From 67c35bcb26c4278240c47ab9aa447adc4c05e652 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com> Date: Thu, 1 Feb 2024 23:45:54 +0100 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Bessere=20Quelle=20f=C3=BCr=20HKB=20223?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- Marginal-Kommentar.xml | 2 +- briefe.xml | 86 +++++++++---------- edits.xml | 188 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++--- meta.xml | 4 +- traditions.xml | 6 +- 5 files changed, 227 insertions(+), 59 deletions(-) diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index a213adc..2d21945 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -44730,7 +44730,7 @@ Brief Nr. 373 -ertheilten Vollmacht nicht ermittelt; mglw. im Zusammenhang von , S. 37 +ertheilten Vollmacht für die Autorisierung des Abdrucks einiger Briefe Hamanns an Mendelssohn und Nicolai in , S. 74–92 diff --git a/briefe.xml b/briefe.xml index 43ee313..36fd621 100644 --- a/briefe.xml +++ b/briefe.xml @@ -23139,73 +23139,73 @@ Königsberg, den 21. März 1762. - Unter Ihrem Pettschaft (zweier Zeugen Aussage nach) habe ich gestern die - Zuschrift eines Ungenannten erhalten, und nehme daher diesen Wink an, Sie - zum Mediateur in unserem Spiele zu Hülfe zu rufen. Alle müßige Einfälle - und Verbeugungen, die in Geschäften nichts als Schleichwaaren sind, bey - Seite gesetzt – Sie sind doch der Verleger der Briefe die neueste Litteratur + Unter Ihrem Pettschaft (zweener Zeugen Aussage nach) habe ich gestern die + Zuschrift eines
    Ungenannten
erhalten, und nehme daher diesen Wink an, Sie + zum Mediateur in unserm Spiele, zu Hülfe zu ruffen. Alle müßige Einfälle + und Verbeugungen, die in
    Geschäften
nichts als Schleichwaaren sind, bey + Seite gesetzt; – Sie sind doch der Verleger der Briefe die neueste Litteratur betreffend, und zugleich ein Mann, der die kleinen Angelegenheiten des - Autorstandes näher kennt, als durch den bloßen Verlag
    fremder
Werke. In dieser - Absicht kann es Ihnen daher nicht gleichgültig seyn, daß man einen - Unbekannten, (ohne recht zu wissen, ob er Scherz versteht), unter der Hand zu Ihrem - schätzbaren Journal
    anwerben
will. + Autorstandes näher kennt, als durch den blossen Verlag
    fremder
Werke? In dieser + Absicht kann es Ihnen daher nicht gleichgültig seyn, daß man einem + Unbekannten (ohne recht zu wissen, ob er Scherz versteht), unter der Hand zu Ihrem +
    schätzbaren
Journal
    anwerben
will. Glückt es mir nicht, Ihr Vertrauen durch die Entdeckung dieser kleinen - Verrätherey zu gewinnen, so werden Sie sich wenigstens gefallen lassen, als - Unterhändler meiner Gegen-Erklärung, solche jenem Ungenannten + Verrätherey, einem
    Unbekannten
zu gewinnen; so werden Sie sich wenigstens gefallen lassen, als + Unterhändler meiner Gegenerklärung, solche jenem
    Ungenannten
mitzutheilen, dessen Zuschrift ich unter Ihrem Pettschaft erhalten. Um mich also ohne Rückhalt Ihnen entdecken zu können, will ich weder eine üble Aufnahme - noch einigen Mißbrauch meiner Gesinnungen besorgen. - Ein wenig
    Selbstliebe
und eine andere Leidenschaft, welche ein altes + noch einigen Misbrauch meiner Gesinnungen besorgen. + Ein wenig
    Selbstliebe
und eine andere Leidenschaft, welches ein altes Sprichwort
    Lust und Liebe zum Dinge
nennt, würden vielleicht meiner Schwäche zu dieser Arbeit aufhelfen, mir die Unhinlänglichkeit meiner Kräfte - einigermaßen ersetzen können. Die Lage meiner Umstände aber und das -
    gegenwärtige
Ziel meiner Maßregeln untersagt mir jede Verpfändung - meiner selbst, sie mag seyn, unter welchem Titel sie wolle, schlechterdings. Der + einiger massen ersetzen können. Die Lage meiner Umstände aber und das +
    gegenwärtige
Ziel meiner Maasregeln untersagt mir jede Verpfändung + meiner selbst, sie mag seyn unter welchem Titul sie wolle, schlechterdings. Der Beweis davon besteht in einem Detail, mit dem ich sie verschonen muß. - Um gleichwohl etwas anzuführen,
    was zur Sache gehört
, so lebe ich als - ein Fremdling im Gebiete der neuesten Litteratur, weil es mir auf meine - alten Tage eingefallen ist, noch griechisch zu lesen und hebräisch buchstabiren - zu lernen. Das blinde Glück zur Rechten und der inoculirte Verstand zur + Um gleichwohl etwas anzuführen,
    was zur Sache
    gehört
;
so leb’ ich als + ein Fremdling im Gebiethe der neuesten Litteratur, weil es mir auf meine + alte Tage eingefallen, noch griechisch lesen und hebräisch buchstabiren + zu lernen. – Das blinde Glück zur Rechten, und der inoculirte Verstand zur Linken, machen mir meine jetzige Muße so kurz und so edel, daß ich mich fast nicht umsehen kann, sonder Verlust bereits eroberter und noch zu hoffender Vortheile. Ich übergehe alle Schwierigkeiten, die sich selbst zeigen, ohne - gewiesen zu werden, auch solche, die sich selbst entwickeln müssen, ohne daß + gewiesen zu werden, auch solche, die sich von selbst entwickeln müssen, ohne daß man ihre Zeitigung übereilen darf. So viel von der Unmöglichkeit,
    Dienste zu nehmen
. Da es mir also
    verboten
ist, eine
    handelnde
Person vorzustellen, und - damit der Ungenannte nicht umsonst gesagt haben möge: Stehe auf, - Nordwind! so will ich andere Vorschläge thun, muß aber vorher die - Nothwendigkeit eines Soufleurs unter unserem Himmelsstriche durch einige Gleichnisse + damit der
    Ungenannte
nicht umsonst gesagt haben möge: Stehe auf +
    Nordwind
! so will ich andere Vorschläge thun, muß aber vorher die + Nothwendigkeit eines Souffleurs unter unserm Himmelsstriche durch einige Gleichnisse noch wahrscheinlicher machen. - Woher kommt es, daß Ihre schätzbaren Kunstrichter, die Amsterdam und + Woher kommt es, daß Ihre schätzbare Kunstrichter, die Amsterdam und Paris überrumpelt haben, meines Wissens noch gar keine Beute in
    Preussen
- gemacht? Sollte man nicht denken, daß Alpengebirge, ja, daß zwischen uns - und euch eine große Kluft befestigt wäre? Sind wir nichts als Siberier? - oder denkt man von unserem Pregel, wie jener gewaltige Mann, der deutsch - zu reden die F… hatte, und die Waßer Amona und Pharphar zu
    Damaskon
- für besser ansah, denn alle Wasser in Israel? Vergeben Sie das kleine + gemacht? Sollte man nicht denken, daß
    Alpengebirge
, –
ja, daß zwischen uns + und euch eine grosse Kluft befestiget wäre? Sind wir nichts als
    Siberien
? + oder denkt man von unserm
    Pregel
, wie jener gewaltige Mann, der Deutsch + zu reden die F… hatte, und die Wasser Amana und Pharphar zu
    Damaskon
+ für besser ansahe, denn alle Wasser in Israel? – Vergeben Sie das kleine Brausen, mit dem mein Brief aus seinen Ufern tritt, um die Aufmerksamkeit - Ihrer Briefsteller dadurch mehr
    nordwärts
zu ziehen, da die Hofsprache zu - St. P… vielleicht
    deutsch
seyn wird – auch die
    figürliche
und
    spruchreiche
- Beredsamkeit des griechischen Erzbischofs – - Von Heldengedichten auf
    Froschmäusler
zu kommen, so verdienen selbst - die kleinen Herolde des Frühlings und Friedens, in jenem Sumpfe meiner - Heimat, einige Achtsamkeit; nicht eben wegen ihres Gesanges, sondern - bisweilen wegen Ihr
    natürlichen
Geschichte, die Ihr Ungenannter auch zu lieben - scheint. Ich weiß daher den Mangel an
    preussischen
und
    nordischen
- Neuigkeiten, die Litteratur betreffend, in Ihren XI. Theilen und den zwei Bogen + Ihrer Briefsteller dadurch mehr
    Nordwärts
zu ziehen, da die Hofsprache zu + St. P… vielleicht
    deutsch
seyn wird, – auch die
    figürliche
und
    spruchreiche
+ Beredsamkeit des griechischen Erzbischofs. – + Von Heldengedichten auf
    Froschmäusler
zu kommen; so verdienen selbst + die kleinen Herolde des Frühlings und
    Friedens
,
in jenem Sumpfe meiner + Heimath, einige Achtsamkeit; nicht eben wegen ihres Gesanges, sondern + bisweilen wegen ihrer
    natürlichen
    Geschichte
, die Ihr Ungenannter auch zu lieben + scheint. Ich weis daher den Mangel an
    preussischen
und
    nordischen
+ Neuigkeiten, die Litteratur betreffend, in ihren XI Theilen und den zwei Bogen des XII. mit nichts sonst zu entschuldigen, als daß es den schätzbaren Verfassern an Kundschaft in unsern hyperboreischen Gegenden fehlen muß. - Ob nicht mit der Zeit hiedurch einiger Nachtheil erfolgen könnte, und ob + Ob nicht mit der Zeit hierdurch einiger Nachtheil erfolgen könnte, und ob abwechselnde Aussichten den Lesern unangenehm seyn möchten, überlasse ich Ihrem eigenen Urtheile. Dieser Einleitung zufolge dürfte Ihnen mehr an einem Correspondenten - hinter dem
    Schirm
als an einem Apelles bey der
    Leinwand
gelegen seyn, - und weil unser kalter Boden sich eben nicht überträgt, auch die kleinen Rollen + hinter dem
    Schirm
,
als an einem Apelles bey der
    Leinewand
gelegen seyn; – + und weil unser kalte Boden sich eben nicht überträgt, auch die kleinen Rollen in der Litteratur
    selten
sind, wo ein guter Acteur ohne einen
    Ohrenbläser
- nicht füglich fortkommen kann, so würde es bloß auf einige
    Ziegel
zum Bau + nicht füglich fortkommen kann; so würde es bloß auf einige
    Ziegel
zum Bau der neuesten Litteratur ankommen, die ich aus Liebe meines Vaterlandes mit eben dem Eifer liefern möchte, womit jene heilige Einfalt sich zum Scheiterhaufen eines Ketzers drängte. diff --git a/edits.xml b/edits.xml index d6cf147..18312fd 100644 --- a/edits.xml +++ b/edits.xml @@ -774,9 +774,11 @@ Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): der mir + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Amona Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Amana + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Ihr Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): ihrer @@ -16100,28 +16102,187 @@ Geändert nach der Handschrift; ZH: Kreuzfeld - Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: Königsberg - - - Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: unserm + Geändert nach dem Druck von Nicolai; ZH: Königsberg - Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: Unbekannten + Geändert nach dem Druck von Nicolai; ZH: Unbekannten - Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: mitzuteilen + Geändert nach dem Druck von Nicolai; ZH: mitzuteilen - Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: buchstabieren - - - Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: unserm + Geändert nach dem Druck von Nicolai; ZH: buchstabieren - Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH:
    Damaskus
+ Geändert nach dem Druck von Nicolai; ZH:
    Damaskus
- Geändert nach dem Druck bei Roth; ZH: Friedens + Geändert nach dem Druck von Nicolai; ZH: Friedens + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: zweier + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Spiele + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: rufen + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: einen Ungenannten + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Geschäften + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: gesetzt + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Werke. + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: schätzbaren + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Verrätherey + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: gewinnen, + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Gegen-Erklärung + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Ungenannten + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Mißbrauch + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: welche + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: einigermaßen + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Maßregeln + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: seyn, + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Titel + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH:
    gehört
,
+
+ + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: lebe + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Fremdling + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Gebiete + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: alten + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: eingefallen ist + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: zu lesen + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Das + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Rechten + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: selbst + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Ungenannte + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: auf, Nordwind + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Soufleurs + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: schätzbaren + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Alpengebirge, + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: befestigt + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Siberier + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: unserem + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Pregel + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: deutsch + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: ansah + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Israel? + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH:
    nordwärts
+
+ + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: wird + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Erzbischofs + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: kommen, + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Heimat + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Geschichte + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: weiß + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: Ihren XI. + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: zwei + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: hiedurch + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH:
    Schirm
+
+ + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH:
    Leinwand
+
+ + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: seyn, + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: kalter + + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: kann, Geändert nach der Handschrift; ZH:
    Er
@@ -23862,6 +24023,9 @@ Geändert nach der Handschrift; ZH: fließen + + Geändert nach Druck von Nicolai; ZH: + \ No newline at end of file diff --git a/meta.xml b/meta.xml index 45eb3c0..98940b5 100644 --- a/meta.xml +++ b/meta.xml @@ -4186,7 +4186,7 @@ - + @@ -4224,7 +4224,7 @@ - + diff --git a/traditions.xml b/traditions.xml index 8e66d54..874e084 100644 --- a/traditions.xml +++ b/traditions.xml @@ -2530,6 +2530,7 @@ ZH II 126 f., Nr. 218. Staatsbibliothek zu Berlin, Lessing-Sammlung Nr. 1838. +, 74–80. Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 123–128. Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubliäumsausgabe, Bd. 11: Briefwechsel I. Bearb. von Bruno Strauss. Stuttgart – Bad Cannstatt 1974, 291–294, 481–485 (Anmerkungen). ZH II 127–130, Nr. 219. @@ -2553,6 +2554,7 @@ ZH II 130–134, Nr. 220. Staatsbibliothek zu Berlin, Lessing-Sammlung Nr. 1839: Eine zeitgenössische Abschrift von unbekannter Hand (Orginal verschollen; letzter Aufbewahrungsort unbekannt). +, 80–83. Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 129–131. Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubliäumsausgabe, Bd. 11: Briefwechsel I. Bearb. von Bruno Strauss. Stuttgart – Bad Cannstatt 1974, 299–301, 487 f. (Anmerkungen). ZH II 134 f., Nr. 221. @@ -2573,9 +2575,10 @@ ZH II 136–140, Nr. 222. -Druck ZH nach Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 140–144. Das Original war ZH zufolge mglw. früher in der Staatsbibliothek zu Berlin; weder dort noch in den Krakauer Beständen ist es jedenfalls aufzufinden. +, 87–93 (ZH druckt nach Roth, dieser vmtl. nach Nicolais Abbt-Briefen; ZH merkt an, das Original sei mglw. früher in der Staatsbibliothek zu Berlin gewesen; weder dort noch in den Krakauer Beständen ist es aber aufzufinden). +, 87–93. Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 140–144. ZH II 140–142, Nr. 223. @@ -2590,6 +2593,7 @@ Die Einsortierung wurde gegenüber ZH verändert, sie erfolgt chronologisch zwis Druck ZH nach Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 134–137; Datierung nach Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubliäumsausgabe, Bd. 11: Briefwechsel I. Bearb. von Bruno Strauss. Berlin 1932, 307–308 bzw. 490–492 (Anmerkungen). Original verschollen. Letzter Aufbewahrungsort unbekannt. +, 83–87. Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, III 134–137. Moses Mendelssohn: Gesammelte Schriften. Jubliäumsausgabe, Bd. 11: Briefwechsel I. Bearb. von Bruno Strauss. Berlin 1932, 307 f. ZH II 142–144, Nr. 224.