</edit> Junii 75 durch <edit ref="1122">HE</edit> Hartknoch nebst Beyträgen zur <edit ref="5179"><gr>φφ</gr>ie,</edit> Prov. Blättern den
<line index="10" autopsic="10" />Briefen der Brüder Jesu und den Erl. des N. T. aus der <edit ref="1123"><aq>Zend-ha-vesta</aq></edit></hand>
<line type="empty" />
<line index="11" autopsic="11" />Gevatter u. Verleger Hartknoch hat uns, unerwartet beinahe schon, mit
<line index="12" autopsic="12" />seiner Gegenwart, unserm Neffen u. Nachrichten von Ihnen nicht aber mit
@@ -44357,7 +44353,7 @@
<line index="10" autopsic="10" />Hause durchzusehen bekommen, und nicht ohne Augen- und Seelenweide. Es
<line index="11" autopsic="11" />ist mir nicht mögl. gewesen Sie <ul>aufzufinden</ul>. Wegen ihrer <ul>Caroline</ul> bin
<line index="12" autopsic="12" />auch nicht sicher, ohngeachtet mir Kanter Ihre Silhouette gewiesen. Wer mag
<line index="13" autopsic="13" /><aq>H n p.</aq> <edit ref="1189">196.</edit> <added>seyn?</added> <edit ref="1190">Können</edit> Sie mir nicht zu <aq>p.</aq> 232. <edit ref="1191">233.</edit> und 258 einen
<line index="13" autopsic="13" /><aq>Hn p.</aq> <edit ref="1189">196.</edit> <added>seyn?</added> <edit ref="1190">Können</edit> Sie mir nicht zu <aq>p.</aq> 232. <edit ref="1191">233.</edit> und 258 einen
<line index="14" autopsic="14" /><edit ref="1192">Aufschluß</edit> geben. Wo ist <ul>Göthe</ul>?
<line index="15" autopsic="15" tab="1" />Meine <aq>Vision</aq> wegen des Ohrs und der alberne Verdacht, daß es eine
<line index="16" autopsic="16" /><ul>Erfindung hiesiges Orts</ul> wäre, was mir wie ein Pfeil ins Gehirn und Hertz
@@ -44368,7 +44364,7 @@
<line index="21" autopsic="21" />Unverschämtheit hatte der <ul>Unterhändler</ul> eines so tummen Streichs zu seyn,
<line index="22" autopsic="22" />war ich beruhigt und es focht mich nichts mehr an. Dem <aq>Apollonio</aq> hat es ein
<line index="23" autopsic="23" />rasendes u blutiges <aq>Billet</aq> gekostet, worinn mein alter Gevatter <aq>Kanter</aq> und
<line index="24" autopsic="24" /><aq>H l</aq> auch gemishandelt waren, und beyde, auch vielleicht alle 3 sind gantz
<line index="24" autopsic="24" /><aq>Hl</aq> auch gemishandelt waren, und beyde, auch vielleicht alle 3 sind gantz
<line index="25" autopsic="25" />entfernt worden. Freunde, die sich auf Zeichnung verstehen, wollen mich nicht
<line index="26" autopsic="26" />erkennen, ich soll unten viel zu stark seyn. Auch mein Ohr sich wirkl.
<line index="27" autopsic="27" />unterscheiden und eine falsche Zeichnung leicht veranlaßen können. Vergeben Sie,
@@ -44460,7 +44456,7 @@
<page index="207" autopsic="207" />
<line index="1" autopsic="1" />von Ihnen das ich nicht nennen kann. Ehe ich aber darauf antworte, muß die
<line index="2" autopsic="2" />Nachricht vorhergehn, daß ich wenige Tage vorher von Hannover aus den Antrag
<line index="3" autopsic="3" tab="4" />„zum <edit ref="5183">4t.</edit> Prof. Ordinar. der Theol. <edit ref="5184">u.</edit> <edit ref="5185">Universitätspred.<added></added></edit>
<line index="3" autopsic="3" tab="4" />„zum <edit ref="5183">4t.</edit> Prof. Ordinar. der Theol. <edit ref="5184">u.</edit> <edit ref="5185">Universitätspred.</edit>
<line index="4" autopsic="4" />erhalten, ihn noch nicht angenommen habe, ihn aber Zweifelsohne annehmen
<line index="5" autopsic="5" />werde. Wenn ich mich an Gehalt dem ersten Anschein nach nicht verbeßere,
<line index="6" autopsic="6" />verbeßere ich mich an Lage: Schule zu lernen, vielleicht Geduld zu lernen,
@@ -44558,7 +44554,7 @@
<line index="22" autopsic="22" />u. <ul>Treue</ul>, <ul>Kleuker</ul> der Uebersetzer Zoroasters Ich wollt, daß ich sie mit
<line index="23" autopsic="23" />mir herausheben könnte. Sonst laße ich nichts nach.
<line index="24" autopsic="24" tab="1" />In Lav. Physion. ist S. 191 eine Fr. v. Ompteda, Schwester des Minist.
<line index="25" autopsic="25" />von Horst, gewes. <edit ref="5601">Oberhofm<added>ei</added>st<added>e</added>rin</edit> der verst. Kön. in Dännemark, die ich
<line index="25" autopsic="25" />von Horst, gewes. <edit ref="5601">Oberhofmstrin</edit> der verst. Kön. in Dännemark, die ich
<line index="26" autopsic="26" />kenne: eine erschreckl. reiche Poetin an Lat. Deutsch. Franz. Versen, sonst fein,
<line index="27" autopsic="27" />wohlthätig, äußerst vernünftig, <edit ref="5602"><del>k</del>damals</edit> als ich sie in Pyrmont kannte, krank
<line index="28" autopsic="28" />u. schwächlich. Ich habe Einen Brief von Ihr auf Einem Foliobogen ist aber
@@ -44566,7 +44562,6 @@
<line index="30" autopsic="30" />fingen an
<line index="31" autopsic="31" tab="4" /><aq>Vir bonus et sapiens, quem vix ex millibus vnum
<line index="32" autopsic="32" tab="4" />etc. etc.</aq> ich weiß nicht <aq>consultus Apollo Sap. <edit ref="5603">Sat</edit>!</aq>
<line type="empty" />
<line index="33" autopsic="32" /><edit ref="5650"><insertion>S. 122. ist oben <aq>Malagrida,</aq> n. 3. Wilkes <aq>in carric.</aq></insertion></edit>
<line index="34" autopsic="33" />S. 192. soll meine Frau seyn, nach einem äußerst übeln Abriß, nach dem ich
<line index="35" autopsic="34" />auch hineingerannt wäre, wenn ichs nicht verflucht u. verteufelt hätte. S. 194.
@@ -44654,7 +44649,7 @@
<line index="7" autopsic="7" />moi</aq> acht Tage eher ankomme. Ein wenig sind Sie auch an meinem
<line index="8" autopsic="8" />Stillschweigen <edit ref="1197">Schuld</edit>, weil ich bey meiner Treu nicht wuste, ob Sie noch in B. oder
<line index="9" autopsic="9" />schon in G. waren und mir die Grille ich weiß nicht wie in den Kopf gefahren
<line index="10" autopsic="10" />war, in Ihren Entschluß <added>nicht</added> den allergeringsten Einfluß zu haben. Da Sie
<line index="10" autopsic="10" />war, in Ihren Entschluß den allergeringsten Einfluß zu haben. Da Sie
<line index="11" autopsic="11" />noch in B. sind und man Sie vermuthlich in G. nicht haben will: so ist es mir
<line index="12" autopsic="12" />hertzlich lieb Man fühlt freyl. am besten die Verlegenheiten seiner
<line index="13" autopsic="13" />gegenwärtigen Lage: welcher Mensch ist aber im Stande alle kleine Zufälle der
@@ -44754,7 +44749,7 @@
<line index="31" autopsic="31" />Anfragen Ich habe vorige Woche des Mitauschen Hartmanns <aq>Recension</aq>
<line index="32" autopsic="32" />Ihrer Briefe <aq>Jac.</aq> u Judä in der Allg. Theol. Bibliothek angesehen ohne seine
<line index="33" autopsic="33" />Absicht verstehen zu können ob er wider oder für <edit ref="1205"><del>s</del>Sie</edit> gedacht hat. Das
<line index="34" autopsic="34" />Schreiben des Herrn Wgs in Curl. an seinen alten Vater werden Sie vermuthl.
<line index="34" autopsic="34" />Schreiben des <edit ref="8434">Herzogs</edit> in Curl. an seinen alten Vater werden Sie vermuthl.
<line index="35" autopsic="35" />gelesen haben. <aq>Kopp</aq> ist hier durchgegangen hat einen <aq>Selim Halicum</aq> bey
<line index="36" autopsic="36" />G R. v <aq>Ziegenhorn</aq> in Hintzens Namen für mich zurück gelaßen ohne eine
<line index="37" autopsic="37" />Zeile vom Verleger noch die geringste Spur des flüchtigen <aq>Passagier</aq> den ich
@@ -44815,7 +44810,7 @@
<line index="12" autopsic="12" />von Ihnen weiter gehört zu haben als um Neujahr, daß Sie gefährlich krank
<line index="13" autopsic="13" />gewesen. Ich hoffe und wünsche, daß alles glücklich überstanden seyn mag
<line index="14" autopsic="14" />und Sie mit den Ihrigen gesund und zufrieden leben.
<line index="15" autopsic="15" tab="1" />Wahre Freude eines Weibes<added>,</added> die Ihre Geburts Schmerzen glücklich
<line index="15" autopsic="15" tab="1" />Wahre Freude eines Weibes die Ihre Geburts Schmerzen glücklich
<line index="16" autopsic="16" />überstanden, treibt mich heute stehendes Fußes an Sie zu schreiben, da ich eben
<line index="17" autopsic="17" /><aq>Punctum</aq> gemacht um Sie zu Gevatter zu bitten, wenn Sie die Ehre nicht
<line index="18" autopsic="18" />verschmähen wollen, denn viel zu verdienen ist nicht.
@@ -44949,7 +44944,7 @@
<line index="32" autopsic="32" />Hofluft. Ich bin Ihr ergebenster Landsmann, Diener u Freund
<line index="33" autopsic="33" /><align pos="right"><sig>Johann Georg Hamann.</sig></align>
<line type="empty" />
<line index="34" autopsic="34" tab="1" /><note>Postskript Kreuzfelds:</note>
<line index="34" autopsic="34" tab="1" /><note>Postskript Kreutzfelds:</note>
<line index="35" autopsic="35" tab="1" /><hand ref="10">Die ganze Angelegenheit unsers Hamanns, um zugleich meine eigene mit meinen
<line index="36" autopsic="36" />eigenen Worten zu wiederholen; (denn er hat mir in einem beygefügten <aq>Bilett</aq>
<line index="37" autopsic="37" />zuverstehen gegeben, daß, wo ich Undeutlichkeit des Ausdrucks oder der Buchstaben
@@ -45646,7 +45641,7 @@
<line index="4" autopsic="4" />im Entgegenkommen zu verstehen, daß er seines Bewußtseins nicht mehr
<line index="5" autopsic="5" />recht mächtig wäre. Ich zog mich daher zurück. Gegen Mittag hat er noch mit
<line index="6" autopsic="6" />zitternder Hand an den König u seinen jüngsten Bruder geschrieben, zu
<line index="7" autopsic="7" />Mittag gantz ruhig geworden und <added>ist</added> mit dem Anbruch des Freytags, nachdem er
<line index="7" autopsic="7" />Mittag gantz ruhig geworden und mit dem Anbruch des Freytags, nachdem er
<line index="8" autopsic="8" />alles haarklein verordnet bis auf das Lied, das Sie ihm im Verscheiden singen
<line index="9" autopsic="9" />u die Erleichterungen welche sie ihm dabey verschaffen sollten, sanft und still
<line index="10" autopsic="10" />entschlafen. Den Charfreytag wurde er bey seinem Vater begraben unter
@@ -45716,7 +45711,7 @@
<line index="36" autopsic="36" tab="1" />Ohngeachtet ich die Montagsgebete u Wochenpredigten nicht mehr wie sonst
<line index="37" autopsic="37" />abwarten kann, bin ich noch immer ein fleißiger Mettenbesucher und von da
<page index="240" autopsic="240" />
<line index="1" autopsic="1" />ordentl. bey meinem Freund Kr. Hennings zum <aq>Caffé. Dom. VI. p.Trin.</aq> trank
<line index="1" autopsic="1" />ordentl. bey meinem Freund Kr. Hennings zum <aq>Caffé. Dom. VI. p. Trin.</aq> trank
<line index="2" autopsic="2" />ich meinen Früh <aq>Caffé</aq> in meinem neuen Gehöft, das durch einen
<line index="3" autopsic="3" />abgebrochnen großen Speicher der in einen kleinen Holtzstall verwandelt worden, zu
<line index="4" autopsic="4" />einem künftigen grünen Platz geraum gnug ist. Ich hatte mich die vorige halbe
@@ -45757,7 +45752,7 @@
<line index="1" autopsic="1" />Zeit gesprochenen <edit ref="1229"><aq>Clair-obscur</aq></edit> über die Areopagiten die Anführung des
<line index="2" autopsic="2" /><ul>Spruchs</ul> mit einer Ähnligkeit der eben daselbst <ul><aq>allegirt</aq>en Stelle</ul> über einen
<line index="3" autopsic="3" />gl. Gegenstand die sich kreutzende Strahlen, der tiefliegende Brennpunct
<line index="4" autopsic="4" />das bey sämtl. Herren <aq>Interessenten</aq> vom <aq>K-</aq> bis zum <aq>K--</aq> noch nicht
<line index="4" autopsic="4" />das bey sämtl. Herren <aq>Interessenten</aq> vom <aq>K</aq> bis zum <aq>K </aq> noch nicht
<line index="5" autopsic="5" />verblutete Ebentheuer mit dem Eselsohr <edit ref="1230">u</edit> hundert Kleinigkeiten mehr waren
<line index="6" autopsic="6" />gleich den Regentropfen, die ein durstendes Land erquicken
<line index="7" autopsic="7" tab="1" />Kurz die Eitelkeit der Abigail für ein <edit ref="1231"><ul>Weib</ul></edit> <ul>von guter Vernunft und
@@ -45806,12 +45801,12 @@
<line index="12" autopsic="12" />fehlgeschlagnen Wünsche ein <aq>Deus ex Machina</aq> oder im Gewitter, wie ich
<line index="13" autopsic="13" />ihn heute im Hiob gelesen vielleicht zum letzten mal in meiner
<line index="14" autopsic="14" />Michaelisschen Uebersetzung.
<line index="15" autopsic="15" tab="1" />Ich Ihnen an eine Kunst zu sehen gedacht, woran <ul>Penzel</ul> arbeitet<added>?</added> Weder
<line index="15" autopsic="15" tab="1" />Ich Ihnen an eine Kunst zu sehen gedacht, woran <ul>Penzel</ul> <edit ref="8436">arbeitet<added>?</added></edit> Weder
<line index="16" autopsic="16" />ihm noch mir ist so etwas eingefallen. Krause ist mir ganz fremd geworden
<line index="17" autopsic="17" />u übersetzt für Kanter auf <aq>Greens</aq> Empfehlung eines <aq>Arthur Youngs</aq>
<line index="18" autopsic="18" />politische Rechnungskunst. Krause hat woran gearbeitet Was es <edit ref="1235">gewesen,</edit> hat er
<line index="19" autopsic="19" />und ich nicht vielleicht recht gewust. Er wurde darüber krank vor
<line index="20" autopsic="20" />Ueberspannung seiner Kräfte. Wenn ich ja so ein <aq>Analogon quid</aq> geschrieben; so mag
<line index="20" autopsic="20" />Ueberspannung seiner Kräfte. Wenn ich <edit ref="8437">je</edit> so ein <aq>Analogon quid</aq> geschrieben; so mag
<line index="21" autopsic="21" />ich von deßen Arbeit mit ihm geträumt haben. Ob es Kunst zu sehen seyn
<line index="22" autopsic="22" />sollte, weiß selbst nicht mehr, weil mein Gedächtnis ephemerisch ist und alles
<line index="23" autopsic="23" />was ich lese bey mir zu Asche wird, worinn ein <aq>granum salis</aq> höchstens übrig
@@ -45824,7 +45819,7 @@
<line index="30" autopsic="30" />haben, ohne zu wißen, daß sie von guter Hand kommt, die sich selbst nicht weh
<line index="31" autopsic="31" />thun wird.
<line index="32" autopsic="32" tab="1" />Es thut mir leid, daß Sie von meinem Schwiegersohn nicht viel beßer als
<line index="33" autopsic="33" />dem <aq>ppo</aq> von <aq>Sans-Soucy</aq> u. seinem Capellmeister denken. Ich bin
<line index="33" autopsic="33" />dem <edit ref="8438"><gr>φφ</gr><aq>o</aq></edit> von <aq>Sans-Soucy</aq> u. seinem Capellmeister denken. Ich bin
<line index="34" autopsic="34" />mistrauisch gnug gewesen auch sag ich für keinen Menschen auf der Welt gut,
<line index="35" autopsic="35" />so wenig für mich selbst als für ihn; aber in dieser gantzen Sache möchte er
<line index="36" autopsic="36" />wohl <del>gantz</del> unschuldig seyn, und Sie sind durch eine falsche Nachricht
@@ -45941,7 +45936,7 @@
<line index="29" autopsic="29" />um den <aq>Catalogum taliter qualiter</aq> zu Stande zu bringen; so wird es,
<line index="30" autopsic="30" />HöchstzuEhrender Freund, noch darauf ankommen, daß ich Urlaub erhalte um die
<line index="31" autopsic="31" /><aq>Auction</aq> gehörig abwarten zu können
<line index="32" autopsic="32" tab="1" />Zweytens würde es in meinen Augen <edit ref="2958">unveran<added>t</added>wortlich</edit> seyn, wenn ich das
<line index="32" autopsic="32" tab="1" />Zweytens würde es in meinen Augen <edit ref="2958">unverantwor<added>t</added>lich</edit> seyn, wenn ich das
<line index="33" autopsic="33" />wenige Gute von meinen Büchern Alles verkaufen und den schweren Ballast
<line index="34" autopsic="34" />auf dem Halse behalten sollte.
<line index="35" autopsic="35" tab="1" />Ich muß mich also abermal mit dem weisen <aq>Seneca Lib.</aq> <edit ref="5651"><aq>II.</aq></edit> <aq>de Benef.
@@ -46311,7 +46306,7 @@
<line index="21" autopsic="21" tab="1" />4. Zugl. meine gegenwärtige, in allem Betracht <ul>wohlthätige</ul>, <ul>heilsame</ul>
<line index="22" autopsic="22" />und <ul>wunderbare</ul> Krankheit. Ich hatte schon 14 Tagen etwas in meinen
<line index="23" autopsic="23" />Gliedern gefühlt und keinen Appetit zum Eßen gehabt, mich Mittags
<line index="24" autopsic="24" />hingelegt <added>und</added> um etwas zu genüßen von meinen Leuten genöthigt werden muß,
<line index="24" autopsic="24" />hingelegt um etwas zu genüßen von meinen Leuten genöthigt werden muß,
<line index="25" autopsic="25" />legte mich aber erst den 5 <aq>Sept.</aq> und glaubte mit einem Flußfieber abzukommen.
<line index="26" autopsic="26" />Zugl. befiel mein gantzes Haus, meine Magd und meine Hausmutter recht
<line index="27" autopsic="27" />schwer, die sich noch nicht erholen kann und ein gantz leichtes Fieber fast ohne
@@ -46523,7 +46518,7 @@
<line index="5" autopsic="5" />die <aq>Crisin</aq> abzuwarten, da ich schon eine an ihm erlebt und die gegenwärtige
<line index="6" autopsic="6" />theils eine Folge davon theils seiner Bedürfniße ist. Er wollte an dem Preiß
<line index="7" autopsic="7" />über die Urkräfte der Seele Antheil nehmen und glaubte die ganze Arbeit
<line index="8" autopsic="8" />bereits im Kopf fertig zu haben, und stellte sich die Arbeit ziemlich leicht für <added>,</added>
<line index="8" autopsic="8" />bereits im Kopf fertig zu haben, und stellte sich die Arbeit ziemlich leicht für
<line index="9" autopsic="9" />seine Gedanken aufs Papier zu bringen. Meine Leichtgläubigkeit und
<line index="10" autopsic="10" />Neugierde bewogen mich ihn dazu aufzumuntern, weil es mir gar nicht mögl.
<line index="11" autopsic="11" />war ihm seine Ideen auszuholen. Diese Grille unterbrach unsere welsche
@@ -46914,8 +46909,8 @@
<line index="12" autopsic="12" />aller Hochachtung ihre aufrichtige Freunde
<line index="13" autopsic="13" /><align pos="right"><sig>C D Gilden Hornin</sig></align>
<line type="empty" />
<line index="14" autopsic="14" tab="1" /><note>Auf der dritten Seite in der rechten untern Ecke quer von fremder Hand:</note> <hand ref="-1"><aq>Moh
<line index="15" autopsic="15" />rungen</aq></hand>
<line index="14" autopsic="14" tab="1" /><note>Auf der dritten Seite in der rechten untern Ecke quer von fremder Hand:</note>
<line index="15" autopsic="15" /><hand ref="-1"><aq>Mohrungen</aq></hand>
<line type="empty" />
<line index="16" autopsic="16" tab="1" /><note>Adresse (mit rotem Lacksiegel) von fremder Hand:</note> <address><hand ref="-1">An Herrn / Herrn Johan George
<line index="17" autopsic="17" />Ha- / man, wohnhaft am alten / Graben / in / <ul>Königsberg</ul> / <aq><ul>franco</ul></aq> /</hand></address>
@@ -47132,7 +47127,7 @@
<line index="35" autopsic="32" tab="1" /><aq>Herrn / Herrn Friedr. Nicolai / <ul>zu</ul> / <ul>Berlin:</ul> / par <ul>Fav.</ul></aq>
<line type="empty" />
<line index="36" autopsic="32" tab="1" /><note>Bei der Adresse vermerkt:</note>
<line index="37" autopsic="32" tab="1" /><hand ref="-1">Herrn Profeßor Bernoulli / zur geneigten Bestellung / empfohlen. <ul><nr>G.</nr></ul></hand>
<line index="37" autopsic="32" tab="1" /><hand ref="-1">Herrn Profeßor Bernoulli / zur geneigten Bestellung / empfohlen. <ul><nr>P.</nr></ul></hand>
<line type="empty" />
<line index="38" autopsic="32" tab="1" /><note>Erhalten-Vermerk von Nicolai auf dem Adressblatt:</note>
<line index="39" autopsic="32" tab="1" /><hand ref="20">1777 30 <aq>Jan</aq>