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@@ -28255,17 +28255,15 @@ Brief Nr. 243
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<marginal letter="243" page="194" line="33">
<bzg>beurtheilt</bzg> »Beurtheilung der Kreuzzüge des Philologen« in: <link ref="briefe-literatur" linktext="true" />, XV. Theil, 254. Brief, S. 172188.
<bzg>beurtheilt</bzg> Beurtheilung der Kreuzzüge des Philologen in: <link ref="briefe-literatur" linktext="true" />, XV. Theil, 254. Brief, S. 172188.
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<marginal letter="243" page="195" line="1">
<bzg>Provinzialscherz</bzg> vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-hamburgische" linktext="true" />, ED S.&#x202F;67.
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<marginal letter="243" page="195" line="4">
<bzg>des erläuterten Preußens</bzg> <link ref="lilienthal-m" subref="erl-preussen" linktext="true" />, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;723f.
<bzg>des erläuterten Preußens</bzg> Das Lateinische Zitat wird in <link ref="lilienthal-m" subref="erl-preussen" linktext="true" />, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;723f. wie folgt eingeleitet: „Es hatten sich [die Brüder des Deutschen Ordens] verpflichtet, Jerusalem gegen die Feinde des Christlichen Nahmens zu vertheidigen, und nachdem es verlohren gegangen war, wiederum einzunehmen. Um sich nun von solchem Eyde loszumachen, und einiger massen im Gewissen zu tranquilliren, so liessen sie fast bey allen Schlössern im raumen Felde die Erde aufgraben und fast auf Art der Aprochen, eine solche Figur, die einem Labyrinth oder Irrgarten ähnlich, und mit vielen Gängen oder Laufgraben versehen war, aufwerffen, so sie Jerusalem nenneten. Wenn sie nun bey ihrem Schmausen, sich untereinander recht lustig bezeugen wolten, so musten ihre Knechte in dieses Affter-Jerusalem sich begeben, und wurden hernach von den Herren wieder heraus gejaget. Durch welchen Spaß sie denn vermeineten sich ihres Eydes entlediget zu haben.“
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<marginal letter="243" page="195" line="11">