diff --git a/Bibel-Kommentar.xml b/Bibel-Kommentar.xml index ca312f8..1c27efd 100644 --- a/Bibel-Kommentar.xml +++ b/Bibel-Kommentar.xml @@ -112,7 +112,7 @@ Jeremia -Jer 2 Jer 5 Jer 7 Jer 8 Jer 9 Jer 12 Jer 13 Jer 17 Jer 18 Jer 19 Jer 20 Jer 29 Jer 38 Jer 45 Jer 48 +Jer 2 Jer 5 Jer 7 Jer 8 Jer 9 Jer 12 Jer 13 Jer 17 Jer 18 Jer 19 Jer 20 Jer 25 Jer 29 Jer 38 Jer 45 Jer 48 diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index 0724c4a..bdfb4f1 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -733,7 +733,7 @@ vll. Johann Adolf Faustinus Weiss -Fed. d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach Friedrich dem Großen; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). +Fed. d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach ; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). Brief Nr. 9 @@ -27951,7 +27951,7 @@ Brief Nr. 242 -alten halben Fr. d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach Friedrich dem Großen; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). Ab 1749 wurden halbe Friedrich d’or geprägt. +alten halben Fr. d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach ; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). Ab 1749 wurden halbe Friedrich d’or geprägt. @@ -28007,7 +28007,7 @@ Brief Nr. 242 -Fr. d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach Friedrich dem Großen; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). +Fr. d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach ; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). @@ -46805,7 +46805,7 @@ Brief Nr. 386 -deponirt das von abgeschriebene Doppelmanuskript der Philologischen Einfälle und des Salomon de Prusse befand sich zu diesem Zeitpunkt wohl noch bei Hamann, vgl. +deponirt das von abgeschriebene Doppelmanuskript der Philologischen Einfälle und des Salomon de Prusse befand sich zu diesem Zeitpunkt noch bei Hamann, vgl. @@ -46961,7 +46961,7 @@ Brief Nr. 386 -p. 4. allgemeinen add… die Korrekturen beziehen sich auch den Druck von +p. 4. allgemeinen add… die Korrekturen beziehen sich auf den Druck von @@ -48473,7 +48473,7 @@ Brief Nr. 398 -Adventssonntage den Preußischen… unerlaubten Schleichhandel Hamann meint wohl, dass er Moser während des Adventsgottesdienstes in Königsberg abpasste und Manuskripte übergab +Adventssonntage den Preußischen… unerlaubten Schleichhandel Hamann meint wohl, dass er Moser während des Adventsgottesdienstes in Königsberg abpasste und versuchte, ihm Manuskripte zu übergeben und den Handel wegen seines Porträts im Kanterschen Buchladen vorzuschlagen. @@ -48493,7 +48493,7 @@ Brief Nr. 398 -Handel in petto wohl der Vorschlag, Moser möge Hamanns Porträt von Kanter kaufen, vgl. +Handel in petto wohl der Vorschlag, Moser möge Hamanns Porträt von Kanter kaufen, vgl. @@ -48517,7 +48517,7 @@ Brief Nr. 398 -weit und tief sahe vgl. +weit und tief sahe vgl. @@ -48525,7 +48525,7 @@ Brief Nr. 398 -Mst. das an Moser übergebene Doppelmanuskript von und +Mst. Doppelmanuskript von und @@ -48573,7 +48573,7 @@ Brief Nr. 398 -abmalen zu laßen in puris naturalibus Schreibt nicht Fechner etwas zu dem Bild in ?!? Henkel will auf Nadler, 509 verweisen, ist aber qohl Quatsch; vgl. auch +abmalen zu laßen in puris naturalibus Schreibt nicht Fechner etwas zu dem Bild in ?!? Henkel will auf Nadler, 509 verweisen, ist aber wohl Quatsch; vgl. auch @@ -48716,11 +48716,83 @@ Zur Datierung und zum Kontext des Briefes vgl. Überlieferung und Textkritik. Brief Nr. 399 - +Brief Nr. 400 + + 6. hui. 6. Februar 1774, nicht überliefert -Brief Nr. 400 + +Einlagen eingehändigt nicht ermittelt, offenbar Briefe von Moser an Bekannte von Hamann in Königsberg + + + +Sonntag Invocauit 20. Februar 1774 + + + +letzte erste Advent 28. November 1773, als Moser durch Königsberg kam, vgl. + + + +Verleger + + + +Handel hier einkleiden muste der Handel mit Moser um Hamanns Porträt, das im Kanterschen Buchladen hing, vgl. + + + +2 Frdor Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach ; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). + + + +Ecce! Hamanns Porträt im Kanterschen Buchladen + + + +Nasendrücker Armensarg mit plattem Deckel + + + +kleine Handschrift, die abgeredter maaßen Hamann sandte mit diesem Brief das Doppelmanuskript von und an Moser, vgl. auch + + + +Hiesigen Zeitung + + + +3 Recensionen wohl die Rezensionen von (1773 erweitert von ) in , 4. St. vom 13.1.1774 (N IV,379f.), von in , 7. St. vom 24.1.1774 (N IV,381f.) und in , 8. St. vom 27.1.1774 (N IV,383f.) + + + +2½ Beylagen von vorn und hinten eingefaßt ; Hamann schrieb Anfang und Ende für Herders Literaturkritischen Rundumschlag + + + +Stück nicht ermittelt, mglw. eine Selbstanzeige in + + + +Beylage vmtl. , dann als Einzelbroschüre bei erschienen, vgl. + + + +Bollingbroke-Hervey-Hunterschen + + + +Mst. das Doppelmanuskript von und + + + +Staatsmanne… treuherzigen Layenbruder die beiden Rollen Mosers, vgl. + + + +prophetische Wort: Nebucadnezar, mein Knecht… Jer 25,9; Hamann will wohl darauf hinaus, dass der prophetische Aspekt und springende Punkt von und (und der unzeitigen Geburt dieser Schriften) sei, dass nach der siebzigjährigen Herrschaft Babels über das strafbar gewordene Gottesvolk jenes Babel (Berlin) durch den Zorn Gottes wird vernichtet werde.?!? + Brief Nr. 414 @@ -50895,7 +50967,7 @@ Verlag anzubieten gedachte -Louis oder Federic’s d’or Frz. Goldmünze, entspricht ca. 5 Talern bzw. 9 Gulden. oder Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach Friedrich dem Großen; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). +Louis oder Federic’s d’or Frz. Goldmünze, entspricht ca. 5 Talern bzw. 9 Gulden. oder Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach ; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). @@ -50972,7 +51044,7 @@ Onesimus soll der Legende nach Bischof vermutlich von Ephesos oder von Byzantium -Fr d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach Friedrich dem Großen; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). +Fr d’or Friedrich d’or, Goldmünze benannt nach ; entspricht 5 Reichstalern (eine im ganzen dt-sprachigen Raum übliche Silbermünze). diff --git a/Register-Kommentar.xml b/Register-Kommentar.xml index 4b8d9a5..6187f6c 100644 --- a/Register-Kommentar.xml +++ b/Register-Kommentar.xml @@ -936,6 +936,16 @@ Vielleicht übers. von Carl Friedrich Beneckendorf, von dem jedenfalls 1754 in B + +Wilhelm Heinrich Beckher +1687–1753. Ostpreußischer lutherischer Theologe, siehe Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. + +Beckher, Kurzer Auszug aus denen vornehmsten Königlichen Preußischen Edicten und Verordnungen + +Kurzer Auszug aus denen vornehmsten Königlichen Preußischen Edicten und Verordnungen welche in Kirchen-Sachen in dem Königreich Preußen publiciret worden (Berlin 1731). 2. Aufl. fortgesetzt von (Königsberg und Leipzig 1769); 1773 fortgesetzt von (Königsberg 1773) [Biga 180/19: „W. H. Beckher’s preuss. Kirchen-Registratur, Königsb. 769. Fortsetzung von L. F. Borowski, ib. 773“]. – Digitalisat der Ausgabe Königsberg und Leipzig 1769: SLUB Dresden: Hist.Pruss.190. + + + Johannes Behm 1687–1753. Prof. der Theologie und griechischen Sprache in Königsberg, siehe Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. @@ -4427,7 +4437,7 @@ Wiss. Ausg.: Hans-Horst Henschen (Übers.), Bernard de Fontenelle: Toteng -Friedrich II. v. Preußen +Friedrich II. 1712–1786. Gustav Berthold Volz, Die Werke Friedrichs des Großen. In deutscher Übersetzung (10 Bde., Berlin 1913f.) @@ -5833,7 +5843,7 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 241–274 un Hamann, Philologische Einfälle -Philologische Einfälle und Zweifel über eine akademische Preisschrift. Entworfen vom Magus in Norden. Im Weinmonate 1772. – Zu Lebzeiten nicht gedruckt. Hamann drängte , , und die Dreikronenloge zum Druck der Schrift, und in Kombination mit , vgl. ; zur abenteuerlichen Geschichte des Manuskripts vgl. zusammenfassend N III, S. 423, zur politischen Brisanz , S. 205f. – Original der Handschrift verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 55–60. – Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 35–53. +Philologische Einfälle und Zweifel über eine akademische Preisschrift. Entworfen vom Magus in Norden. Im Weinmonate 1772. – Zu Lebzeiten nicht gedruckt. Hamann drängte , , und die Dreikronenloge zum Druck der Schrift, in Kombination mit , vgl. ; im Frühjahr 1774 sandte Hamann das Manuskript an (), der es später an gab; zur abenteuerlichen Geschichte des Manuskripts vgl. zusammenfassend N III, S. 423, zur politischen Brisanz , S. 205f. – Original der Handschrift verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 55–60. – Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 35–53. @@ -5896,6 +5906,12 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 241–274 un Heinrich St. Johann Vitzgraf Bolingbroke und Jakob Hervey etc. etc. Übersetzt von J. G. Hamann (Mitau: Hinz 1774). Digitalisat: BSB München: Var. 686 a. – Übersetzung von und (Vorwort bei N IV,441). + +Hamann, Mancherley, und Etwas + +Mancherley, und Etwas zur Bolingbroke- Hervey- Hunterschen Uebersetzung, von einem Recensenten trauriger Gestalt ([Hamburg: Bode] 1774). Digitalisat: Stabi Berlin: Ag 7853. Zitation nach dem Erstdruck, auch gedruckt bei N IV,443–447. + + Hamann, Versuch einer Sibylle über die Ehe @@ -11937,7 +11953,18 @@ Lehrer der Kinder und Hausgenosse M. L Johann Friedrich Reichardt -1752–1814. Sohn von , Musiker und Komponist, seit 1776 preuß. Kapellmeister in Berlin, oft auf Reisen: 1783 Schweiz, Italien, Wien, Hamburg, 1785 London, Paris +1752–1814. Sohn von , Musiker und Komponist, seit 1776 preuß. Kapellmeister in Berlin, oft auf Reisen: 1783 Schweiz, Italien, Wien, Hamburg, 1785 London, Paris. + + + +Carl Christoph Reiche +1739–1793. Prediger und Buchhändler, Begründer und Leiter der Dessauer Buchhandlung der Gelehrten, siehe Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. + +Reiche, Die Taufe der Christen, ein ehrwürdiger Gebrauch, und kein Gesetz Christi + +Die Taufe der Christen, ein ehrwürdiger Gebrauch, und kein Gesetz Christi. Man muss mich aber recht verstehen und das Ganze von Anfang bis zu Ende lesen (Berlin und Leipzig: Decker 1774) [Biga 32/249: „Die Taufe der Christen ein ehrwürdiger Gebrauch, und kein Gesetz Christi, Berl. 774.“]. Digitalisat, Bd. 1: ULB Halle: AB 101782. + + @@ -12762,11 +12789,16 @@ Zum berühmten Bibliothekskatalog Salthenius’: XXII. Daniel Salthenius< August Ludwig Schlözer 1735–1809. Göttinger Historiker und Staatsrechtler, 1761–1770 in Russland u.a. als Adjunkt der Petersburger Akademie der Wissenschaften, siehe Fleischer, Dirk: Schlözer, August Ludwig von, in: NDB 23 (2007), S. 98f. - + Schlözer, Allgemeine Nordische Geschichte Allgemeine Nordische Geschichte. Aus den neuesten und besten Nordischen Schriftstellern und nach eigenen Untersuchungen beschrieben, und als eine Geographische und Historische Einleitung zur richtigen Kenntniß aller Skandinavischen, Finnischen, Slavischen, Lettischen und Sibirischen Völker, besonders in alten und mittleren Zeiten, hg. von August Ludwig Schlözer (Halle: Gebauer 1771). Digitalisat: BSB München: 4 Gs 2078. + +Schlözer, Vorstellung einer Universalhistorie + +August Ludwig Schlözers Prof. in Göttingen Vorstellung seiner Universal-Historie (2 Bde., Göttingen, Gotha: Dieterich 1772). Digitalisat Bd. 1: LB Oldenburg; Digitalisat Bd. 2 (mit Herders Beurtheilung der Schlözerischen Universalhistorie in den , 60. St. 1772 mit August Ludwig Schlözers Anmerkungen über die Kunst, Universalhistorien zu beurteilen): SUB Göttingen. +