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@@ -87,7 +87,7 @@
Sprüche
-Spr 3Spr 6Spr 8Spr 10Spr 11Spr 12Spr 13Spr 15Spr 16Spr 17Spr 20Spr 21Spr 23Spr 24Spr 25Spr 27Spr 30
+Spr 3Spr 6Spr 8Spr 10Spr 11Spr 12Spr 13Spr 15Spr 16Spr 17Spr 20Spr 21Spr 23Spr 24Spr 25Spr 27Spr 30Spr 31
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@@ -60771,6 +60771,209 @@ Man muß dem Teufel auch nicht zu viel aufbürden. Bremen 1777. ?!?
+Brief Nr. 477
+
+
+Antwort nicht überliefert
+
+
+
+Kreutzfeld
+
+
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+entre chien et loup dt. in der Dämmerung
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+
+Penzel
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+
+
+ältesten Tochter
+
+
+
+Mignon Liebling; nicht ermittelt
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+communionem bonorum dt. Gütergemeinschaft
+
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+
+Don Quixote nach
+
+
+
+Eli 1 Sam 1,14
+
+
+
+Cammerdiener Thathnais, Esr 5,6ff. ?!?
+
+
+
+III. Esr. III. Lies wohl III. Esr. ff..?!?
+
+
+
+Königs Samuel Lies Worte des Königs Lamuel, die ihn seine Mutter lehrte: Spr 31,1, Spr 31,6
+
+
+
+Optimus Maximus dt. der beste, größte [Jupiter]
+
+
+
+christliche Liebe Mt 5,4 u. Jh 17,23.
+
+
+
+Blohm
+
+
+
+Magnier
+
+
+
+rth Reichstaler, eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze, entspricht 24 Silbergroschen (Groschen: Silbermünze [ca. 24. Teil eines Talers] oder Kupfermünze [ca. 90. Teil eines Talers]; in Königsberg war der Kupfergroschen üblich; für 8 Groschen gab es ca. zwei Pfund Schweinefleisch).
+
+
+
+Voyen Geldern Biergelder, d.h. zusätzliche Einkünfte am Zoll
+
+
+
+Emoluments regelmäßige, aber in der Höhe schwankende Einnahme
+
+
+
+Gen. Adm. vgl. 255,10
+
+
+
+licentiam poeticam dichterische Freiheit (Quint. inst. 2,4,3; 4,1,58)
+
+
+
+drey Briefe vgl. 253, 256, 300, 451
+
+
+
+Director
+
+
+
+Secretaire-Interprete …
+
+
+
+P.
+
+
+
+Mosaischen Rechte 5 Mo 24,5.
+
+
+
+Antwort 278,9
+
+
+
+Claudius
+
+
+
+sonderliches Wesen 274,18
+
+
+
+Morgenliede von Reichardt vertont.
+
+
+
+ätherischen Bebungen [in
+der demokritischen Überlieferung]: Reichardt berichtet in seinen Lebenserinnerungen:
+Bei Claudius machte ich zuerst die Erfahrung, daß man auf einem gänzlich
+verstimmten Instrumente mit Wohlgefallen und ungestört musizieren kann, sobald
+man davon zum Voraus unterrichtet ist; während man über einen unerwartet
+anklingenden falschen Ton im übrigens wohlgestimmten Instrumente empfindlich
+zusammenfährt. Des Dichters schlechtes, kaum halbbesaitetes Klavier war fast immer
+verstimmt und doch sangen und spielten wir oft mit wahrer Freude stundenlang
+zusammen. Damals kam mir zuerst der Gedanke, daß die eigentliche Kunst der Musik
+wohl in dem Bewußtwerden des innern geheimen Kalküls der Seele bestehe, der
+ununterbrochen in ihr, den übrigen unbewußt, fortgeht. Bach wollte das nie
+zugestehen, aber Cartesius und ... Leibniz haben denselben Gedanken
+ausgesprochen. ?!?
+
+
+
+pr. und pass. vorherigen und vergangenen Monats
+
+
+
+Mann
+
+
+
+Cherubim und Seraphim Cherubim und Seraphim: vermutlich aus den Görgeliana die No. 1. Des alten
+lahmen Invaliden Görgel sein Neujahrswunsch, erschienen in der Hessen-
+Darmstädtischen privilegirten Landzeitung, 1777, 1,5,14 ?!?
+
+
+
+Salomo
+
+
+
+nolens volens nichtwollend wollend
+
+
+
+wahren Schöpfer Ihres zeitlichen Glücks gemeint ist wohl die potenzierte Harmonie von Claudius' Dichtung und
+Reichardts Musik, im Dienste am Hause des HErrn, wie Serubabel nach Esr 3,2; 4,2;
+5,2; Neh 12,47
+
+
+
+dritten Esr 3,2: der dritte neben Jeschua und seinen
+Brüdern ist Serubabel. Mit ihm, mit dem Ende des babylonischen Exils und dem
+Wiederaufbau des Tempels und seiner zukünftigen Herrlichkeit spielt H. bildlich an
+auch auf seine eigene Gefangenschaft im Amt. Da nützt auch wenig Juliane Reichardts
+ihn geradezu heiligsprechende, aber überschätzende Verehrung (Zeile 10f.).
+
+
+
+Der Wein … vgl Zeile 9, apokryphische Citationen.
+
+
+
+Operations-Plan für das Gesuch um die Ratsstelle am Licent, vgl. 300,13f
+
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+Maupertuisischem
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+Leiden und Meiden anexein kai apexein des Epiktet.
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+
+
+Newtons
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+Papa Benda Vater von , wohl im Oktober 1756 ?!?
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+M. nicht ermnittelt
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