From 7461cc81a3bc3f58cc324bf06c629ecd3e2729a7 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com> Date: Tue, 6 May 2025 18:12:09 +0200 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Transfer=20HKB=20490=E2=80=93493=20in=20Entw?= =?UTF-8?q?=C3=BCrfe=20zu=20488?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- Marginal-Kommentar.xml | 43 ----- briefe.xml | 350 ----------------------------------- meta.xml | 80 ++++---- traditions.xml | 404 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++--- 4 files changed, 417 insertions(+), 460 deletions(-) diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index 51384a7..19be05c 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -63023,32 +63023,6 @@ Hamann schrieb den undatierten Entwurf, der mit -Brief Nr. 490 - - -Hamann schrieb den Entwurf, als einen von vielen, im Zuge des Streits mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte letztlich keine Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. . - - - -Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?): -Mrs. Die neue Anstellung als Magazingard, die Sie mir die Gnade erwiesen haben zu konferieren und die ich als Hafen meines Lebens verehrt habe, ist zu meiner Ruhe und zur Quelle von tausend Kummern und Missgunst geworden. Die Witwe meines Vorgängers ist die Tochter eines unserer namhaftesten Anwälte und Staatsanwälte, Stiefmutter eines Bailli du Roi und eines Doktor der Medizin und Schwägerin eines Chirurg-Majors im Regiment der Dragoner. Diese ganze Familie fiel mir auf die Arme und ich wurde ganz allein ihren Schikanen, Gewalttätigkeiten und Schikanen überlassen - Nachdem ich die extreme Salbung meiner alten Stelle erhalten hatte, erlag ich schließlich einer komplizierten Krankheit und dem Wiederaufflammen des Quartafiebers; so war ich erst am Osterdienstag in der Lage, meinen ersten Besuch bei der Dᵉ Blome zu bezahlen, um meine neue Unterkunft in Augenschein zu nehmen und ihr mein Bedürfnis, dort zu wohnen, zu bezeugen. Sie bat mich um die kleinste Ecke für eine Woche, weil ihr Gastgeber Reparaturen vorgenommen hatte, deren Frische ihrer Gesundheit nicht zuträglich sein würde. Aber gleichzeitig gefiel mir diese Frau durch ihren Geist und ihren Charakter so sehr, dass ich Angst hatte, mit ihr unter einem Dach zu wohnen; daher gewährte ich ihr die achttägige Verzögerung durch das in Kopie beigefügte Ticket, aber unter der ausdrücklichen Bedingung, dass ich erst nach ihrer Unterbringung in den Besitz der Wohnung gelangen würde. Aber nachdem mir ihre vagen Ansprüche auf Boni die Ohren heiß gemacht hatten, bat ich sie um eine detaillierte Aufstellung, deren Gesamtbetrag sich laut ihrer im Original beigefügten Antwort auf 176 fl belief. Da diese Frau den Geist gehabt hatte, mir weismachen zu wollen, dass ihr verstorbener Mann seinem Vorgänger 500 fl. für den zum Freihaus gehörenden Garten gezahlt hatte, und da dieser Artikel, den sie bei meinem Besuch so sehr hervorgehoben hatte, in ihrer Spezifikation völlig ausgelassen worden war, musste ich ihr einen zweiten Brief schreiben, und aus ihrer Antwort geht hervor, dass sie für den Garten 972 fl. verlangte und dass die Summe ihrer Forderungen 1100 fl. übersteigt. – -Meine Herren, Sie wissen, dass die Stelle des Garde-Magazins nichts zu meinen Bezügen hinzugefügt hat und dass das Franc Logis, das damit verbunden ist, fast das einzige und größte Emolument dieses Postens ist, den ich Ihren guten Gnaden verdanke. Ein Garten ist die Zugehörigkeit und Abhängigkeit dieses Hauses des Königs. Es gibt keinen anderen Besitztitel als den, durch den das Haus. Die Witwe und die Erben meines Vorgängers versuchen, mich aus diesem Garten auszuschließen und haben nicht nur den Schlüssel dazu behalten, sondern üben sogar alle Handlungen des direkten Eigentums aus. Ich habe ihnen erlaubt, alles, was sie können, aus den Blumenbeeten und den Bauernwindeln zu entfernen, und sie haben sich dieses Einverständnis zunutze gemacht, um mich vollständig aus diesem Garten auszuschließen, den niemand betreten kann, außer durch meinen Hinterhof. Es gibt keinen anderen Besitztitel als den, dass das Haus, in dem ich arbeitete, mir gehörte. Der einzige Vorwand der Witwe ist eine Gutschrift, die ihr verstorbener Mann einem Erben, ihrem Vorerben, gemacht hat und deren Summe nach den besten Informationen, die ich daraus entnehmen konnte, nur 20 ECU betrug; aber man verlangt von mir 326 ECU, wie ich anhand der Banknoten feststellen kann. Diese Ungerechtigkeit veranlasst mich, mein freiwilliges Angebot zurückzuziehen und Ihren Schutz zu erbitten, um in den Besitz all meiner Rechte in Bezug auf den fraglichen Garten versetzt zu werden. – -Meine Herren, Sie wissen, dass die Stelle als Magazingard, die Sie mir gnädigerweise übertragen haben, nichts zu meinen Bezügen hinzugefügt hat, aber das größte und einzige Emolument dieser Stelle besteht in der Freistätte und einem Garten, der zum Herrenhaus des Königs gehört und von diesem abhängt, das meiner Stelle zugeordnet ist. Das ist der einzige Besitztitel, den es gibt Meine Herren, Sie wissen, dass die Stelle als Magazingardist, die zu vergeben Sie mir die Gnade erwiesen haben, nichts zu meinen Bezügen beigetragen hat; Sie versuchen, mich davon abzuhalten, und die Witwe meines Vorgängers hält mir den Schlüssel zu diesem Garten vor und übt dort alle Handlungen aus, selbst die eines direkten Besitzes, Ich habe mich nicht an das Territorium des Königs oder die Bedingungen eines Nießbrauchs gehalten, der durch den Tod des Emphyten abgelaufen ist, der weder abreißen noch seine willkürlichen Verbesserungen mitnehmen oder die wollüstigen Impenses wiederholen kann. Trotz meiner Unterwerfung, alles, was möglich ist, entfernen zu lassen und sogar einen angeblichen Bonus von 20 ECU zu zahlen, den mein Vorgänger den Erben seines Vorgängers gezahlt hat, wird mir der Genuss einer Zugehörigkeit vollständig vorenthalten. - - - -Brief Nr. 491 - - -Hamann schrieb den Entwurf, als einen von vielen, im Zuge des Streits mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte letztlich keine Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. . - - - -Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?): -Die Anstellung als Magazinwächter hat nichts zu meinen Bezügen beigetragen; Aber die größte und fast einzige Belohnung dieser Stelle, die Sie mir zu verleihen die Gnade erwiesen haben und die ich als den Hafen meines Lebens verehre, besteht in der freien Wohnung und der Zugehörigkeit und Abhängigkeit eines Gartens, den man nur über den Hinterhof meines Hauses betreten kann, den meine Vorgesetzten, Frau Direktor und der Generalinspektor, deren Zwischennachbar zu sein ich die Ehre habe, haben. Ich habe eine einzige Hintertür, die sogar zu einer Wiese führt, von der aus ich kommunizieren kann. Die Familie meines Vorgängers versucht, mich zu berauben, indem sie den Schlüssel zurückhält und alle Handlungen eines direkten Eigentums ausübt, ohne das Territorium des Königs oder die Bedingungen eines Nießbrauchs zu respektieren, der durch den Tod des Eigentümers abgelaufen ist, der weder seine Verbesserungen abreißen, noch die Materialien mitnehmen oder seine willkürlichen und wollüstigen Ausgaben wiederholen darf, wobei er die prekäre Qualität seines Besitzes vergisst. Trotz meiner Unterwerfung, alles, was möglich ist, entfernen zu lassen und sogar einen Bonus von 20 ECU zu zahlen, den mein Vorgänger den Erben seines Vorgängers gezahlt hat, hält man hartnäckig daran fest, dieses Emolument von meinem Platz und der Zugehörigkeit des Herrenhauses des Königs zu usurpieren und verlangt von mir die exorbitante Summe von 326 ECU, Die Zettel, die mir de la Dᵉ Blom darüber geschrieben hat, ohne den Beweis für diese Tatsachen. Ich bin jedoch nicht der Herr, weder den Garten zu betreten noch irgendeinen Gebrauch davon zu machen. Das Wohnrecht ist die größte und fast einzige Ehre der Stelle, die Sie mir zu verleihen die Gnade erwiesen haben und die ich nie aufhören werde, als den letzten Hafen meines Lebens zu verehren. Ein Garten ist die Zugehörigkeit und Abhängigkeit dieser privilegierten Unterkunft, die mit meiner Anstellung als Magazingardist verbunden ist. Die Witwe und Familie meines Vorgängers versucht, mir die Schlüssel zu entziehen und übt alle Handlungen einer direkten Domäne aus, ohne das Territorium des Königs oder mein Recht auf eine nützliche Domäne zu respektieren. Der einzige Vorwand für diese Usurpation besteht in einer angeblichen Gutschrift von 20 ECU, die der verstorbene Rat des Licent Blom an die Erben seines Nachfolgers gezahlt hat und die ich zurückzahlen wollte. - - - Brief Nr. 491a @@ -63187,23 +63161,6 @@ Brief Nr. 491a Schönborn -Brief Nr. 492 - - -Hamann schrieb den Entwurf, als einen von vielen, im Zuge des Streits mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte letztlich keine Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. . - - -Brief Nr. 493 - - -Hamann schrieb den Entwurf, als einen von vielen, im Zuge des Streits mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte letztlich keine Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. . - - - -Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?): -Ein geheimes Memorandum. Am Aschermittwoch kam mein Auftrag an und ich erhielt mit der extremen Salbung meines alten Angestellten die Erlaubnis, am nächsten Tag zu meinem neuen Posten zu gehen. Drei Tage später erkrankte ich erneut an Fieber. Trotz meiner Schmerzen zwang ich mich, die ganze nächste Woche auszugehen, weil der Schwiegervater meines Vorgängers, einer unserer berühmten Rechtsanwälte und Prokuristen, mich von einem Tag auf den anderen warten ließ, um mir die Übergabe der königlichen Effekten zu machen. Am Mittag des 22. Februar erlag ich meinem Leiden und war nicht mehr in der Lage, mich auf meinen Füßen zu halten. Ich wollte am 24. desselben Monats das Unmögliche versuchen, aufzustehen, als Herr de Marvilliers und Herr Pinnow, Buchhalter und Vikar meines Büros (das wegen der Verbindung unserer Expeditionen an das seine grenzt) die Aufmerksamkeit hatten, mich durch einen der Träger des Licent davon abzuhalten, hinauszugehen, indem sie mich beruhigten, meine Gesundheit nicht zu gefährden und dass meine Not weder für die Expeditionen in der toten Jahreszeit noch für die Übergabe notwendig sei. Nachdem ich drei Wochen lang mein Bett und mein Zimmer behalten hatte, machte ich am 17. März den ersten Versuch, das Haus zu verlassen, wo ich erfuhr, dass die Übergabe des kleinen Depots mit den beschlagnahmten Gegenständen während der ersten Tage meiner Krankheit von dem Vogt Sturz vorgenommen worden war, Ein Schwiegersohn meines Vorgängers übergab mir sofort das Protokoll und die darin genannten Gegenstände, wobei er mich darauf hinwies, dass die Erben das Buch über die Einnahmen aus den Enmagazinierungsgeldern mit den dazugehörigen Belegen noch in ihrer Obhut behielten. Der Vogt hatte ein altes und hässliches Taschenmesser entfernt, das nach der Vermutung von den Kosten des Büros geliefert worden war, weshalb ich mich bei Herrn de Marvilliers in Gegenwart aller Angestellten seines Büros darüber beschwerte; aber da der wahre Besitz dieser Kleinigkeit von einem Dritten öffentlich eingefordert worden war, war die ganze Spielerei zumindest nützlich, um den Charakter meiner neuen Welt zu erraten. Von allen Seiten ermutigt, der Witwe meines Vorgängers den Besuch zu bezahlen, argumentierte ich mit meiner empfindlichen Konstitution und den kleinen Pocken, die ich meiner jüngsten Tochter hatte impfen lassen, wurde aber am Dienstag der Karwoche von dem anderen Schwiegersohn meines Vorgängers, Doktor Laubmeier, gewarnt. Da unsere Väter eine sehr herzliche Freundschaft pflegten, war ich von seinem ungeplanten Besuch entzückt und machte ihm mit gutgläubiger Begeisterung alle möglichen Angebote. Der Arzt gestand mir, dass es ihm peinlich sei, sich länger in einem ansteckenden Zimmer aufzuhalten, und dass er aufs Land gefahren sei, wo er ein Stück Land besitze, als ich am Ostermontag nach der Predigt an seinem Haus vorbeikam, um mein Kompliment zu erwidern. Am 1. des Monats machte ich meinen ersten Besuch bei De Blom, um die Beschaffenheit meines Hauses zu prüfen. Ich hatte Anlass, den Verlust von zwei Appartments, die durch die neuen Arrangements des Herrn des Königs für das Büro der Buchhalter und die Einrichtung eines neuen Magazins verwendet wurden, sehr zu bedauern. Die Witwe meines Vorgängers überhäufte mich mit Höflichkeiten, bat um einen Aufschub von acht Tagen, bat mich um die kleinste Ecke des Hauses und überließ mir alles andere, da ihr die neuen Öfen etc. in ihrer neuen Wohnung nicht zusagen würden. Sie hat mir die ganze Beredsamkeit der Anwaltskammer und des Lehrstuhls entgegengebracht, die mir besser gefällt als die der Markthallen: Ich stimmte ihrer Bitte zu, aber da ich nicht den Mut hatte, mit einer Schlange unter einem Dach zu leben und nicht immer Herr meiner Zunge oder meiner Feder war, wandte ich mich an einen Freund von mir, der mir mit aller Kaltblütigkeit das beigefügte Billet in Kopie diktierte, woraufhin sie mir die beigefügte Antwort im Original gab und ich mich desselben Freundes bediente, um ihr die mit C bezeichnete Antwort zu geben. Sie antwortete darauf mit der grünen Seite. Aus diesen Originaldokumenten geht hervor, dass die Familie meines Vorgängers von mir mehr als 1000 fl. an Bonifikationen verlangt, deren Titel und Mittel ich nicht ganz nachvollziehen kann. Ich respektiere das Eigentum meiner Mitmenschen wie mein eigenes und bin weit davon entfernt, die Möbel und Paradiese meiner Vorgänger oder meiner Nachbarn umzuwandeln. Aber ich kann noch nicht das Eigentum meiner Nachfolger beeinträchtigen, denen bereits zwei Appartements entzogen wurden, die der Garde Magazin als Admiralitätsrat und der Receveur du Licent als Kriegsrat verloren haben. Ich verlange nur den Platz, den der König meinen Vorgängern zu ihrem Wohlgefallen gewährt hat, indem er mich dazu verpflichtet hat, die neuen Erwerbungen, die meine Vorläufer aus ihrer eigenen Börse getätigt haben, zu unterschreiben oder denselben Wert zu bezahlen, den mein Vorläufer an den seinen bezahlt hat, indem er den Erben erlaubt hat, alles... - - Brief Nr. 494 diff --git a/briefe.xml b/briefe.xml index 1524db8..2cc9ce5 100644 --- a/briefe.xml +++ b/briefe.xml @@ -48844,182 +48844,6 @@ lange mich blos Ich erwarte hierüber in verhalten habe. Ich habe die Ehre mit vieler Hochachtung zu seyn - - - Mrs - Le nouvel employ de Garde-Magazin, que Vous m’avez fait la grace - de conferer et que j’ai adoré comme le port de ma vie, m’ est devenu - de mon repos et une source de mille chagrins et degouts. – - La veuve de mon antecesseur est fille d’un de nos plus notables - avocats et procureurs, belle-mere maratre d’un Bailli du Roi et d’un Docteur - en Medecine et belle-soeur d’un Chirurgien-Major au Regiment des - Dragons. Toute cette famille m’est tombée sur les bras et je veux suis - tout seul me abandonné à leurs ses chicanes, violences et manoeuvres - rancunes tracasseries – - Une mala L’extreme onction de mon ancien poste m’attira une - maladie compliquée et la recidive de la quartane, ainsi je n’etois pas en etat - le fut le mardi d’après Paques que je payais ma premiere visite à la - De Blom pour prendre mon logis en evidence - Ayant reçu l’extreme onction de mon ancien poste je succombai enfin - à une maladie compliquée et enfin à la recidive de la fievre - quartaine; ainsi je n’etois en etat que le Mardi de Paques de lui payer - ma premiere visite à la De Blome, qui pour prendre mon nouveau logis - en evidence et pour lui marquer mon empressiment besoin d’y aller - demeurer. Elle me demanda le petite plus petit coin pour une huitaine, - parceque elle ne voulut pas exposer sa santé dans son nouvea son - logis venoit d’etre hote avoit fait des reparations dont la fraicheur ne - conviendrait pas à sa santé. Mais en meme tems cette femme m’etata - tant son esprit et son caractere que j’avois peur de demeurer avec elle - sous le même toit; et c’est pourquoi je lui accordai le delay desai de - 8 jours par le billet cy-joint en copie mais sous la condition expresse, - que je ne seroi pas en etat d’entrer en possession qu’après son delogement - Mais ayant eu les oreilles echauffées par ses pretensions vagues des - - bonifications je lui demandai une specification detaillée, dont le total - montait selon sa reponse jointe en original à 176 fl. - Parceque cette femme avoit eu l’esprit de m’en vouloir faire accroire - que son feu mari avoit payé à son antecesseur 500 fl. pour le jardin - appartenant à mon au logis franc, et que cet article qu’elle avoit tant - proné dans ma visite etoit tout à fait omis dans sa billet Specification, - j’etois necessité de lui demander ecrire un second billet, auq et par - sa reponse il appert que le total de ses p bonifications montoit à 1104 fl. - la deduction ecrite qu’elle demandoit pour le jardin 972 Ecus fl. y - compris une petite maisons et que le total de ses pretensions excedoit - de 1100 fl. - - Messieurs, - Vous savez que Le nouvel emploi de Garde-Magazin de la Douane, - que je dois à Votre grace n’ayant pas rien ajouté à mes - appointemens, et que le franc logis, qui y est affecté est presque l’unique le plus - grand emolument de cette mon ce poste présent que je dois à Votre - grace singulieres bonnes graces. Un jardin est l’appartenance et - dependance immediate de cette maison et du territoire fonds du Roi il - n’existe aucun autre titre de possession que celui, par lequel je reclame - que par lequel je suis entré en possession la maison - On m’en prive - La veuve et les heritiers de mon antecesseur cherchent à m’exclure de - ce jardin et n’en ont pas seulement retenu la clé mais y exercent meme - tous les actes de la proprieté directe et utile. Je leur cede permis - à de retirer les tout ce qu’ils peuvent des parterres de fleurs - et des couches de fermier et ils se sont de prevalus de cette connivence - pour m’exclure entierement de ce jardin, où personne ne peut entrer - qu’en passant par ma bassecour. - Le territoire est un domaine du Roi et il n’existe aucun autre titre - de possession que celui d’appartenance de la maison affecteé à mon - emploi par - Le seul pretexte de la veuve est une bonification que feu son mari a - fait à un heritier son antecesseur et qui dont la somme n’a monté qu’à - 20 Ecus selon les meilleures informations que j’ai été en etat d’en retirer; - mais on me demande 326 Ecus, par comme je suis à même de - constater par les billets. - - Cette injustice me porte à retirer mon offre volontaire et à implorer - Messieur le Votre protection pour etre maintenu dans la mis en - possession de tous mes droits à l’egard du jardin en question et - - Messieurs, - Vous savez, que l’emploi de Garde-Magazin que Vous m’avez fait la - grace de conferer m’a rien ajouté à mes appointemens et que mais le - plus grand et presque et l’unique emolument de ce poste que je dois - à Vos bonnes graces et lequel j’ai adoré comme le port de ma vie, - consiste dans le franc logis et un jardin qui est l’
    appartenance
et -
    dependance
de ce principal du manoir du Roi affecté à mon emploi. C’est - le seul titre de possession qui existe - - Messieurs, - Vous savez que l’emploi de Garde-Magazin, que Vous je dois m’avez - fait la grace de conferer, n’a rien ajouté à mes appointemens; mais le - plus grand et presque l’unique emolument de cette place consiste dans le - logis franc, dont l’appartenance et dependance est un jardin dont - On cherche à m’en priver et la veuve de mon antecesseur en me - retient la clé du ce jardin en question et y exerce tous les actes meme - d’une proprieté directe, sans respecter ni le territoire du Roi ni les termes - d’un usufruit expiré par la mort de l’emphiteote, qui ne peut ni demolir, - ni emporter ses ameliorations arbitraires ni repeter les impenses - arbitraires et utiles voluptueuses. - Malgré ma soumission de faire retirer tout ce qu’on peut des - parterres et de payer meme une pretendue bonification de 20 Ecus, que - mon antecesseur a payé au sien aux heritiers du sien, on pousse me - prive entierement de la jouissance d’une appartenance del ma maison - sous le pretexte de de la maison on continue à usurper ce jardin où on - ne peut entrer sans passer ma basse-cour, et outre l’injustice jusqu’à en - me demandant la somme exorbitante de 326 Ecus, comme je suis à - même d’en faire preuve par les billets selon les billets de la veuve que - je suis toujours en etat de produire. Cette injustice me porte à retirer - mon offre volontaire et à implorer Messieurs Votre protection gracieuse - et efficace contre ces usurpations et abus pour etre et d’etre mis dans - la possession pleniere des emolumens et benefices attachés à l’employ et - au manoir du Roi et d’etre à l’abus de
- - - Messieurs - Vû l’egalité des appointemens, c’est le droit d’habitation est le plus - grand et quasi unique emolument de la place de Garde-Magazin, que - Vous m’avez fait la grace de conferer et que je ne cesserai jamais d’adorer - comme le dernier port de ma vie. Un jardin est l’appartenance et - dependance de mon logis franc franc et privilegié - - Messieurs - Une place de jardin est l’appartenance et dependance du mon logis - franc et vû l’egalite des appointemens ce droit d’habitation est le plus - grand et quasi unique emolument attaché à mon employ de Garde- - Magazin que Vous m’avez fait la grace de conferer et que je ne cesserai - jamais d’adorer comme le port de ma vie. - Mais la veuve de mon antecesseur cherche à me frustrer de la - jouissance usage du jardin en question en ayant dont elle me retientenu - les clefs et continue à exercer aut tous les acts d’une domaine - proprieté directe sans respecter ni le territoire du Roi et mon droit ni les - privileges d’une domaine utile, ni les termes de l’usufruit expiré par la - mort ma succession - Quoique une je ne sache si un emphyteote ne soit pas autorisé de - pourroit demolir les ameliorations dont il a honoré une place du Roi, - ni ne puisse pas non plus en emporter aucuns materiaux, ou en repeter - les impenses utiles et voluptuaires je me suis soumis à faire enlever des - parterres -
- - - Bien que L’employ de Garde-Magazin n’ait rien ajouté à mes - appointemens; mais le plus grand et presque l’unique emolument de - cette place, que Vous m’avez fait la grace de conferer et que je ne cesse - d’adorer comme le port de ma vie, consiste dans le logis franc et dans - l’appartenance et dependance d’un jardin, où on ne peut entrer qu’en - passant la basse-cour de ma maison qu’a mes deux voisins qui sont - mes Superieurs, Mrs Directeur et l’Inspecteur General dont j’ai - l’honneur d’etre le voisin intermediaire. et sans la    ou par unique une - porte de derriere que    meme à une prairie d’ou est communiable. - - La famille de mon antecesseur cherche à m’ene priver en retenant la - clé et y exerçant tous les actes d’une proprieté directe sans respecter le - territoire du Roi ni les termes d’un usufruit expiré par la mort de - l’emphiteote, qui n’est    pas autorisé ni demolir ses ameliorations ni - emporter les materiaux ni repeter ses impenses arbitraires et voluptuaires, - en oubliant la qualité precaire de sa possession. - Malgré ma soumission de faire enlever tout ce qu’on peut et de payer - meme une bonification de 20 Ecus, que mon antecesseur a payé aux - heritiers du sien, on   s’opiniatre à usurper cet emolument de ma place - et appartenance du manoir du Roi et me demande la somme exorbitante - de 326 Ecus, comme je à de la verité de ce correspondance avec - la Les billets que de la De Blom m’a ecrit sur ce sujet    sans la - preuve de ces faits Sans vouloir entrer dans un detail aussi revoltant et - par les sentiments que par et les principes de Cependant je ne suis - pas ni le maitre ni d’entrer dans le jardin ni d’en faire aucun usage. - Le droit d’habitation est le plus grand et quasi unique emolument de - la place de Garde Magazin que Vous m’avez fait la grace de me - conferer et que je ne cesserai jamais d’adorer comme le gage de Vos bonnes - dernier port de ma vie. Un jardin est l’appartenance et dependance de ce - logis privilegié et attaché à mon emploi de Garde-Magazin. - La veuve et famille de mon antecesseur cherche à me prive priver en - question et y exerçant veulent usurper tous les actes droits d’un - domaine direct et m’en retenant les clefs pour la domaine utile competent - en a retenu les clefs et exerce tous les actes d’un domaine direct sans - respecter la territoire du droit Roi et ni mon droit d’un domaine utile. - Le seule pretexte de cette usurpation consiste dans une pretendue - bonification de 20 Ecus, que le feu Conseiller du Licent Blom a payé le - premier aux heritiers de son successeur, et que je me soumis à - rembourser   ; mais la veuve fait une la pretension exorbitante de - 326 Ecus pour -
    Darmstadt
den 15 MayAprill 777.
@@ -49136,180 +48960,6 @@ Kaufmann doch, wenn er zurückkommt, daß er auch über Wandsbeck gehe u. kommt mit ihm.
- - - Zu dem Posten den ich durch Dero Gewogenheit der Gn. Adm. erhalten - gehört eine freye Wohnung, ohne welche ich nicht im geringsten verbeßert - - worden. Zu dieser Wohnung gehört ein Garten der so damit verbunden ist, - daß selbige nicht zwey Besitzer leiden können. - Man entzieht mir den Garten und treibt es soweit daß die Wittwe den - Schlüßel an sich behält und als actus dominii exercirt. Ich habe es - nachgegeben, daß sie Mistbeete und Blumenstücke und was sonst herausgenommen - werden kann, herausgenommen hat, weil sie vorgegeben, daß ihr verstorbener - Mann diese Anlagen Versicherungen gemacht. - Der Boden ist königlich und existirt kein anderer titulus possessionis als - daß es eine Pertinens von Hau dem mir angewiesenen königl. Hause ist. - Dies ist die wahre Lage der Sache, woraus ich nichts natürlicher schlüßen - kann als daß mir in Ansehung des Gartens eben das Recht zusteht, das ich - zum Hause habe. - Ich Der einzige Einwand der Wittwe besteht darinn, daß ihr Mann - seinem Antecessori gethan eine Vergütung gethan hat. Ich habe um eine - königl. Direction nicht ohne Noth zu behelligen mich zu dem Quanto - verpflichtet was Blom gegeben und so viel ich erfahren können besteht selbiges in - 20 rth. Sie hingegen hat es für gut gefunden eine Forderung von 326 rth - wie ich im stande bin durch ihre original Billete zu belegen an mich deshalb - zu machen, wodurch ich alles bezahlen würde was Blom nach seinem - Geschmack für gut befunden hat in seinem Garten anzubringen. Dies bewegt - mich auch mein Versprechen in Ansehung der 20 rth zurück zu nehmen die - ohnehin nur blos auf meinem Willen beruhte. - Ich bitte eine königl. Adm. mich bey meinem Rechte zu schützen und - mich in den völligen Besitz dieses Hauspertinentze Gartens zu setzen in - den man ohne mein Gehöfte zu passiren nicht einkommen kann da es eine - Sache des Königs ist und die Stelle so mir anvertraut worden durch dergl. - Schmälerungen sehr zurück gesetzt werden würde. - - - - Mémoire secret. - Ce fut le mercredi des cendres que ma commission arriva et j’obtins - avec l’extreme onction de mon ancien employ l’octroi d’aller le - lendemain à mon nouveau poste. Samedi Trois jours après je sentis la - recidive d’une fievre. - - Malgré mes souffrances je me forçai à sortir toute la semaine suivante, - parceque le beau-pere de mon antecesseur, un de nos celebres - Avocats et Procureurs me fit attendre d’un jour à l’autre pour me faire la - remise des effects du Roi. Le 22 Fevrier midi je succombai à mon mal et - ne fus plus en état de me tenir sur mes pieds. - Je fis voulois essayer le 24 du meme mois l’impossible de me lever; - lorsque Mr. de Marvilliers et le Sr Pinnow teneur des livres et vicaire de - mon bureau (contigu au sien pour la connexité de nos expeditions) - eurent l’attention de me defendre la sortir par un des porteurs du Licent - par en me rassurant de ne pas exposer ma santé en me rassurant sur - sans aucune necessité et que ma necessité n’etoit necessaire ni par les - expeditions dans la saison morte ni pour la remise. - Après avoir gardé 3 semaines et mon lit et ma chambre je etois en - etat fis le premier essay de sortir le 17 Mars, où j’appris que la remise -
    du petit depot
pour
    des objets saisis avoit
été faite pendant les - premiers jours de ma maladie par le Bailli Sturz, un des beaux-fils de - mon antecesseur à Mr de Marvilliers et celui-cy m’en remit sur le champ - le procès verbal et les objets y specifiés en me prevenant que les heritiers - retenoient encore en leur garde le livre de la
    recette des deniers
-
    d’enmagazinement
avec les decharges pieces justificatives y - appartenantes. - En meme tem A la remise le Bailli avoit enlevé à la une chetif et un - vieux et mechant canif, fourni selon la presomtion par le frais du - Bureau; c’est   pourquoi j’en fis me plaindre à Mr. de Marvilliers en - presence de tous les Employés de son Bureau; mais la vraye proprieté de - cette bagatelle fut ayant été reclamée publiquement par un ami du - defunt et tiers tout le badinage me fut du moins utile pour deviner le - caractere de mon nouveau pays de mon nouveau monde je profitois de - Encouragé de tous cotés à s payer la visite à la veuve de mon - antecesseur, je plaidai la sensibilité de ma constitution et ayant fait - inoculer ma fille cadette la petite verole la maladie de ma famille re    - dent et la petite verole que j’avois faire inoculer à ma fille cadette mais - je fus prevenu le mardi de la semaine sainte par le Docteur en Medecine - Laubmeier, double l’autre beaufils de mon antecesseur le Docteur en - Medecine le Docteur Laubmeier. Parceque nos Peres ont cultivé une - amitié tres cordiale je fus charmé de sa visite imprevue et je lui fis toutes - les ouvertures avec un enthousiasme de bonne foi. Le Medecin
- - m’entendit en se faisant avoue son embarras de s’arreter plus longtems dans - une chambre contagieuse et il etoit allé à la campagne où il possede une - terre, lorque je voulus passai le lundi des paques chez lui sa maison - en retournant après le sermon pour lui retourner mon compliment. - Le 1 du cour. je fis ma premiere visite à la De Blom pour prendre en - evidence les êtres de mon logis en evidence. J’eus lieu d’y regretter - infiniment la perte de deux appartemens employés par les nouveaux - arrangemens de Mr l’Inspecteur de Roi au Bureau des teneurs des - livres et à l’etablissement d’un nouveau Magazin nouveau. La veuve - de mon antecesseur me combla des politesses, sollicita un delay de 8 jours - et me demanda le plus petit coin de la maison ent m’en abandonna - nt tout le reste, parce attendu que les fourneaux neufs etc de son - nouveau logis ne lui convenoient pas encore conviendroient point. - Elle me deploya toute l’eloquence du Barreau et de la Chaire, que je - n’aime mieux que celle des halles: J’agreoi sa demande mais - N’ayant point d’envie le courage de vivre avec cette femme un - serpent sous le même toit et n’etant pas toujours le maitre ni de ma - langue ni de ma plume je recourus à un de mes amis, qui me dicta avec - tout le sangfroid possible le Billet cy-joint en copie avec - Elle me fit la reponse jointe en originale et je me servis le meme ami - pour lui faire la reponse cottée C. à la quelle elle repliqua par la - cotte
    Verte
. - Il appert par ces pieces originales, que la famille de mon antecesseur me - demande plus de 1000 fl. en bonification, dont je ne suis pas incapable - ni le titre ni pas tout a fait capable de demeler et les titres et les moyens. - Il s’agit d’une place appartenante à la maison du Roi que le Roi a - abandonné aux Employés du Licent pour en faire leur usage un potager - m jardin. Le Directeur, le Garde Magazin et le Receveur jouissent - d’un benefice et en quelque part le plus ancien des teneurs des livres - du Licent. d’un franc logis - Le Roi a abandonné - Je ne veux ni une cab - Personne ne Je respecte plus la proprieté de son voisin mon - prochain que moi comme la mienne et ainsi je n’ai point et je suis - bien loin de convertir ni après pour les meubles ni pour et les - paradis que mes de mes antecesseurs et ou de mes voisins. sont en état - d’acquerir et Mais je ne saurais encore pas deroger à la proprieté de mes
- - successeurs, qui ont été dejà privés de deux appartemens, qui le Garde - Magazin a perdu par la qualité de Conseiller d’Amirauté et le Receveur - du Licent par celle de Conseiller des guerres. - Je ne demande que la place que le Roi a accordé à mes antecesseurs - pour leur bon plaisir en me soumettant à resigner à toutes payer ce que - le Conseiller Blom a payé. aux nouvelles acquisitions que mes - antecesseurs ont faites de leur propre bourse ou à payer la même valeur, que - mon antecesseur a payé au sien. dont les heritiers sont dits n’avoir reni - en permettant aux heritiers de faire retirer tout ce Je me soumets à - abandonner tout qu’ils peuvent du jardin. Pour quel effect je leur ai - meme voulu abandonner la recolte de ce qu’ils ont semé sans m’opposer - en aucune maniere à toutes les mesures qu’ils peuvent prendre pour leur - dedommagement et meme à mon prejudice sans en mur - Tout le monde qui m’a parlé de nouvelles pretendues acquisitions - faites par à l’egard du terrain m’a assuré que le s heritiers du feu - Conseiller Blom n’a payé que 60 Ecus aux heritiers de son antecesseur et - la veuve a eu effronterie de me vouloir faire avaler le grossier mensonge - que son mari lui avoit toujours assuré avoir payé 500 fl. sans être en etat - d’en justifier. - Elle s’appuye simplement de l’exemple du successeur du feu Rveur du - Licent Labuk dont la veuve est dite avoir reçu la somme de 520 Ecus. - Cet exemple à été bien prejudiciable au Rveur qui n’ayant pas été en état - de rembourser cette somme considerable, a été exclus de son logis - legitime, dont le possesseur present a declaré en ma presence qu’au cas qu’il - seroit remplacé par un ordre de l’Adm. Gen. il ecriroit tout droit au - Cabinet pour y demander la proprieté de ce bien-fonds en - dedommagement des frais qu’il a faits à titre d’amelioration. - Voilà l’abus où ces conventions privées tirent - J’abhorre toutes les conventions privées et particuliers et toutes les - voyes equivoques d’aggrandir ma fortune. Je viens de vendre ma maison - pour 3400 fl. qui m’a couté 4200 fl. et j’y ai depensé en reparations plus - de 2000 fl. - - Monsieur - J’ose Vous - Ma confiance à Votre protection genereuse - Je m’emancipe de Vous confier un Memoire ou espece de Journal, qui - - - contient des un recit veridique des faits les plus simples et de mes - sentimens les plus intimes, sans avoir eu ni le tems ni la force de digerer - toutes les idées qui m’absorbent. dans mon situation presente - l’embarras de je m’abandonne recours à Votre protection - penetration et humanité condescendance genereuse pour être dirigé - maintenu dans tous les droits de mon nouve employ, que je dois à Votre - bienveillance en et pour être mieux, averti eclairé sur mes - involontaires de mon zele jalousie defiance mes pretentions ma - indiscretion intestina bonne volonté ou pour etre maintenu protegé dans - tous les droits de mon nouvel employ, dont que je dois Vous m’avez - fait la grace contre les pieges de ceux, qui m’envient le me semblent - envier la jouissance de Vos bonnes graces et l mon interet - extraordinaire que Vous avez daigné prendre de ma satisfaction singulier de - Vous devoir ma conservation - J’ai l’honneur d’être avec le plus profond respect Monsieur Votre - - tres humble et tres obeissant Serviteur. -
Memoire. diff --git a/meta.xml b/meta.xml index e92c7ef..732d4fc 100644 --- a/meta.xml +++ b/meta.xml @@ -9396,39 +9396,39 @@ - - - + + + - + - + - - - - - + + + + + - - - + + + - + - + - - - - - + + + + + @@ -9453,39 +9453,39 @@ - - - + + + - + - + - - - - - + + + + + - - - + + + - + - + - - - - - + + + + + diff --git a/traditions.xml b/traditions.xml index cbb94c9..d2984c7 100644 --- a/traditions.xml +++ b/traditions.xml @@ -8978,6 +8978,376 @@ ZH III 319–321, Nr. 488. + + + +Aus dem Umfeld der Entwürfe für Eingaben an die Generaladministration existieren vier weitere, undatierte Entwürfe Hamanns, die er wohl Mitte/Ende April verfasste und die sich in der Sammlung Roth II 90 befanden (seit 1945 verschollen). Hamann bewahrte sie offenbar für den Fall auf, im Zuge des Rechtsstreits mit Witwe Blom nach Berlin an eine höhere Instanz, die Generaladministration, schreiben zu müssen, wozu es aber letztlich nicht kam (vgl. . Die Entwürfe nehmen offenbar Inhalte aus HKB 486 auf und variieren Formulierungen aus HKB 487 und HKB 488, wenngleich die stemmatologischen Verhältnisse nicht abschließend zu klären sind. ZH edierte sie unter den Briefnummern 490 bis 493; hier werden sie in derselben Reihenfolge unter den Entwürfen zu HKB 488 gebracht. + + + Entwurf 1 (ZH 490) + + + + Mrs + Le nouvel employ de Garde-Magazin, que Vous m’avez fait la grace + de conferer et que j’ai adoré comme le port de ma vie, m’ est devenu + de mon repos et une source de mille chagrins et degouts. – + La veuve de mon antecesseur est fille d’un de nos plus notables + avocats et procureurs, belle-mere maratre d’un Bailli du Roi et d’un Docteur + en Medecine et belle-soeur d’un Chirurgien-Major au Regiment des + Dragons. Toute cette famille m’est tombée sur les bras et je veux suis + tout seul me abandonné à leurs ses chicanes, violences et manoeuvres + rancunes tracasseries – + Une mala L’extreme onction de mon ancien poste m’attira une + maladie compliquée et la recidive de la quartane, ainsi je n’etois pas en etat + le fut le mardi d’après Paques que je payais ma premiere visite à la + De Blom pour prendre mon logis en evidence + Ayant reçu l’extreme onction de mon ancien poste je succombai enfin + à une maladie compliquée et enfin à la recidive de la fievre + quartaine; ainsi je n’etois en etat que le Mardi de Paques de lui payer + ma premiere visite à la De Blome, qui pour prendre mon nouveau logis + en evidence et pour lui marquer mon empressiment besoin d’y aller + demeurer. Elle me demanda le petite plus petit coin pour une huitaine, + parceque elle ne voulut pas exposer sa santé dans son nouvea son + logis venoit d’etre hote avoit fait des reparations dont la fraicheur ne + conviendrait pas à sa santé. Mais en meme tems cette femme m’etata + tant son esprit et son caractere que j’avois peur de demeurer avec elle + sous le même toit; et c’est pourquoi je lui accordai le delay desai de + 8 jours par le billet cy-joint en copie mais sous la condition expresse, + que je ne seroi pas en etat d’entrer en possession qu’après son delogement + Mais ayant eu les oreilles echauffées par ses pretensions vagues des + + bonifications je lui demandai une specification detaillée, dont le total + montait selon sa reponse jointe en original à 176 fl. + Parceque cette femme avoit eu l’esprit de m’en vouloir faire accroire + que son feu mari avoit payé à son antecesseur 500 fl. pour le jardin + appartenant à mon au logis franc, et que cet article qu’elle avoit tant + proné dans ma visite etoit tout à fait omis dans sa billet Specification, + j’etois necessité de lui demander ecrire un second billet, auq et par + sa reponse il appert que le total de ses p bonifications montoit à 1104 fl. + la deduction ecrite qu’elle demandoit pour le jardin 972 Ecus fl. y + compris une petite maisons et que le total de ses pretensions excedoit + de 1100 fl. + + Messieurs, + Vous savez que Le nouvel emploi de Garde-Magazin de la Douane, + que je dois à Votre grace n’ayant pas rien ajouté à mes + appointemens, et que le franc logis, qui y est affecté est presque l’unique le plus + grand emolument de cette mon ce poste présent que je dois à Votre + grace singulieres bonnes graces. Un jardin est l’appartenance et + dependance immediate de cette maison et du territoire fonds du Roi il + n’existe aucun autre titre de possession que celui, par lequel je reclame + que par lequel je suis entré en possession la maison + On m’en prive + La veuve et les heritiers de mon antecesseur cherchent à m’exclure de + ce jardin et n’en ont pas seulement retenu la clé mais y exercent meme + tous les actes de la proprieté directe et utile. Je leur cede permis + à de retirer les tout ce qu’ils peuvent des parterres de fleurs + et des couches de fermier et ils se sont de prevalus de cette connivence + pour m’exclure entierement de ce jardin, où personne ne peut entrer + qu’en passant par ma bassecour. + Le territoire est un domaine du Roi et il n’existe aucun autre titre + de possession que celui d’appartenance de la maison affecteé à mon + emploi par + Le seul pretexte de la veuve est une bonification que feu son mari a + fait à un heritier son antecesseur et qui dont la somme n’a monté qu’à + 20 Ecus selon les meilleures informations que j’ai été en etat d’en retirer; + mais on me demande 326 Ecus, par comme je suis à même de + constater par les billets. + + Cette injustice me porte à retirer mon offre volontaire et à implorer + Messieur le Votre protection pour etre maintenu dans la mis en + possession de tous mes droits à l’egard du jardin en question et + + Messieurs, + Vous savez, que l’emploi de Garde-Magazin que Vous m’avez fait la + grace de conferer m’a rien ajouté à mes appointemens et que mais le + plus grand et presque et l’unique emolument de ce poste que je dois + à Vos bonnes graces et lequel j’ai adoré comme le port de ma vie, + consiste dans le franc logis et un jardin qui est l’
    appartenance
et +
    dependance
de ce principal du manoir du Roi affecté à mon emploi. C’est + le seul titre de possession qui existe + + Messieurs, + Vous savez que l’emploi de Garde-Magazin, que Vous je dois m’avez + fait la grace de conferer, n’a rien ajouté à mes appointemens; mais le + plus grand et presque l’unique emolument de cette place consiste dans le + logis franc, dont l’appartenance et dependance est un jardin dont + On cherche à m’en priver et la veuve de mon antecesseur en me + retient la clé du ce jardin en question et y exerce tous les actes meme + d’une proprieté directe, sans respecter ni le territoire du Roi ni les termes + d’un usufruit expiré par la mort de l’emphiteote, qui ne peut ni demolir, + ni emporter ses ameliorations arbitraires ni repeter les impenses + arbitraires et utiles voluptueuses. + Malgré ma soumission de faire retirer tout ce qu’on peut des + parterres et de payer meme une pretendue bonification de 20 Ecus, que + mon antecesseur a payé au sien aux heritiers du sien, on pousse me + prive entierement de la jouissance d’une appartenance del ma maison + sous le pretexte de de la maison on continue à usurper ce jardin où on + ne peut entrer sans passer ma basse-cour, et outre l’injustice jusqu’à en + me demandant la somme exorbitante de 326 Ecus, comme je suis à + même d’en faire preuve par les billets selon les billets de la veuve que + je suis toujours en etat de produire. Cette injustice me porte à retirer + mon offre volontaire et à implorer Messieurs Votre protection gracieuse + et efficace contre ces usurpations et abus pour etre et d’etre mis dans + la possession pleniere des emolumens et benefices attachés à l’employ et + au manoir du Roi et d’etre à l’abus de
+ + + Messieurs + Vû l’egalité des appointemens, c’est le droit d’habitation est le plus + grand et quasi unique emolument de la place de Garde-Magazin, que + Vous m’avez fait la grace de conferer et que je ne cesserai jamais d’adorer + comme le dernier port de ma vie. Un jardin est l’appartenance et + dependance de mon logis franc franc et privilegié + + Messieurs + Une place de jardin est l’appartenance et dependance du mon logis + franc et vû l’egalite des appointemens ce droit d’habitation est le plus + grand et quasi unique emolument attaché à mon employ de Garde- + Magazin que Vous m’avez fait la grace de conferer et que je ne cesserai + jamais d’adorer comme le port de ma vie. + Mais la veuve de mon antecesseur cherche à me frustrer de la + jouissance usage du jardin en question en ayant dont elle me retientenu + les clefs et continue à exercer aut tous les acts d’une domaine + proprieté directe sans respecter ni le territoire du Roi et mon droit ni les + privileges d’une domaine utile, ni les termes de l’usufruit expiré par la + mort ma succession + Quoique une je ne sache si un emphyteote ne soit pas autorisé de + pourroit demolir les ameliorations dont il a honoré une place du Roi, + ni ne puisse pas non plus en emporter aucuns materiaux, ou en repeter + les impenses utiles et voluptuaires je me suis soumis à faire enlever des + parterres +
+ + + Entwurf 2 (ZH 491) + + + + Bien que L’employ de Garde-Magazin n’ait rien ajouté à mes + appointemens; mais le plus grand et presque l’unique emolument de + cette place, que Vous m’avez fait la grace de conferer et que je ne cesse + d’adorer comme le port de ma vie, consiste dans le logis franc et dans + l’appartenance et dependance d’un jardin, où on ne peut entrer qu’en + passant la basse-cour de ma maison qu’a mes deux voisins qui sont + mes Superieurs, Mrs Directeur et l’Inspecteur General dont j’ai + l’honneur d’etre le voisin intermediaire. et sans la    ou par unique une + porte de derriere que    meme à une prairie d’ou est communiable. + + La famille de mon antecesseur cherche à m’ene priver en retenant la + clé et y exerçant tous les actes d’une proprieté directe sans respecter le + territoire du Roi ni les termes d’un usufruit expiré par la mort de + l’emphiteote, qui n’est    pas autorisé ni demolir ses ameliorations ni + emporter les materiaux ni repeter ses impenses arbitraires et voluptuaires, + en oubliant la qualité precaire de sa possession. + Malgré ma soumission de faire enlever tout ce qu’on peut et de payer + meme une bonification de 20 Ecus, que mon antecesseur a payé aux + heritiers du sien, on   s’opiniatre à usurper cet emolument de ma place + et appartenance du manoir du Roi et me demande la somme exorbitante + de 326 Ecus, comme je à de la verité de ce correspondance avec + la Les billets que de la De Blom m’a ecrit sur ce sujet    sans la + preuve de ces faits Sans vouloir entrer dans un detail aussi revoltant et + par les sentiments que par et les principes de Cependant je ne suis + pas ni le maitre ni d’entrer dans le jardin ni d’en faire aucun usage. + Le droit d’habitation est le plus grand et quasi unique emolument de + la place de Garde Magazin que Vous m’avez fait la grace de me + conferer et que je ne cesserai jamais d’adorer comme le gage de Vos bonnes + dernier port de ma vie. Un jardin est l’appartenance et dependance de ce + logis privilegié et attaché à mon emploi de Garde-Magazin. + La veuve et famille de mon antecesseur cherche à me prive priver en + question et y exerçant veulent usurper tous les actes droits d’un + domaine direct et m’en retenant les clefs pour la domaine utile competent + en a retenu les clefs et exerce tous les actes d’un domaine direct sans + respecter la territoire du droit Roi et ni mon droit d’un domaine utile. + Le seule pretexte de cette usurpation consiste dans une pretendue + bonification de 20 Ecus, que le feu Conseiller du Licent Blom a payé le + premier aux heritiers de son successeur, et que je me soumis à + rembourser   ; mais la veuve fait une la pretension exorbitante de + 326 Ecus pour + + + + Entwurf 3 (ZH 492) + + + + Zu dem Posten den ich durch Dero Gewogenheit der Gn. Adm. erhalten + gehört eine freye Wohnung, ohne welche ich nicht im geringsten verbeßert + + worden. Zu dieser Wohnung gehört ein Garten der so damit verbunden ist, + daß selbige nicht zwey Besitzer leiden können. + Man entzieht mir den Garten und treibt es soweit daß die Wittwe den + Schlüßel an sich behält und als actus dominii exercirt. Ich habe es + nachgegeben, daß sie Mistbeete und Blumenstücke und was sonst herausgenommen + werden kann, herausgenommen hat, weil sie vorgegeben, daß ihr verstorbener + Mann diese Anlagen Versicherungen gemacht. + Der Boden ist königlich und existirt kein anderer titulus possessionis als + daß es eine Pertinens von Hau dem mir angewiesenen königl. Hause ist. + Dies ist die wahre Lage der Sache, woraus ich nichts natürlicher schlüßen + kann als daß mir in Ansehung des Gartens eben das Recht zusteht, das ich + zum Hause habe. + Ich Der einzige Einwand der Wittwe besteht darinn, daß ihr Mann + seinem Antecessori gethan eine Vergütung gethan hat. Ich habe um eine + königl. Direction nicht ohne Noth zu behelligen mich zu dem Quanto + verpflichtet was Blom gegeben und so viel ich erfahren können besteht selbiges in + 20 rth. Sie hingegen hat es für gut gefunden eine Forderung von 326 rth + wie ich im stande bin durch ihre original Billete zu belegen an mich deshalb + zu machen, wodurch ich alles bezahlen würde was Blom nach seinem + Geschmack für gut befunden hat in seinem Garten anzubringen. Dies bewegt + mich auch mein Versprechen in Ansehung der 20 rth zurück zu nehmen die + ohnehin nur blos auf meinem Willen beruhte. + Ich bitte eine königl. Adm. mich bey meinem Rechte zu schützen und + mich in den völligen Besitz dieses Hauspertinentze Gartens zu setzen in + den man ohne mein Gehöfte zu passiren nicht einkommen kann da es eine + Sache des Königs ist und die Stelle so mir anvertraut worden durch dergl. + Schmälerungen sehr zurück gesetzt werden würde. + + + + Entwurf 4 (ZH 494) + + + + Mémoire secret. + Ce fut le mercredi des cendres que ma commission arriva et j’obtins + avec l’extreme onction de mon ancien employ l’octroi d’aller le + lendemain à mon nouveau poste. Samedi Trois jours après je sentis la + recidive d’une fievre. + + Malgré mes souffrances je me forçai à sortir toute la semaine suivante, + parceque le beau-pere de mon antecesseur, un de nos celebres + Avocats et Procureurs me fit attendre d’un jour à l’autre pour me faire la + remise des effects du Roi. Le 22 Fevrier midi je succombai à mon mal et + ne fus plus en état de me tenir sur mes pieds. + Je fis voulois essayer le 24 du meme mois l’impossible de me lever; + lorsque Mr. de Marvilliers et le Sr Pinnow teneur des livres et vicaire de + mon bureau (contigu au sien pour la connexité de nos expeditions) + eurent l’attention de me defendre la sortir par un des porteurs du Licent + par en me rassurant de ne pas exposer ma santé en me rassurant sur + sans aucune necessité et que ma necessité n’etoit necessaire ni par les + expeditions dans la saison morte ni pour la remise. + Après avoir gardé 3 semaines et mon lit et ma chambre je etois en + etat fis le premier essay de sortir le 17 Mars, où j’appris que la remise +
    du petit depot
pour
    des objets saisis avoit
été faite pendant les + premiers jours de ma maladie par le Bailli Sturz, un des beaux-fils de + mon antecesseur à Mr de Marvilliers et celui-cy m’en remit sur le champ + le procès verbal et les objets y specifiés en me prevenant que les heritiers + retenoient encore en leur garde le livre de la
    recette des deniers
+
    d’enmagazinement
avec les decharges pieces justificatives y + appartenantes. + En meme tem A la remise le Bailli avoit enlevé à la une chetif et un + vieux et mechant canif, fourni selon la presomtion par le frais du + Bureau; c’est   pourquoi j’en fis me plaindre à Mr. de Marvilliers en + presence de tous les Employés de son Bureau; mais la vraye proprieté de + cette bagatelle fut ayant été reclamée publiquement par un ami du + defunt et tiers tout le badinage me fut du moins utile pour deviner le + caractere de mon nouveau pays de mon nouveau monde je profitois de + Encouragé de tous cotés à s payer la visite à la veuve de mon + antecesseur, je plaidai la sensibilité de ma constitution et ayant fait + inoculer ma fille cadette la petite verole la maladie de ma famille re    + dent et la petite verole que j’avois faire inoculer à ma fille cadette mais + je fus prevenu le mardi de la semaine sainte par le Docteur en Medecine + Laubmeier, double l’autre beaufils de mon antecesseur le Docteur en + Medecine le Docteur Laubmeier. Parceque nos Peres ont cultivé une + amitié tres cordiale je fus charmé de sa visite imprevue et je lui fis toutes + les ouvertures avec un enthousiasme de bonne foi. Le Medecin
+ + m’entendit en se faisant avoue son embarras de s’arreter plus longtems dans + une chambre contagieuse et il etoit allé à la campagne où il possede une + terre, lorque je voulus passai le lundi des paques chez lui sa maison + en retournant après le sermon pour lui retourner mon compliment. + Le 1 du cour. je fis ma premiere visite à la De Blom pour prendre en + evidence les êtres de mon logis en evidence. J’eus lieu d’y regretter + infiniment la perte de deux appartemens employés par les nouveaux + arrangemens de Mr l’Inspecteur de Roi au Bureau des teneurs des + livres et à l’etablissement d’un nouveau Magazin nouveau. La veuve + de mon antecesseur me combla des politesses, sollicita un delay de 8 jours + et me demanda le plus petit coin de la maison ent m’en abandonna + nt tout le reste, parce attendu que les fourneaux neufs etc de son + nouveau logis ne lui convenoient pas encore conviendroient point. + Elle me deploya toute l’eloquence du Barreau et de la Chaire, que je + n’aime mieux que celle des halles: J’agreoi sa demande mais + N’ayant point d’envie le courage de vivre avec cette femme un + serpent sous le même toit et n’etant pas toujours le maitre ni de ma + langue ni de ma plume je recourus à un de mes amis, qui me dicta avec + tout le sangfroid possible le Billet cy-joint en copie avec + Elle me fit la reponse jointe en originale et je me servis le meme ami + pour lui faire la reponse cottée C. à la quelle elle repliqua par la + cotte
    Verte
. + Il appert par ces pieces originales, que la famille de mon antecesseur me + demande plus de 1000 fl. en bonification, dont je ne suis pas incapable + ni le titre ni pas tout a fait capable de demeler et les titres et les moyens. + Il s’agit d’une place appartenante à la maison du Roi que le Roi a + abandonné aux Employés du Licent pour en faire leur usage un potager + m jardin. Le Directeur, le Garde Magazin et le Receveur jouissent + d’un benefice et en quelque part le plus ancien des teneurs des livres + du Licent. d’un franc logis + Le Roi a abandonné + Je ne veux ni une cab + Personne ne Je respecte plus la proprieté de son voisin mon + prochain que moi comme la mienne et ainsi je n’ai point et je suis + bien loin de convertir ni après pour les meubles ni pour et les + paradis que mes de mes antecesseurs et ou de mes voisins. sont en état + d’acquerir et Mais je ne saurais encore pas deroger à la proprieté de mes
+ + successeurs, qui ont été dejà privés de deux appartemens, qui le Garde + Magazin a perdu par la qualité de Conseiller d’Amirauté et le Receveur + du Licent par celle de Conseiller des guerres. + Je ne demande que la place que le Roi a accordé à mes antecesseurs + pour leur bon plaisir en me soumettant à resigner à toutes payer ce que + le Conseiller Blom a payé. aux nouvelles acquisitions que mes + antecesseurs ont faites de leur propre bourse ou à payer la même valeur, que + mon antecesseur a payé au sien. dont les heritiers sont dits n’avoir reni + en permettant aux heritiers de faire retirer tout ce Je me soumets à + abandonner tout qu’ils peuvent du jardin. Pour quel effect je leur ai + meme voulu abandonner la recolte de ce qu’ils ont semé sans m’opposer + en aucune maniere à toutes les mesures qu’ils peuvent prendre pour leur + dedommagement et meme à mon prejudice sans en mur + Tout le monde qui m’a parlé de nouvelles pretendues acquisitions + faites par à l’egard du terrain m’a assuré que le s heritiers du feu + Conseiller Blom n’a payé que 60 Ecus aux heritiers de son antecesseur et + la veuve a eu effronterie de me vouloir faire avaler le grossier mensonge + que son mari lui avoit toujours assuré avoir payé 500 fl. sans être en etat + d’en justifier. + Elle s’appuye simplement de l’exemple du successeur du feu Rveur du + Licent Labuk dont la veuve est dite avoir reçu la somme de 520 Ecus. + Cet exemple à été bien prejudiciable au Rveur qui n’ayant pas été en état + de rembourser cette somme considerable, a été exclus de son logis + legitime, dont le possesseur present a declaré en ma presence qu’au cas qu’il + seroit remplacé par un ordre de l’Adm. Gen. il ecriroit tout droit au + Cabinet pour y demander la proprieté de ce bien-fonds en + dedommagement des frais qu’il a faits à titre d’amelioration. + Voilà l’abus où ces conventions privées tirent + J’abhorre toutes les conventions privées et particuliers et toutes les + voyes equivoques d’aggrandir ma fortune. Je viens de vendre ma maison + pour 3400 fl. qui m’a couté 4200 fl. et j’y ai depensé en reparations plus + de 2000 fl. + + Monsieur + J’ose Vous + Ma confiance à Votre protection genereuse + Je m’emancipe de Vous confier un Memoire ou espece de Journal, qui + + + contient des un recit veridique des faits les plus simples et de mes + sentimens les plus intimes, sans avoir eu ni le tems ni la force de digerer + toutes les idées qui m’absorbent. dans mon situation presente + l’embarras de je m’abandonne recours à Votre protection + penetration et humanité condescendance genereuse pour être dirigé + maintenu dans tous les droits de mon nouve employ, que je dois à Votre + bienveillance en et pour être mieux, averti eclairé sur mes + involontaires de mon zele jalousie defiance mes pretentions ma + indiscretion intestina bonne volonté ou pour etre maintenu protegé dans + tous les droits de mon nouvel employ, dont que je dois Vous m’avez + fait la grace contre les pieges de ceux, qui m’envient le me semblent + envier la jouissance de Vos bonnes graces et l mon interet + extraordinaire que Vous avez daigné prendre de ma satisfaction singulier de + Vous devoir ma conservation + J’ai l’honneur d’être avec le plus profond respect Monsieur Votre + + tres humble et tres obeissant Serviteur. +
@@ -9000,24 +9370,14 @@ - Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter - bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths - Hamanniana], II 90. - - - ZH III 322–325, Nr. 490. + Irrtümlich von ZH als eigener Brief gedruckt (ZH III 322–325, Nr. 490). Hier als Entwurf Nr. 1 zu HKB 488 zu finden. - - Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter - bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths - Hamanniana], II 90. - - - ZH III 325 f., Nr. 491. + + Irrtümlich von ZH als eigener Brief gedruckt (ZH III 325 f., Nr. 491). Hier als Entwurf Nr. 2 zu HKB 488 zu finden. @@ -9036,25 +9396,15 @@ - - Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter - bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths - Hamanniana], II 90. - - - ZH III 329 f., Nr. 492. + + Irrtümlich von ZH als eigener Brief gedruckt (ZH III 329 f., Nr. 492). Hier als Entwurf Nr. 3 zu HKB 488 zu finden. - - Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter - bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths - Hamanniana], II 90. - - - ZH III 330–334, Nr. 493. + + Irrtümlich von ZH als eigener Brief gedruckt (ZH III 330–334, Nr. 493). Hier als Entwurf Nr. 4 zu HKB 488 zu finden.