From 75b958c73d6f36d57b9a3c66cc4f2241867a009b Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com>
Date: Fri, 14 Mar 2025 00:38:29 +0100
Subject: [PATCH] HKB 483
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@@ -52561,7 +52561,7 @@ Brief Nr. 424
-Commerce Rath Toussaint
+Commerce Rath Toussaint
@@ -53547,7 +53547,7 @@ Brief Nr. 432
-Toussaint
+Toussaint
@@ -54892,7 +54892,7 @@ Zur Datierung: Hamann sandte den Brief mit den Druckmanuskripten der
-Toussaint
+Toussaint
@@ -56999,7 +56999,7 @@ Brief Nr. 455
-Toussaint
+Toussaint
@@ -57868,7 +57868,7 @@ Brief Nr. 462
- Schwäger ein Bruder von , geb. Toussaint, vmtl.
+ Schwäger
@@ -58111,7 +58111,7 @@ Brief Nr. 465
- Schwäger vmtl. , vgl.
+ Schwäger
@@ -61394,11 +61394,11 @@ Brief Nr. 480
-erhielt ich den 6 des HerbstmonathsHKB 469
+erhielt ich den 6 des HerbstmonathsHKB 469
-Pfarrer … Joseph Gedeon der fingierte Autor von ; Hamann hielt Herder für den Autor (vgl. ), mglw. wegen dessen Aufsatz über Philosophei und Schwärmerei
+Pfarrer … Joseph Gedeon der fingierte Autor von ; Hamann hielt Herder für den Autor (vgl. ), mglw. wegen dessen Aufsatz über Philosophei und Schwärmerei
@@ -61426,7 +61426,7 @@ Brief Nr. 480
-Prof. Poeseos , vgl.
+Prof. Poeseos , vgl.
@@ -61936,7 +61936,7 @@ Brief Nr. 482
-Gevatter und Freund antworten Henkel: , vgl. HKB 483
+Gevatter und Freund antworten Henkel: , vgl. HKB 483
– Das kann eigentlich nicht sein, auf Hartknoch wird sonst nie mit „Gevatter und Freund“ referiert. Gevatter (und Freund) sind Herder, Claudius und Kanter; in HKB 483 ist von keinem Gefallen für die Courtans die Rede, zwischen HKB 480 und HKB 483 schrieb Hartknoch offenbar auch nicht (vgl. ). Da es um die Buchmesse und einen Gefallen geht und die Briefe von Herder und Claudius erst am 29. Januar ankommen (vgl. ), kann es sich eigentlich nur um Kanter handeln. – »vmtl. , nicht überliefert« eintragen?!?
@@ -61952,7 +61952,7 @@ Brief Nr. 482
Brief Nr. 483
-HE Toussaint
+HE Toussaint
@@ -61971,8 +61971,8 @@ Brief Nr. 483
China Die chininhaltige Chinarinde wurde zur Fiebersenkung verwendet.
-
-Freunde ?!? (im nächsten Brief an Reichardt erwähnt Hamann davon nichts)
+
+Freunde vmtl.
@@ -61999,7 +61999,7 @@ Brief Nr. 483
denn die Einsame … Jes 54,1
-
+beantw. d 8 nicht überliefert
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index 40a5bc2..4f50267 100644
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@@ -1910,7 +1910,7 @@ Bodmer (Hg.), Freymüthige Nachrichten von Neuen Büchern, und andern zur
Juliane Charlotte Sophie Baronesse von Bondeli
-1740–1796. Tochter von ; Ende der 1760er Jahre Wirtin und Schülerin Hamanns (vgl. ), in den 1780er Jahren die Erzieherin von Lisette Reinette.
+1740–1796. Tochter von ; Ende der 1760er Jahre Wirtin und Schülerin Hamanns (vgl. ), in den 1780er Jahren die Erzieherin von Lisette Reinette.
@@ -6712,7 +6712,7 @@ Vgl. zu ihrem Vater: Elisabeth Regina Hamann: Etwas über mich. In: Albertine Hartknoch
-Gest. 1829. Geb. Toussaint, zweite Frau von , sie heirateten 1774.
+Gest. 1829. Geb. Toussaint (Schwester von ), zweite Frau von , sie heirateten 1774.
@@ -10463,7 +10463,7 @@ Hamann arbeitete im Juli 1763 für einen Monat als Volontär in der Kantzlei des
Toussaint Magnier
-Frz. Beamter in Königsberg und Direktor der von 1766–1774; Hamanns Vorgesetzter (ab 1774 „Unterregisseur in Westpreußen“, im Dezember 1776 wegen „Impertinenz“ entlassen; vgl. Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert (38 Bde.). Berlin 1892 ff., III,1, S. 251.).
+Frz. Beamter in Königsberg und Direktor der von 1766–1774, Hamanns Vorgesetzter; ab 1774 Unterregisseur in Westpreußen, im Dezember 1776 wegen „Impertinenz“ entlassen; vgl. Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert (38 Bde.). Berlin 1892 ff., III,1, S. 251.).
@@ -13043,10 +13043,10 @@ In 3 Teilen wurde das Werk gedruckt, wobei nur die ersten beiden de Prades Disse
Provinzial-Akzise- und Zoll-Direktion in Königsberg
-Königlich-preußisches provinzielles Zollamt in Königsberg, abhängig von den Direktiven der in Berlin unter . Ansässig bis Februar 1767 in der Junkergasse, danach im Billetschen Haus am Schlossberg (). Hamann arbeitete aber wohl zumeist im Licenthaus am Pregel (Laak). 1766–1774 unter der Führung von , seit 1774 unter . Vgl. Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, IV, 345–348.
+Königlich-preußisches provinzielles Zollamt in Königsberg, abhängig von den Direktiven der in Berlin unter . Ansässig bis Februar 1767 in der Junkergasse, danach im Billetschen Haus am Schlossberg (). Hamann arbeitete aber wohl zumeist im Licenthaus am Pregel (Laak). 1766–1774 unter der Führung von , seit 1774 unter . Vgl. Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, IV, 345–348.
Hamann war in der Akzise- und Zolldirektion seit Juni 1767 vor allem als Übersetzer ins Französische tätig, zeitweilig auch als Sekretär (‚Secrétaire-Traducteur‘) (vgl. ). Anfänglich verdiente er 16 Reichstaler im Monat, 1769 25 (), 1770 30 (), 1772 wurde sein Verdienst auf 25 reduziert (), vgl. auch das „Tableau de mes Finances“ in Lettre perdues, N II,309.
Die Herabsetzung des Gehalts und eine allgemeinere Kritik Hamanns am französischen Finanzsystem waren Anlass für einige Schriften der 1770er Jahre (vor die Französischsprachigen). Zum französischen Finanzsystem vgl. Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 1766–1786. In: Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen, hg. von Gustav Schmoller. Bd. 7, Heft 3. Leipzig 1898..
-Am 24. Januar 1777 (Königsgeburtstag) wurde Hamann als Nachfolger von zum Packhof-Inspector ernannt (vgl. ), auch dank der Vermittlung von Reichardt in Berlin. Titel auch Licentrath, wie Blom?!? Gehalt?!? Wohnungsadresse?!? Kleiner Kommentar zu Fooi-Geldern?
+Am 24. Januar 1777 (Königsgeburtstag) wurde Hamann als Nachfolger von zum Packhof-Inspector ernannt (vgl. ), auch dank der Vermittlung von Reichardt in Berlin. Titel auch Licentrath, wie Blom?!? Gehalt?!? Wohnungsadresse?!? Kleiner Kommentar zu Fooi-Geldern?
@@ -16086,7 +16086,7 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Dietrich Klose u. Peter Steinmetz (Übers.), Ch
Frédéric Toussaint
-1751–1809. Sohn von und , Kaufmann und Kommerzienrat in Königsberg.
+1751–1809. Sohn von und , Bruder von Kaufmann und Kommerzienrat in Königsberg.
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index b36e442..6305256 100644
--- a/briefe.xml
+++ b/briefe.xml
@@ -47948,7 +47948,7 @@
fertig geworden, kann nicht fortfahren, bis ich den Anfang gedruckt sehe, und
hier stehen also die Ochsen am Berge. Weiß also nicht ob ich zur Meße
kommen werde; soll mir auch an allem nichts gelegen seyn; denn die Einsame hat
- viel mehr Kinder denn die den Mann hat, spricht der HErr –
+ mehr Kinder denn die den Mann hat, spricht der HErr –
Leben Sie wohl, werden Sie so bald gesund, als ich es selbst zu werden
wünsche und hoffe – Tragen Sie zu Ihrer Cur durch Gedult und Gelaßenheit
das Ihrige bey. Erfüllen Sie wenn Sie können, meine Bitte in Ansehung des
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index 9950f3f..38c1081 100644
--- a/traditions.xml
+++ b/traditions.xml
@@ -7103,7 +7103,7 @@
intensiven brieflichen Kontakts mit Moser 1763 auf seine Bitte hin erhalten: „Ich gieng eben
mit dem weitläuftigen Anschlage um mir zum Neuen Jahr von Ew. Hochwolgeb. ein Andenken an
Dero sämtl. Schriften auszubitten, von denen ich noch nichts, nicht einmal den Daniel
- besize“ (); Anfang 1764 las
+ besize“ (); Anfang 1764 las
er sie vmtl. bereits (vgl. ).
Für einen engen zeitlichen Konnex mit HKB 398 spricht auch Mosers Aufenthalt in Preußen Ende
1773: Am 28. November trafen sie sich in Königsberg, wovon Hamann am 1. Dezember bewegt