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Brief Nr. 520
<marginal letter="520" page="395" line="10">
<bzg>Brief</bzg> nicht überliefert, 391,23f.
<bzg>Brief</bzg> nicht überliefert, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="23" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="520" page="395" line="15">
<bzg>Hahns Postille</bzg>
<bzg>Hahns Postille</bzg> <link ref="hahn-pm" subref="hahn-sammlung" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="520" page="395" line="20">
<bzg>Leibnitzens</bzg> und nahm sein Konterfei samt Kommentar in den
Dritten Versuch, S. 273f. auf. Aus seinem Kommentar: Unter allen mir bekannten
Theologen, der - mit dem ich am meisten sympathisire - oder vielmehr, dessen
Theologie zunächst an die meinige gränzt, und der doch so unaussprechlich von mir
verschieden ist, als es ein Mensch seyn kann. Ein ganz außerordentlich mechanisches,
mathematisches und astronomisches Genie, das immer erfindet, immer schafft - mit
ausharrender, allüberwindender Geduld, zum letzten Ziel alles ausführt. Er schafft
Welten, und freut sich einfältig seiner stillen Schöpfungskraft
<bzg>Leibnitzens</bzg> <link ref="leibniz" linktext="true" /> erfand eine Vier-Spezies-Rechenmaschine, die alle Grundrechenarten ausführen konnte.
</marginal>
<marginal letter="520" page="395" line="23">
<bzg>κατ’ ἀνθρωπον</bzg> im Blick auf einen Menschen in seiner Eigenart.
<bzg>κατ’ ἀνθρωπον</bzg> dt. im Blick auf einen Menschen in seiner Eigenart
</marginal>
<marginal letter="520" page="395" line="26">
<bzg>Fingerzeig</bzg>
<bzg>Fingerzeig</bzg> <link ref="hahn-pm" subref="hahn-fingerzeig" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="520" page="395" line="29">
<bzg>Durst</bzg> Durst nach Christuserfahrung.
<bzg>Durst</bzg> <link ref="lavater" subref="lavater-durst" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="520" page="395" line="34">
<bzg>IV. Bande der Fragm. aus einem apokryphischen Buche</bzg> Auf den S. 96ff. , im I. Abschnitt. X. Fragment. Genie., hat Lavater in einer II.
Zugabe. Vermischte Gedanken über Genie, Geniesprache, Menschengestalt, eine
Reihe von einschlägigen Sätzen aus Hamann- Schriften zitiert …
<bzg>IV. Bande der Fragm. aus einem apokryphischen Buche</bzg> vgl. <link ref="lavater" subref="lavater-fragmente" linktext="true" />, Bd. 4, S. 96ff.
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="2">
<bzg>ἀφθαρσια</bzg> unvergängliches Wesen, Rm 2,8.
<bzg>ἀφθαρσια</bzg> dt. unvergängliches Wesen; vgl. <link ref="nt-roe" subref="nt-roe2" linktext="false">Röm 2,8</link>
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="4">
<bzg>Zweifelwelten</bzg> Phl 2,14.
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="16">
<bzg>Predigten</bzg> deren Sammlung veröffentlichte er, Winterthur 1784, in:
Sämtliche kleinere Prosaische Schriften vom Jahr 1763- 1783
<bzg>Zweifelwelten</bzg> vgl. <link ref="nt-phil" subref="nt-phil2" linktext="false">Phil 2,14</link>
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="22">
<bzg>unphysiognomischten Menschen</bzg> der am Schluß des Ersten Versuchs auf S.
271 einen Kupferstich seiner selbst veröffentlichte, mit dem Motto 1 Pt 4,10/11 und
dem zum Bild hinleitenden Appell: Es ist Zeit zu schließen; und billig, dir auch ein
erträglich kenntliches Bild zu deiner freyen Beurtheilung von demjenigen vorzulegen,
der so viel über andere Gesichter geurtheilet hat; - ich will dir nicht vorgreifen, doch
darf ich hoffen, daß dieses Gesicht nicht so beschaffen sey, daß es oft erröthen
dürfte vor dem >Richtet nicht, daß ihr nicht gerichtet werdet
<bzg>unphysiognomischten Menschen</bzg> In <link ref="lavater" subref="lavater-fragmente" linktext="true" />, Bd. 1, S.
271 veröffentlichte Lavater einen Kupferstich seiner selbst.
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="23">
<bzg>dunkelm Worte</bzg>1 Ko 13,12.
<bzg>dunkelm Worte</bzg> <link ref="nt-kor1" subref="nt-kor1-13" linktext="false">1 Kor 13,12</link>
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="29">
<bzg>συμψυχοις</bzg> Vertrauten, Seelenverwandten, Phl 2,2.
<bzg>συμψυχοις</bzg> dt. Vertrauten, Seelenverwandten; vgl. <link ref="nt-phil" subref="nt-phil2" linktext="false">Phil 2,2</link>
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="36">
<bzg>weisesten Schriftsteller</bzg> Pontius Pilatus, wegen seines quod scripsi scripsi.
397,2 Stirnmeßer: Lavaters Meßapparat für Köpfe, insbesondere die Stirn, zu
physiognomischer Charakterdeutung; im Vierten Versuch, 1778, beschrieb er
ausführlich auf S. 2337- 246 das Stirnmaaß, mit 11 präzis gestochenen Figuren des
Instruments. H. scheint im Brief von Mitte Dezember, der nicht überliefert ist, sich
kritisch geäußert zu haben; zu seiner Skepsis überhaupt vgl Schriftsteller und
Kunstrichter, N II,333,4. (die hirnlose Kunst eines Physiognomisten).
<bzg>weisesten Schriftsteller</bzg> Pontius Pilatus, wegen seines quod scripsi scripsi ?!?
</marginal>
<marginal letter="520" page="396" line="37">
<bzg>Stirnmeßer</bzg> Lavaters Meßapparat für Köpfe, insbesondere die Stirn, zu physiognomischer Charakterdeutung
</marginal>
<marginal letter="520" page="397" line="1">
<bzg>Mendelssohn</bzg>
<bzg>Mendelssohn</bzg> <link ref="mendelssohn" linktext="true" />
</marginal>