From 64c0ce8c2438ed30255719bab98d8ed37c822932 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com> Date: Wed, 26 Apr 2023 20:24:16 +0200 Subject: [PATCH] Register 325 und kleine Korrekturen in 243 und 283 --- Marginal-Kommentar.xml | 6 +++--- Register-Kommentar.xml | 2 +- 2 files changed, 4 insertions(+), 4 deletions(-) diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index 39d7ac8..40061a8 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -28158,7 +28158,7 @@ Brief Nr. 243 -Tarquinius Lucius Tarquinius Superbus (gest. um 495 v. Chr.) soll seinen Sohn Sextus inkognito in die Stadt der Gabiner geschickt haben. Als der Sohn einen Boten zum Vater schickt, antwortet der dadurch, dass er im Garten einer Mohnstaude die Köpfe abschlägt. Das berichtet der Bote, doch nur Sextus versteht den geheimen Sinn, die Anstiftung zum Mord. (Liv. I,54) +Tarquinius Lucius Tarquinius Superbus (gest. um 495 v. Chr.) soll seinen Sohn Sextus inkognito in die Stadt der Gabiner geschickt haben. Als der Sohn einen Boten zum Vater schickt, antwortet der dadurch, dass er im Garten einer Mohnstaude die Köpfe abschlägt. Das berichtet der Bote, doch nur Sextus versteht den geheimen Sinn, die Anstiftung zum Mord. (Liv. I,54) @@ -28572,7 +28572,7 @@ Brief Nr. 246 -Tarquinius Lucius Tarquinius Superbus (gest. um 495 v. Chr.) soll seinen Sohn Sextus inkognito in die Stadt der Gabiner geschickt haben. Als der Sohn einen Boten zum Vater schickt, antwortet der dadurch, dass er im Garten einer Mohnstaude die Köpfe abschlägt. Das berichtet der Bote, doch nur Sextus versteht den geheimen Sinn, die Anstiftung zum Mord. (Liv. I,54) +Tarquinius Lucius Tarquinius Superbus (gest. um 495 v. Chr.) soll seinen Sohn Sextus inkognito in die Stadt der Gabiner geschickt haben. Als der Sohn einen Boten zum Vater schickt, antwortet der dadurch, dass er im Garten einer Mohnstaude die Köpfe abschlägt. Das berichtet der Bote, doch nur Sextus versteht den geheimen Sinn, die Anstiftung zum Mord. (Liv. I,54) @@ -34480,7 +34480,7 @@ Brief Nr. 286 -Ritter Georg Hl. Georg, Schutzpatron der Ritter. Hamann beschreibt die Kupferstiche die zu Beginn der Bände von Keils Luthers merkwürdige Lebens-Umstände stehen. +Ritter Georg Hl. Georg, Schutzpatron der Ritter. Hamann beschreibt die Kupferstiche, die zu Beginn der Bände von Keils Luthers merkwürdige Lebens-Umstände stehen. diff --git a/Register-Kommentar.xml b/Register-Kommentar.xml index b64fb3c..6cce55c 100644 --- a/Register-Kommentar.xml +++ b/Register-Kommentar.xml @@ -4687,7 +4687,7 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 291– Johann Christoph Hamann (Bruder) -1732–1778. Bruder von , ab 1758 Lehrer in Riga, 1761–1765 im Löbenicht in Königsberg. +1732–1778. Bruder von , ab 1758 Lehrer in Riga, 1761–1765 im Löbenicht in Königsberg; litt zunehmend an einer psychischen Krankheit („Melancholie“) und musste wegen seiner geistiger Behinderung in Hamanns Haushalt gepflegt werden.