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HKB 380 Ende (und Freymäurer)
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@@ -4247,11 +4247,6 @@ Wiss. Ausg.: Hans-Horst Henschen (Übers.), <titel>Bernard de Fontenelle: Toteng
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<eintrag>Erschienen 1772–1790, wichtiges literaturkritisches Organ des Sturm und Drang vor allem 1772, für das u. a. <link ref="herder" linktext="true" /> schrieb; anfänglich redigiert u. a. von <link ref="merck" linktext="true" />. Digitalisat: <wwwlink address="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-695430">ULB Halle</wwwlink>.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="freimaurerkatechismus" type="neuzeit">
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<lemma>Catechismus der strikten Observanz von 1764</lemma>
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<eintrag>Catechismus der str. Obs. von 1764 [Rudolstadt ca. 1805/6]. Digitalisat: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10446381-1">BSB München: H.g.hum. 410 v#Beibd.2</wwwlink>.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="freron" type="neuzeit">
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<lemma>Élie Catherine Fréron</lemma>
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<eintrag>1718–1776. Frz. Literat und Publizist. Herausgeber der (ab 1749) <titel>Lettres sur quelques écrits de ce temps</titel>, ab 1754 <titel>L’Année littéraire</titel>. <titel>Biographie universelle, ancienne et moderne</titel> (Bd. 16, 1816), S. 37–42.</eintrag>
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@@ -5842,7 +5837,7 @@ Vgl. zu ihrem Vater: Elisabeth Regina Hamann: Etwas über mich. In: <wwwlink add
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<kommentar id="hartung-gl" type="neuzeit">
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<lemma>Gottlieb Leberecht Hartung</lemma>
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<eintrag>1747–1797. Buchhändler in Königsberg, Sohn von <link ref="hartung-hj" linktext="true" /> und <link ref="hartung-h" linktext="true" />; 1759 Lehrling in der Hartungschen Buchdruckerei, die ihm seine Mutter nach dem Tod ihrer drei Ehemänner bereits 1763 übergab; erhielt 1771 das Privileg seines Vaters; Mitglied der <link ref="dreikronenloge" linktext="false">Dreikronenloge</link>. Siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz27948.html#adbcontent">Kelchner, Ernst: Hartung, Johann Heinrich, in: <titel>ADB</titel> 10 (1879), S. 713–715</wwwlink>.
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<eintrag>1747–1797. Buchhändler in Königsberg, Sohn von <link ref="hartung-hj" linktext="true" /> und <link ref="hartung-h" linktext="true" />; 1759 Lehrling in der Hartungschen Buchdruckerei, die ihm seine Mutter nach dem Tod ihrer drei Ehemänner ab Mitte der 1760er Jahre übergab; erhielt 1771 das Privileg seines Vaters; Mitglied der <link ref="dreikronenloge" linktext="false">Dreikronenloge</link>. Siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz27948.html#adbcontent">Kelchner, Ernst: Hartung, Johann Heinrich, in: <titel>ADB</titel> 10 (1879), S. 713–715</wwwlink> und Carl Richard Dreher: Der Buchhandel und die Buchhändler zu Königsberg in Preußen im 18. Jahrhundert. In: Archiv für Geschichte des Deutschen Buchhandels 18 (1896), S.  171f. u. 204–206.
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</eintrag>
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</kommentar>
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@@ -8086,7 +8081,7 @@ Das Trauergedicht auf die Mutter von <link ref="hennings" linktext="true" /> wur
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<kommentar id="laval" type="neuzeit">
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<lemma>Jean Claude Laval</lemma>
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<eintrag>gest. 1793, Schwager von <link ref="hartknoch" linktext="true" /></eintrag>
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<eintrag>gest. 1793, Schwager von <link ref="hartknoch" linktext="true" /> und Mitglied der <link ref="dreikronenloge" linktext="false">Dreikronenloge</link></eintrag>
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</kommentar>
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@@ -8444,7 +8439,7 @@ Die Verf. weisen nach, dass <link ref="pope" linktext="false">Popes</link> Dicht
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<kommentar id="lindner-jg" type="neuzeit">
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<lemma>Johann Gotthelf Lindner</lemma>
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<eintrag>1729–1776. Freund Hamanns seit Schulzeiten; 1750 Magister an der Universität Königsberg, 1753 Lehrer an der dortigen Thumschule, 1755–65 Rektor und Inspektor der Domschule in Riga, 1765–1776 Prof. der Poesie in Königsberg, 1766 Direktor der dortigen <link ref="konigliche-d-g" linktext="false">Königl. Deutschen Gesellschaft</link>, 1775 Kirchen- u. Schulrat; Hofprediger; Mitglied der <link ref="dreikronenloge" linktext="false">Dreikronenloge</link>; siehe: Joseph Kohnen, <titel>Johann Gotthelf Lindner. Pädagoge, Literat und Freimaurer in Königsberg und Riga</titel> (<titel>Nordost-Archiv, Zeitschrift für Kulturgeschichte und Landeskunde</titel>, Jg. 17, 1984, Heft 76, S. 33–48).
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<eintrag>1729–1776. Freund Hamanns seit Schulzeiten; 1750 Magister an der Universität Königsberg, 1753 Lehrer an der dortigen Thumschule, 1755–65 Rektor und Inspektor der Domschule in Riga, 1765–1776 Prof. der Poesie in Königsberg, ab 1773 Doktor der Theologie, 1766 Direktor der dortigen <link ref="konigliche-d-g" linktext="false">Königl. Deutschen Gesellschaft</link>, 1775 Kirchen- u. Schulrat; 1772 dritter Hofprediger; Mitglied der <link ref="dreikronenloge" linktext="false">Dreikronenloge</link>; siehe: Joseph Kohnen, <titel>Johann Gotthelf Lindner. Pädagoge, Literat und Freimaurer in Königsberg und Riga</titel> (<titel>Nordost-Archiv, Zeitschrift für Kulturgeschichte und Landeskunde</titel>, Jg. 17, 1984, Heft 76, S. 33–48).
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</eintrag>
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<subsection id="venusmeta" type="neuzeit" sort="10">
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<lemma>Lindner, <titel>Vénus métaphysique</titel></lemma>
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@@ -13033,7 +13028,7 @@ Christian Tobias Damm, <titel>Der Ausgang des Aeas, ein Trauerspiel aus dem Grie
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<kommentar id="starck" type="neuzeit">
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<lemma>Johann August Starck</lemma>
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<eintrag>1741–1816. Evang. Theologe, 1763 Lehrer in St. Petersburg, 1769 außerordentlicher Professor der morgenländischen Sprachen in Königsberg (protegiert von <link ref="busching" linktext="true" />, wohnhaft zunächst bei <link ref="kanter-jj" linktext="true" />), 1770 Zweiter Hofprediger, 1776 Oberhofprediger, Generalsuperintendent, verläßt 1777 Königsberg nach Streitigkeiten in der Fakultät, darauf Gymnasialprofessor in Mitau und 1781 Oberhofprediger und Konsistorialrat in Darmstadt; Mitte der 1780er Jahre in den Kryptokatholizismusstreit mit <link ref="nicolai" linktext="true" /> verwickelt, an dem Hamann indirekt über <link ref="jacobi" linktext="true" /> Anteil nahm (posthum stellte sich heraus, dass er 1766 heimlich in Paris zum Katholizismus konvertiert war); gründete als Freimaurer das ‚Klerikat der Templer‘ und war auch sonst sehr aktiv in der Freimaurerszene; Hamanns Beichtvater 1775–1776, siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz81000.html#ndbcontent">Fleischer, Dirk: Starck, Johann August Freiherr von, in: <titel>NDB</titel> 25 (2013), S. 64f.</wwwlink>.</eintrag>
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<eintrag>1741–1816. Evang. Theologe, 1763 Lehrer in St. Petersburg, 1769 außerordentlicher Professor der morgenländischen Sprachen in Königsberg (protegiert von <link ref="busching" linktext="true" />, wohnhaft zunächst bei <link ref="kanter-jj" linktext="true" />), 1770 Zweiter Hofprediger, 1776 Oberhofprediger, Generalsuperintendent, verläßt 1777 Königsberg nach Streitigkeiten in der Fakultät, darauf Gymnasialprofessor in Mitau und 1781 Oberhofprediger und Konsistorialrat in Darmstadt; Mitte der 1780er Jahre in den Kryptokatholizismusstreit mit <link ref="nicolai" linktext="true" /> verwickelt, an dem Hamann indirekt über <link ref="jacobi" linktext="true" /> Anteil nahm (posthum stellte sich heraus, dass er 1766 heimlich in Paris zum Katholizismus konvertiert war); gründete als Freimaurer das ‚Klerikat der Templer‘ und war auch sonst sehr aktiv in der Freimaurerszene, 1770–1777 Mitglied der <link ref="dreikronenloge" linktext="false">Dreikronenloge</link>; Hamanns Beichtvater 1775–1776, siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz81000.html#ndbcontent">Fleischer, Dirk: Starck, Johann August Freiherr von, in: <titel>NDB</titel> 25 (2013), S. 64f.</wwwlink>.</eintrag>
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<subsection id="starck-aeschylo" type="neuzeit" sort="10">
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<lemma>Starck, <titel>De Aeschylo</titel></lemma>
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