diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index 09e0e97..52dbe60 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -46321,7 +46321,7 @@ Brief Nr. 383 -Selbstgespräch eines Autors +Selbstgespräch eines Autors @@ -46341,7 +46341,7 @@ Brief Nr. 383 -mein Prospectum vgl. , S. 72: „Ich habe den Schulton der europäischen Mandarinen in einer einzigen Stelle zu übertreiben versucht, die ich lieber aus meiner Urkunde auskratzen will, um sie gegenwärtigem Programm oder Prospectus einzuverleiben: weil Definitionen in Pe-kim Gesetze sind und zum Monopol des Monarchen gehören.“ +mein Prospectum vgl. , S. 72: „Ich habe den Schulton der europäischen Mandarinen in einer einzigen Stelle zu übertreiben versucht, die ich lieber aus meiner Urkunde auskratzen will, um sie gegenwärtigem Programm oder Prospectus einzuverleiben: weil Definitionen in Pe-kim Gesetze sind und zum Monopol des Monarchen gehören.“ @@ -46513,7 +46513,7 @@ Brief Nr. 383 -mit den Briefen […] Cicero vgl. das Motto von (N III,67) aus +mit den Briefen […] Cicero vgl. das Motto von (N III,67) aus @@ -46526,6 +46526,100 @@ Brief Nr. 383 Brief Nr. 384 + +Es lebe der König! Am 24. Februar war Königsgeburtstag. + + + +exulirende außer Landes, in Verbannung lebend, vgl. , N III, S. 78/22; Bückeburg befand sich knapp außerhalb des brandenburg-preußischen Machtbereichs + + + +in meinem Platon den Gorgias , vgl. + + + +Brief HKB 383 + + + +Selbstgespräch , vgl. + + + +Behörde… ; Hamann nimmt mit gespielter Naivität an Nicolais Bereitschaft an, und zu drucken + + + +wie und durch wen Nicolai sandte das Selbstgespräch zusammen mit seiner gedruckten Antwort am 2. März 1773 an Herder, vgl. Herder’s Briefwechsel mit Nicolai, hv. von Otto Hoffmann (Berlin 1887), S. 90f.: „Was Sie von beiden verstehen werden, das sey Ihrem guten Genius überlaßen. Soviel will ich Ihnen sagen, daß Hr. H. im Ernste mir drey Bogen, die er für sein Chef- d’Oeuvre hält, hat für dreißig Friedrichsd’or verkaufen wollen. Es soll (wie ich von Kantern vernommen, der sich seit einigen Wochen hier aufhält) französisch und deutsch gedrukt werden, ist an den König gerichtet, dem er ich weiß nicht worüber, wer weiß wie viel Wahrheiten zu sagen hat, insbesondere über die deutsche Litteratur, die der König beschützen soll, und die deutsche Gelehrten, mit denen der König die hiesige Akademie besetzen soll, wobey besonders Ihnen mein Herr! eine Stelle zugedacht wird. […] – Wenn H. Vorstellung auch an den König käme, (woran doch sehr zu zweifeln ist, indem nicht daran zu denken ist, daß er ein deutsches Buch, es sey was es sey, lese) so würde er, da er mit H. wetterwendischer Schreibart, nicht so viel Nachsicht haben kann, als dessen Freunde, H. des Tollhauses würdig halten, und vielleicht alle deutsche Gelehrten dazu. – Es ist also besser, daß man H. beredet (wenn er beredet werden kann), seine Patriotische Philippicam im Pulte ruhen zu lassen […].“ + + + +Brooke: Le fou de lettres Mischung aus und homme de lettres + + + +Palinodie Gegengesang, Widerruf, vgl. + + + +Apologie negativ besetzt durch + + + +Ihnen habe helfen wollen , N III, S. 78/23 + + + +Voluisse sat est zu wollen genügt + + + +Pilades als der treue Freund des von Furien verfolgten Orest + + + +Witztölpel vgl. , S. 33 und + + + +in der Nachbarschaft von Westp. lebt wie ich von Pommern wohl Westphalen (südwestlich von Bückeburg); Bedeutung unklar + + + +Mädchen Caroline Flachsland + + + +HE Consistorialrath Herder + + + +Pan Hamann + + + +heyrathen Hamann und heirateten nie + + + +Direction Provinciale + + + +Beyl. des Geistl. in Schwaben + + + +Päderasten aus China u Schwaben und , nach den fingierten Autoren der sich jeweils mit ihnen beschäftigenden Schriften und + + + +Schutzgöttin , vgl. + + +Brief Nr. 385 + Brief Nr. 414 @@ -48083,7 +48177,7 @@ Fassung von 1766, und Philoktetes. Scenen mit Gesang, 1774. -olim Mien-Man-Hoam vgl. +olim Mien-Man-Hoam vgl. @@ -48117,7 +48211,7 @@ hat an mich drum geschrieben u. hat die Kupfer schon gestochen. Und auch Boje -Mien-Man Hoam vgl. +Mien-Man Hoam der fingierte Autor von @@ -48470,7 +48564,7 @@ aber unwissend. -Selbstgespräch vgl. +Selbstgespräch der fingierte Autor von diff --git a/Register-Kommentar.xml b/Register-Kommentar.xml index eacb07f..e57acc4 100644 --- a/Register-Kommentar.xml +++ b/Register-Kommentar.xml @@ -5709,10 +5709,10 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 241–274 un Beylage zun Denkwürdigkeiten des seligen Sokrates. Von einem Geistlichen in Schwaben. Zweyte Auflage (Halle 1773) [Druckort, Auflage und Erscheinungsjahr fingiert, recte Schwäbisch Hall 1772, vgl. ] [Biga 188/149: „Zwo Recensionen nebst einer Beilage, betreffend den Ursprung der Sprache, 772. Des Ritters von Rosencreutz letzte Willensmeinung, 770. Beylage zun Denkwürdigkeiten des seligen Socrates, Hall. 773. Versuch einer Sibylle über die Ehe, 775. V. E. R. hierophantische Briefe, eod. Donum.“]. Digitalisat: ULB Münster: N. Hamann Bd. 7. – Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 111–121. - + Hamann, Selbstgespräch eines Autors -Selbstgespräch eines Autors. Mit 45 Scholien (1773 [vmtl. bei Hinz in Mitau]) [Biga 182/49: „Selbstgespraech eines Autors mit 45 Scholien 773. M. Coelius Serotinus Viro venerabili Mien-Man-Hoam eod. An die Hexe zu Kadmonbor, Don.“]. – Zur Druckgeschichte vgl. N III, S. 429f., Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 67–79. +Selbstgespräch eines Autors. Mit 45 Scholien (1773 [wohl bei Hinz in Mitau oder bei Hartknoch in Riga]) [Biga 182/49: „Selbstgespraech eines Autors mit 45 Scholien 773. M. Coelius Serotinus Viro venerabili Mien-Man-Hoam eod. An die Hexe zu Kadmonbor, Don.“]. Digitalisat: ULB Münster: N. Hamann Bd. 70. – Zur Druckgeschichte vgl. N III, S. 429f., Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 67–79. @@ -10387,6 +10387,11 @@ Wiss. Ausg.: Sämtliche Werke, Briefe, Dokumente, hg. v. R. Ehrengedächtnis Herrn Thomas Abbt. An Herrn D. Johann George Zimmermann von Friedrich Nicolai (Berlin/Stettin 1767). Digitalisat: BSB München: Res/4 Biogr. 275,1. + +Nicolai, An den Magum in Norden + +An den Magum in Norden Haussäßig am alten Graben No. 758. Sonst auch zu erfragen im Kanterschen Buchladen zu Königsberg, in Preußen. (Berlin/Stettin 1767). Digitalisat: ULB Münster, N. Hamann Bd. 71–75. – Gedruckte Antwort auf . +