From 72e0c3f5275217f28c91d84824c514e22406a202 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com> Date: Mon, 17 Nov 2025 23:38:56 +0100 Subject: [PATCH] HKB 586 --- Marginal-Kommentar.xml | 102 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++-- Register-Kommentar.xml | 36 ++++++++++----- 2 files changed, 121 insertions(+), 17 deletions(-) diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index 10d105b..9cde3d6 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -54182,7 +54182,7 @@ Brief Nr. 437 -neuen Hamb. Zeitung die Erwähnung der „hammanischen Sekte“ in der Rezension über den Teutschen Merkur in der Hamburgischen neuen Zeitung, St. 20, 4.2.1775, S. 3f., vgl. +neuen Hamb. Zeitung die Erwähnung der „hammanischen Sekte“ in der Rezension über den Teutschen Merkur in der Hamburgischen neuen Zeitung, St. 20, 4.2.1775, S. 3f., vgl. @@ -57578,7 +57578,7 @@ Brief Nr. 459 -Hypotheque , die Hamann bei deponiert hatte, der das Manuskript abschreiben ließ. +Hypotheque , die Hamann bei deponiert hatte, der das Manuskript abschreiben ließ und an Herder auslieferte; eine Antwort Herders auf diese Frage ist nicht überliefert, er erhielt es jedoch und gab es Ende November 1776 auch Goethe zu lesen, vgl. HBGA, Bd. 4, S. 21 und Bd. 12, S. 17. @@ -78652,7 +78652,7 @@ Brief Nr. 586 -Ihr Stillschweigen vor Herders Sendung vom 24. März (s.u.), deren Begleitbrief nicht überliefert ist +Ihr Stillschweigen vor Herders Sendung, die am 24. März (s.u.) in Königsberg eintraf und deren Begleitbrief nicht überliefert ist @@ -78680,11 +78680,103 @@ Brief Nr. 586 -Ich zählte … jüngsten Briefe HKB 581: von Do, dem 5. Februar 1780 gerechnet tatsächlich sieben Wochen (der 25. März war auch ein Donnerstag); zur Siebenzahl vgl. +Ich zählte … jüngsten Briefe HKB 581: von Do, 5. Februar 1780 gerechnet tatsächlich sieben Wochen (der 25. März war auch ein Donnerstag); zur Siebenzahl vgl. . -Briefe an den Bischof zu Sardes +Briefe an den Bischof zu Sardes vmtl. , ED, S. 287; zu vgl. auch + + + +gestern erhört wurde Brief von Herder nicht überliefert + + + +gedrucktes Hamann denkt an Durchführung und Übersendung des Drucks der Zwey Scherflein; Herder sandte die Schrift Mitte Mai, vgl. . + + + +Einladung eine Einladung Herders nach Weimar in seinem nicht überlieferten Brief, s.u. + + + +Beylage Die Sendung enthielt das Manuskript zu den Gesprächen 4 und 5 von Lessings Ernst und Falk. + + + +Verf. + + + +zurück liefere Hamann sandte das Manuskript nach der schnell getätigten Abschrift wohl mit diesem Brief zurück; Herder sandte das Manuskript am 29. April 1780 an Lessing zurück, mit einem Druck der Zwey Scherflein, vgl. HBGA, Bd. 4, S. 114f. + + + +Erl. Erlaubnis; ob mit oder ohne Erlaubnis – Hamann ließ das Manuskript von Lessings Ernst und Falk in den KGPZ abdrucken. + + + +unbekannte Schema Gemeint ist wohl der Sinn und das ‚Geheimnis‘ der Freimaurerei. + + + +Hartk. , auf dem Weg zur Leipziger Ostermesse + + + +Frau + + + +Erlaubnis von Berl. von seinen Vorgesetzten in der + + + +Cabinet das , vgl. Adelung, Bd. 1, Sp. 1291, s.v. Cabinett: „[…] ingleichen ein Collegium der vornehmsten und vertrautesten Minister, welchen ein Herr die Geheimnisse seines Landes anvertrauet“ + + + +Officianten nicht ermittelt + + + +glebae adscripti Landarbeiter, die am Grundstück haften, Grundhörige + + + +Viuit! … Quelle der Legende nicht ermittelt + + + +unser Fleisch … Pfahl 2 Kor 12,7 + + + +Scherflein , vgl. + + + +gezweifelt … gedruckt werden können wegen der Zensur in Weimar, vgl. die Provenienz-Beschreibung zu HKB 585 + + + +hieroph. Briefe + + + +Meßkatalog im sind die Zwey Scherflein nicht aufgeführt, auch nicht im Katalog für Michaelis + + + +Lichtenbergs Vorrede … Lichtenbergs satirischer Kommentar zu Klopstocks Orthographiereform im Göttingischen Magazin der Wissenschaften und Litteratur, Vorrede, [S. 2–5] + + + + + + + + diff --git a/Register-Kommentar.xml b/Register-Kommentar.xml index 4c562a4..3c7414e 100644 --- a/Register-Kommentar.xml +++ b/Register-Kommentar.xml @@ -385,7 +385,7 @@ Bd. 1 (London 1755): Memoirs: containing the lives of several ladies of G Friedrich Graf von Anhalt -1732–1794. Generalmajor im Heer Friedrich II., siehe GND. +1732–1794. Generalmajor im Heer Friedrichs II., siehe GND. @@ -1118,7 +1118,7 @@ D. Siegmund Jacob Baumgartens Untersuchung Theologischer Streitigkeiten.< Laurent Angliviel de la Beaumelle -1727–1773. Frz. Schriftsteller, 1749 bis 1751 Professor der frz. Literatur an der Universität Kopenhagen, 1751 zeitgleich mit Voltaire bei Friedrich II. in Potsdam, von Voltaire dort vertrieben, nach 1753 mehrmals wegen seiner Schriften in Paris in Haft; wofür er auch Voltaire verantwortlich machte. Um 1770 von König Ludwig XV. an die ‚Bibliothèque royale‘ berufen. Biographie universelle, ancienne et moderne (Bd. 3, 1811), S. 639–642. +1727–1773. Frz. Schriftsteller, 1749 bis 1751 Professor der frz. Literatur an der Universität Kopenhagen, 1751 zeitgleich mit Voltaire bei in Potsdam, von Voltaire dort vertrieben, nach 1753 mehrmals wegen seiner Schriften in Paris in Haft; wofür er auch Voltaire verantwortlich machte. Um 1770 von König Ludwig XV. an die ‚Bibliothèque royale‘ berufen. Biographie universelle, ancienne et moderne (Bd. 3, 1811), S. 639–642. Beaumelle, Mes pensées @@ -5576,7 +5576,7 @@ Wiss. Ausg.: Hans-Horst Henschen (Übers.), Bernard de Fontenelle: Toteng Friedrich II. -1712–1786. +1712–1786. Ab 1740 König in Preußen (ab 1772 König von Preußen) und Kurfürst von Brandenburg, siehe Stolberg-Wernigerode, Otto Graf zu: Friedrich der Große, in: NDB 5 (1961), S. 545–558. Gustav Berthold Volz, Die Werke Friedrichs des Großen. In deutscher Übersetzung (10 Bde., Berlin 1913f.) Friedrich II., Mémoires pour servir à l’histoire de Brandebourg @@ -6001,7 +6001,7 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Georg Fritz Weiß (Übers.), Die attischen Näc Generaldirektorium -Königlich-preußisches General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domainen-Direktorium, kurz Generaldirektorium. Zentrale Regierungsbehörde in Berlin für die Innen- und Finanz-Politik sowie für die Finanzierung der Armee; ihm unterstanden die provinziellen Kriegs- und Domänenkammern wie die . +Königlich-preußisches General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domainen-Direktorium, kurz Generaldirektorium. Zentrale Regierungsbehörde in Berlin für die Innen- und Finanz-Politik sowie für die Finanzierung der Armee; diesem unterstanden die provinziellen Kriegs- und Domänenkammern wie die . @@ -6378,7 +6378,7 @@ Walter Hettche (Hg.), Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke Johann Eustachius Graf von Goertz -1737–1821. Reichsgraf von Schlitz, genannt von Goertz; 1756 sachsen-weimarischer Legationsrat, Prinzenerzieher in Weimar; 1778 erfolgreicher Diplomat für Brandenburg-Preußen im Vorfeld des Bayerischen Erbfolgekriegs, daraufhin von Friedrich II. zum Staatsminister ernannt und 1779–1785 zum preußischen Gesandten in St. Petersburg; Besuchte Hamann 1779 mit den Keyserlings in Königsberg; siehe Stribrny, Wolfgang: Görtz, Johann Eustach Graf von, in: NDB  6 (1966), S. 538f. +1737–1821. Reichsgraf von Schlitz, genannt von Goertz; 1756 sachsen-weimarischer Legationsrat, Prinzenerzieher in Weimar; 1778 erfolgreicher Diplomat für Brandenburg-Preußen im Vorfeld des Bayerischen Erbfolgekriegs, daraufhin von zum Staatsminister ernannt und 1779–1785 zum preußischen Gesandten in St. Petersburg; Besuchte Hamann 1779 mit den Keyserlings in Königsberg; siehe Stribrny, Wolfgang: Görtz, Johann Eustach Graf von, in: NDB  6 (1966), S. 538f. Goertz, Briefe eines PrintzenHofmeisters @@ -6908,7 +6908,7 @@ Autobiographie in: Archiv für die Geburtshülfe, Frauenzimmer- und neugebohrner Johann Friedrich Hähn -1710–1789. Abt in Klosterbergen, Pastor an der Dreifaltigkeitskirche und Inspektor der Realschule in Berlin, 1771 kurzzeitig unter dem Verdacht des Pietismus von Friedrich II. v. Preußen seines Amtes enthoben, dann Generalsuperintendent in Ostfriesland. Kämmel, Heinrich: Hähn, Johann Friedrich in: ADB 10 (1879), S. 373f. +1710–1789. Abt in Klosterbergen, Pastor an der Dreifaltigkeitskirche und Inspektor der Realschule in Berlin, 1771 kurzzeitig unter dem Verdacht des Pietismus von seines Amtes enthoben, dann Generalsuperintendent in Ostfriesland. Kämmel, Heinrich: Hähn, Johann Friedrich in: ADB 10 (1879), S. 373f. Hähn, Glaubensgehorsam @@ -7353,7 +7353,7 @@ Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 25–33. Hamann, Philologische Einfälle Philologische Einfälle und Zweifel über eine akademische Preisschrift. Entworfen vom Magus in Norden. Im Weinmonate 1772. -Zu Lebzeiten nicht gedruckt. Hamann drängte , , und die Dreikronenloge zum Druck der Schrift, in Kombination mit , vgl. ; im Frühjahr 1774 sandte Hamann das Manuskript an (), der es später an gab; zur abenteuerlichen Geschichte des Manuskripts vgl. zusammenfassend N III,423, zur politischen Brisanz , ebd., 205f. +Zu Lebzeiten nicht gedruckt. Hamann drängte , , und die Dreikronenloge zum Druck der Schrift, in Kombination mit , vgl. ; im Frühjahr 1774 sandte Hamann das Manuskript an (), der es 1776 an gab (im November 1776 gab dieser es Goethe zu lesen, vgl. Goethe: Briefe, Bd. 3 II A, Berlin u.a. 2014), S. 429–431); zur abenteuerlichen Geschichte des Manuskripts vgl. zusammenfassend N III,423, zur politischen Brisanz , ebd., 205f. Original der Handschrift verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 55–60. Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 35–53. @@ -9840,7 +9840,7 @@ Digitalisat: Johann Jakob Kanter -1738–1786. Buchhändler, Verleger (auch von Hamanns Schriften sowie der KGPZ) und Unternehmer in Königsberg, Elbing (Filiale), Marienwerder (Druckerei) und Trutenau, Lotteriedirektor, Papiermüller, Erbherr von Trutenau. Errichtete anstelle der Papiermühle eine Schriftgießerei und eine Fabrik für Pressspanplatten, für deren Anlage Friedrich II. 12.000 Taler bereitstellte; zum Niedergang seiner Unternehmungen, auch seines Buchladens in den späten 1770ern vgl. HKB 545 und zu finanziellen Details ; 1781 gab er die Buchhandlung an seinen Angestellten Wagner und den Berliner Buchhändler Carl Gottlob Dengel ab. Mitglied der Dreikronenloge. Siehe Göpfert, Herbert G.: Kanter, Johann Jakob, in: NDB 11 (1977), S. 125f. +1738–1786. Buchhändler, Verleger (auch von Hamanns Schriften sowie der KGPZ) und Unternehmer in Königsberg, Elbing (Filiale), Marienwerder (Druckerei) und Trutenau, Lotteriedirektor, Papiermüller, Erbherr von Trutenau. Errichtete anstelle der Papiermühle eine Schriftgießerei und eine Fabrik für Pressspanplatten, für deren Anlage 12.000 Taler bereitstellte; zum Niedergang seiner Unternehmungen, auch seines Buchladens in den späten 1770ern vgl. HKB 545 und zu finanziellen Details ; 1781 gab er die Buchhandlung an seinen Angestellten Wagner und den Berliner Buchhändler Carl Gottlob Dengel ab. Mitglied der Dreikronenloge. Siehe Göpfert, Herbert G.: Kanter, Johann Jakob, in: NDB 11 (1977), S. 125f. Der Kantersche Buchladen war ein in Königsberg und darüber hinaus bekannter Ort, den Hamann häufig besuchte, und wo er vielerlei Leute traf. Er wurde 1760 in Kanters väterlichem Haus in der Altstädtischen Langgasse 23 eröffnet und zog Ende August 1768 um in das nach dem großen Brand von 1764 neu errichtete Löbenichter Rathaus in der Mönchhofgasse 2. Über dem Eingang hing ein großer Preußenadler und im Inneren standen Büsten einerseits von Pindar, Caesar, Tacitus, Plutarch und anderen, andererseits von Kant, Scheffner, Hippel, Lindner und anderen (vgl. ); später ebenso ein Gemälde von Hamann (vgl. ). @@ -9869,7 +9869,7 @@ Der Kantersche Buchladen war ein in Königsberg und darüber hinaus bekannter Or Anna Louisa Karsch -1722–1791. Berühmt geworden als „deutsche Sappho“ durch Gedichte auf Friedrich II. v. Preußen und seine Siege im Siebenjährigen Krieg. Palm, Hermann: Karsch, Anna Louisa, in: ADB 15 (1882), S. 421f. +1722–1791. Berühmt geworden als „deutsche Sappho“ durch Gedichte auf und seine Siege im Siebenjährigen Krieg. Palm, Hermann: Karsch, Anna Louisa, in: ADB 15 (1882), S. 421f. Karsch, Sammlungs-Plan @@ -10820,7 +10820,7 @@ L Nicolas Constantin de Lattre -Lebensdaten nicht ermittelt. Geheimer Rat, ab 1766 Finanzrat und einer der fünf Generalregisseure in der französischen Finanzverwaltung von , 1772 bei der Reform der Generalregie entlassen; richtete ab 1772 in Königsberg im Auftrag Friedrich II. die ein, vgl. Gajek (Hg.): Hamann und Frankreich, S. 154f. +Lebensdaten nicht ermittelt. Geheimer Rat, ab 1766 Finanzrat und einer der fünf Generalregisseure in der französischen Finanzverwaltung von , 1772 bei der Reform der Generalregie entlassen; richtete ab 1772 in Königsberg im Auftrag Friedrichs II. die ein, vgl. Gajek (Hg.): Hamann und Frankreich, S. 154f. @@ -11301,7 +11301,7 @@ Digitalisat Beytrag 6 (1781): BSB München: Res/H.g.hum. 138 l-1/2. – Von Lessing selbst übersehener Druck; Herzog Ferdinand, dem das Buch gewidmet ist, war ein Druck der Gespräche 4 und 5 nicht genehm, Manuskripte zirkulierten jedoch unter Lessings Freunden. Gespräche 4 und 5 (1780): Ernst und Falk. Gespräche für Freymäurer. Fortsetzung (s.l. 1780). Digitalisat: BSB München: Res/H.g.hum. 138 l-1/2.. – Nicht von Lessing beaufsichtigter, fehlerhafter Druck auf Grundlage eines der zirkulierenden Manuskripte, von einem Unbekannten in Druck gegeben. -Gespräche 4 und 5 (1781): Hamann ließ die Gespräche 4 und 5 auf der Grundlage eines Manuskripts, das Herder ihm schickte, in den KGPZ abdrucken: Das 4. Gespräch als Fortsetzung der Beylage zum 6ten Stücke dieser Zeitung von 1779 im 37. und 38. St., 7. und 10. Mai 1781, S. 145f. u. 149f. – das 5. Gespräch nebst der „Nachricht“ in der Beilage zu St. 38. und im 39. St., 10. und 14. Mai 1781, unpag. und S. 153f. (vgl. Gotthold Ephraim Lessings sämtliche Schriften. Hg. v. Karl Lachmann. 3. Aufl. besorgt durch Franz Muncker. Leipzig 1897, Bd. 13, S. 388). – Hamann druckte keine »Vorrede eines Dritten« mit, führte die mit Sternchen markierten Auslassungen im Text (v.a. bei Namen) im Gegensatz zur Ausgabe von 1780 aus, ließ zwei Asterisken mitdrucken und zeigte im Text Anmerkungen von a bis k an, ohne sie auszuführen, die sich wohl auf Lessings Anmerkungen beziehen (vgl. Lessings Werke. Vollständige Ausgabe in 25 Teilen. Hg. von Julius Petersen und Waldemar von Olshausen. Anmerkungen zu Teil 1 bis 7. Berlin, Leipzig 1929, S. 292–294 [von Waldemar von Olshausen]). – Obwohl der Hamann-Druck in den KGPZ sowohl Lachmann als auch Olshausen bei der Erstellung ihrer Ausgaben noch vorlag, gilt er heute als verschollen. +Gespräche 4 und 5 (1781): Hamann ließ die Gespräche 4 und 5 auf der Grundlage eines Manuskripts, das Herder ihm schickte (die Sendung kam am 24. März 1780 in Königsberg an, vgl. ), in den KGPZ abdrucken: Das 4. Gespräch als Fortsetzung der Beylage zum 6ten Stücke dieser Zeitung von 1779 im 37. und 38. St., 7. und 10. Mai 1781, S. 145f. u. 149f. – das 5. Gespräch nebst der „Nachricht“ in der Beilage zu St. 38. und im 39. St., 10. und 14. Mai 1781, unpag. und S. 153f. (vgl. Gotthold Ephraim Lessings sämtliche Schriften. Hg. v. Karl Lachmann. 3. Aufl. besorgt durch Franz Muncker. Leipzig 1897, Bd. 13, S. 388). – Hamann druckte keine „Vorrede eines Dritten“ mit, führte die mit Sternchen markierten Auslassungen im Text (v.a. bei Namen) im Gegensatz zur Ausgabe von 1780 aus, ließ zwei Asterisken mitdrucken und zeigte im Text Anmerkungen von a bis k an, ohne sie auszuführen, die sich wohl auf Lessings Anmerkungen beziehen (vgl. Lessings Werke. Vollständige Ausgabe in 25 Teilen. Hg. von Julius Petersen und Waldemar von Olshausen. Anmerkungen zu Teil 1 bis 7. Berlin, Leipzig 1929, S. 292–294 [von Waldemar von Olshausen]). – Obwohl der Hamann-Druck in den KGPZ sowohl Lachmann als auch Olshausen bei der Erstellung ihrer Ausgaben noch vorlag, gilt er heute als verschollen. @@ -11373,6 +11373,12 @@ Gespräche 4 und 5 (1781): Hamann ließ die Gespräche 4 und 5 auf der Grundlage Ueber Physiognomik; wider die Physiognomen. Zu Beförderung der Menschenliebe und Menschenkenntniß (Göttingen: Dieterich 1778, zuvor im Goettinger Taschen Calender vom Jahr 1778, Göttingen: Dieterich 1777). Digitalisat: BSB München: H.g.hum. 153 w#Beibd.1. + +Lichtenberg (mit Forster), Göttingisches Magazin der Wissenschaften und Litteratur + +Göttingisches Magazin der Wissenschaften und Litteratur. Herausgegeben von Georg Christoph Lichtenberg und (5 Bde., Göttingen: Dieterich 1780–1785). Digitalisat: BSB München: Res/Per. 109. Siehe ZDB + +lichtenberg-magazin @@ -12952,7 +12958,13 @@ Der Abdruck des Textes in den Literaturbriefen ist mit der Heraus Messkatalog für Michaelis 1779 -Allgemeines Verzeichnis derer Bücher, welche in der Frankfurter und Leipziger Michaelismesse des 1774 Jahres entweder ganz neu gedruckt, oder sonst verbessert, wieder aufgeleget worden sind, auch ins künftige noch herauskommen sollen (Leipzig 1779). +Allgemeines Verzeichnis derer Bücher, welche in der Frankfurter und Leipziger Michaelismesse des 1779 Jahres entweder ganz neu gedruckt, oder sonst verbessert, wieder aufgeleget worden sind, auch ins künftige noch herauskommen sollen (Leipzig 1779). + + + +Messkatalog für Ostern 1780 + +Allgemeines Verzeichnis derer Bücher, welche in der Frankfurter und Leipziger Ostermesse des 1780 Jahres entweder ganz neu gedruckt, oder sonst verbessert, wieder aufgeleget worden sind, auch ins künftige noch herauskommen sollen (Leipzig 1779).