HKB 223 Überarbeitung

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@@ -44865,7 +44865,7 @@ Brief Nr. 375
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<marginal letter="375" page="8" line="16">
<bzg>Johann Michel Mannah</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" /> („Mannah“ nach dem Taufnahmen, den Hamann wegen der unehelichen Geburt anagrammatisch ins Kirchenregister eintrug; woher kommt die Info?!? Nadler-Biographie?!? nachschauen! bei Gildemeister II, 34 lautet das anders und er zitiert sogar einen von Hamann für seinen Sohn ausgeschriebenen Kalender“); auch <link ref="hamann-er" linktext="true" /> war bei Verfassen des Briefes bereits geboren
<bzg>Johann Michel Mannah</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" />; zu „Mannah“ vgl. Nadler: <titel>Johann Georg Hamann (17301788). Der Zeuge des Corpus mysticum,</titel> 172: „Ins Taufregister der Garnisonskirche trug der Vater sich mit den vertauschten Buchstaben seines Namens als Mannah ein.“ Der Beleg verweist auf Gildemeister: <titel>Johann Georg Hamanns, des Magus im Norden, Leben und Schriften,</titel> II&#x202F;34, wo es lediglich heißt: „Ihm wurde am 27. Sept. 1769 ein Sohn geboren, welcher am Michaelistage den 29. Sept. in der Garnisonskirche Johann Michael Hamann getauft wurde, indem er den letzten Vornamen des Tauftages wegen erhielt.“ Der Beleg verweist auf „Schulhandlungen H.M. Hamanns von Baczko S. 259“; ein weiterer Beleg auf der Seite bezieht sich auf einen von Hamann für seinen Sohn ausgeschriebenen Kalender“, der Gildemeister „von der Familie gütigst mitgeteilt ist“. Hat jemand schon einmal von diesem seltsamen Schulhandlungen-Buch gehört oder kann sich sonst einen Reim darauf machen, wie Nadler zu dieser These gekommen ist?!?
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Brief Nr. 376