From 526b424c18de016c66f555536f6893a127aaf947 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com>
Date: Tue, 13 Jun 2023 00:08:38 +0200
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@@ -6420,7 +6420,7 @@ vll.
-Engl. John Hill alias Abraham Johnson:
+Engl. John Hill alias Abraham Johnson:
@@ -12294,7 +12294,7 @@ greg. 16.7.1759
-Hills ; vgl. , SD S. 35/12, N II S. 75/11, ED S. 52
+Hills ; vgl. , SD S. 35/12, N II S. 75/11, ED S. 52
@@ -32056,7 +32056,7 @@ Brief Nr. 264
-D Laubmeyer
+D Laubmeyer
@@ -32212,7 +32212,7 @@ Brief Nr. 266
-D. Laubmeyers
+D. Laubmeyers
@@ -32342,7 +32342,7 @@ Brief Nr. 267
-D. Laubmeyer
+D. Laubmeyer
@@ -35480,7 +35480,7 @@ Brief Nr. 295
-D Laubmeyer
+D Laubmeyer
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@@ -474,6 +474,11 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Kurt Flasch u. Burkhard Mojsisch (Übers.), Aug
+
+Hans Jakob v. Auerswald
+1757–1833. Offizier, später Kammerpräsident und Kanzler, Erbherr auf dem Gut Faulen, siehe Gollwitzer, Heinz: Auerswald, Hans Jakob von, in: NDB 1 (1953), S. 439.
+
+
Ausführliche und kritische NachrichtenAusführliche und kritische Nachrichten von den besten und merkwürdigsten Schriften unserer Zeit, nebst andern zur Gelahrtheit gehörigen Sachen (Lindau, Frankfurt, Leipzig 1763–66), hrsg. von Jacob Otto. Digitalisat: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen.
@@ -1115,6 +1120,16 @@ Hamanns Notiz dazu N V S. 276/13: „Taseodrugiten, eine Art Monta
+
+Witwe Blom
+Vorname und Lebensdaten unbekannt. Witwe von
+
+
+
+Wybrand Blom
+Gest. 1777, Licenthausinspektor in Königsberg, Hamanns Vorgänger am Licent, Antecesseur
+
+
Herman Boerhaave1668–1738. Niederl. Mediziner.
@@ -1572,6 +1587,12 @@ Bodmer (Hg.), Freymüthige Nachrichten von Neuen Büchern, und andern zur
+
+Franz Kaspar Bucholtz
+1760–1812. Gutsherr auf Welbergen (Westfalen), Förderer und Freund Hamanns: Durch Jacobi auf dessen prekäre finanzielle Situation aufmerksam gemacht, vermachte er Hamann 1784 ein ansehnliches Vermögen; dieser bedankte sich durch seine Reise 1787.
+
+
+
Friedrich Johann Buck1722–1786. Prof. der Logik und Metaphysik in Königsberg, wechselte 1770 zur Mathematik, worauf Kant eine ordentliche Prof. bekam, Oberbibliothekar der Ratsbibliothek, siehe Cantor, Moritz: Buck, Friedrich Johann, in: ADB 3 (1876), S. 494.
@@ -1580,12 +1601,12 @@ Bodmer (Hg.), Freymüthige Nachrichten von Neuen Büchern, und andern zur
Otto Friedrich v. Budberg
-1700–1755. Die Fam. v. Budberg gehörte zur livländischen Ritterschaft, siehe Deutsche Biographie.
+1700–1755. Die Familie v. Budberg gehörte zur livländischen Ritterschaft, siehe Deutsche Biographie.
Barbara Helene v. Budberg
-1716–1781. Baronin. Geb. v. Zimmermann, zweite Frau des (seit 1737), Witwe des Herrn v. Brevern. Tochter von .
+1716–1781. Baronin. Geb. v. Zimmermann, zweite Frau von (seit 1737), Witwe des Herrn v. Brevern. Tochter von .
@@ -2125,12 +2146,12 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Helmut Kasten (Hg.), An seine Freunde / Epistul
Matthias Claudius
-1740–1815. Dichter und Herausgeber des Wandsbecker Bothen, siehe Roedl, Urban: Claudius, Matthias, in: NDB 3 (1957), S. 266f.
+1740–1815. Sekretär in Kopenhagen, 1768–1770 Mitarbeiter der Hamburgischen Adreß- Comptoir- Nachrichten, 1771–1775 Redaktion des Wandsbeker Bothen, 1776–1777 Mitglied der Oberlandkommission in Darmstadt. Von Hamann auch Asmus (cum puncto), Freund Hain, alter, lahmer Invalide, Görgel, Wandsbecker Bothe, hinkender Bote (claudus= hinkend) oder Claudius in ulubris genannt; siehe Roedl, Urban: Claudius, Matthias, in: NDB 3 (1957), S. 266f.Rebecca Claudius
-1754–1832. Ehefrau von
+1754–1832. Geb. Behn, seit 1882 Ehefrau von . Spitznamen: Das Bauer-Mädchen
@@ -2330,7 +2351,7 @@ Le chef d'Oeuvre d'un Inconnu. Poème heureusement découvert et mis au jour, av
Sophie Marianne Courtan
-(Geb. Toussaint?) Schwester von .
+Geboren 1741. Geborene Toussaint, seit 1761 Ehefrau von Schwägerin von .
@@ -3022,7 +3043,7 @@ E
Johann Christian Ehrmann
-1749–1827. Begleiter und Schreiber von Christoph Kaufmann.
+1749–1827. Begleiter und Schreiber von .
@@ -3589,6 +3610,16 @@ http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00009C9200000000">SBB-PK Berlin: B
1725–1790. Lehrer an der Königsberger Domschule.
+
+Wolff Friedländer
+1742–1814. Kaufmann in Königsberg und Inhaber des Friedländerschen Comptoir, zu dem auch die jüngeren Brüder, außer David, gehörten. Es war bis 1782 königsbergischer Agent der Berliner Gold- und Silbermanufaktur Ephraim u. Söhne, die ein Monopol auf die Herstellung von Tressen und Litzen für ganz Preußen hatten, exportierten auch Seide und Porzellan nach Polen und Rußland. Wohl die reichste jüdische Familie in Königsberg.
+
+
+
+Samuel Wolff Friedländer
+1765–1838. Sohn von , 1809 der erste unbesoldete jüdische Stadtrat Königsbergs.
+
+
Friedrich II. v. Preußen1712–1786.
@@ -3762,6 +3793,11 @@ G
+
+Eberhard Gaupp
+1734–1796. Kaufmann in Schaffhausen, Schwiegervater von
+
+
James Geddes1710–1749. Schott. Advokat und Schriftsteller. siehe Gordon Goodwin, revised by Philip Carter: Geddes, James, in: Oxford DNB
@@ -3860,6 +3896,11 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Georg Fritz Weiß (Übers.), Die attischen Näc
+
+Generaladministration
+Zentrale Regierungsbehörde in Berlin.
+
+
Georg von Pisidienca. 580–635. Oströmischer Dichter.
@@ -4307,6 +4348,10 @@ H
1607–1659. Theologe, Orientalist in Altdorf, siehe Redslob, Gustav Moritz: Hackspan, Theodor, in: ADB 10 (1879), S. 299f.
+
+Johann Kaspar Häfeli
+1754–1811, auch Häfelin, Hafelin. Reformierter schweiz. Theologe in Zürich, seit 1784 anhalt-dessauischer Hofkaplan in Wörlitz, siehe Wyß, Georg von: Häfelin, Johann Kaspar, in: ADB 10 (1879), S. 314–316.
+Friedrich von Hagedorn
@@ -4407,7 +4452,6 @@ Autobiographie in: Archiv für die Geburtshülfe, Frauenzimmer- und neugebohrner
1730–1788.
Wiss. Gesamtausg. (=N): Johann Georg Hamann: Sämtliche Werke, hg. v. Josef Nadler (Wien 1949–1957; Reprint: Wuppertal 1999); Die einzelnen Bände: Bd. I: Tagebuch eines Christen; Bd. II: Philosophie, Philologie, Kritik (1758–1763); Bd. III: Sprache, Mysterien, Vernunft (1772–1788); Bd. IV: Kleine Schriften (1750–1788); Bd. V: Tagebuch eines Lesers (1753–1788); Bd. VI: Der Schlüssel (1750–1788).
-
Hamann, Gelegenheitsgedichte
@@ -4416,7 +4460,6 @@ Wahrscheinlich in den Jahren 1749 bis 1751 entstanden.: Glückwunsch eine
Edition: N II S. 225–232.
-
Hamann, Lateinisches Exercitium
@@ -4425,7 +4468,6 @@ Im April 1751 verteidigte bei seiner P
Edition: N II S. 219–224.
-
Hamann, Daphne
@@ -4434,7 +4476,6 @@ Nachdruck in: Kohnen (1991). Vgl.
Einige Beiträge, für die J. Nadler die Verfasserschaft Hamanns annahm: N IV S. 13–34.
-
Hamann, Berliner Notizbuch
@@ -4443,7 +4484,6 @@ Das sog. ‚Berliner Notizbuch‘ wurde von Hamann vermutlich zwischen 1753 und
Original: SBB-PK, Herder Nachlass, XXXVIII,3. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 101.
-
Hamann, Königsberger Notizbuch
@@ -4452,7 +4492,6 @@ Das sog. ‚Königsberger Notizbuch‘ wurde von Hamann vermutlich zwischen 1753
Original verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 102/103.
-
Hamann, RapinRené de Rapin, Betrachtungen über die Philosophie. Übers. und Auszüge aus .
@@ -4461,7 +4500,6 @@ Entstehungszeit Mitte der 1750er Jahre, also Hamanns Hofmeister-Zeit.
-
Hamann, Über Descartes
@@ -4470,14 +4508,12 @@ Entstehungszeit nicht klar bestimmbar; steht im Zusammenhang mit der Beschäftig
Original verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 102/103.
-
Hamann, Shaftesbury-ÜbersetzungUm 1755 übertrug Hamann die ersten beiden Abhandlungen A Letter concerning Enthusiasm und Sensus communis aus ins Deutsche, vgl. N IV S. 473–475. Überliefert ist die Übers. handschriftlich im ‚Königsberger Notizbuch‘ mit zahlreichen Überarbeitungen.
Edition: N IV S. 131–191 (App. S. 473–480).
Hamann übers. vermutl. auf der Basis der Shaftesbury-Taschenausgabe von 1733. Sofern der von Nadler vermutete Entstehungszeitraum von 1755 stimmt, könnte Hamanns Übers. von inspiriert worden sein, worin Lessing und Mendelssohn die Möglichkeit zu bedenken geben, dass wesentliche Teile des Leibnizschen Systems schon von Shaftesbury entwickelt worden sein könnten.
-
Hamann, Freundschaftlicher Gesang
@@ -4486,7 +4522,6 @@ Erstdruck: in , S.
Wiederabgedruckt in , ED S. 236–238, Digitalisat: Münster: Univ.- und Landesbibliothek, Sign.: N. Hamann Bd. 117/119/120.
Edition: N II S. 228f.
-
Hamann, Beylage zu Dangeuil
@@ -4497,7 +4532,6 @@ Hamanns Notizen zur Übers. in Meineke 2012.
-
Hamann, Denkmal
@@ -4513,7 +4547,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach LS = J. G. H., Londoner S
Außerdem: N II S. 9–54.
-
Hamann, Ueber die Auslegung der heil. Schrift
@@ -4522,7 +4555,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach LS = J. G. H., Londoner S
Außerdem: N I S. 5f.
-
Hamann, Biblische Betrachtungen eines Christen
@@ -4531,7 +4563,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach LS = J. G. H., Londoner S
Außerdem: N I S. 7–249.
-
Hamann, Gedanken über KirchenliederKonvolut aus Meditationen über Kirchenlieder, im April u. Mai 1758 in London verfasst, ca. je 4 Seiten pro Text, versweise Betrachtung eines Liedes.
@@ -4541,7 +4572,6 @@ Das Konvolut enthält: „Gedanken über das Lied: Ich bin Gottes Bild und Ehr.
Siehe dazu auch: Rößler 1996.
-
Hamann, Brocken
@@ -4550,7 +4580,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach LS = J. G. H., Londoner S
Außerdem: N I S. 298–309.
-
Hamann, Deutsch-Französische Sprachlehre
@@ -4558,7 +4587,6 @@ Außerdem: N I S. 298–309.
Editionen: N IV S. 247f. basiert auf einer Reinschrift des Bruders, 4 Quartseiten mit Korrekturen und Annotationen Hamanns (Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg: G. II. 5; verschollen).
-
Hamann, Sokratische Denkwürdigkeiten
@@ -4568,7 +4596,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 57–
Außerdem: Johann Georg Hamanns Hauptschriften erklärt, hg. v. Fritz Blanke, Lothar Schreiner u. Karlfried Gründer, Bd. 2: Sokratische Denkwürdigkeiten, erkl. von Fritz Blanke (Gütersloh 1959). J. G. Hamann, Sokratische Denkwürdigkeiten. Aesthetica in nuce, mit einem Kommentar hg. v. Sven-Aage Jorgensen (Stuttgart 1998), S. 3–73.
-
Hamann, Versuch über eine akademische Frage
@@ -4580,7 +4607,6 @@ Entstehungszeitraum: Mai 1760.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 119–126 und Erstdruck = ED der dritten Fassung in den Kreuzzügen.
-
Hamann, Vermischte Anmerkungen
@@ -4593,7 +4619,6 @@ Entstehungszeitraum: Oktober 1760.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 127–136 und Erstdruck = ED der dritten Fassung in den Kreuzzügen.
-
Hamann, Magi aus Morgenlande
@@ -4605,7 +4630,6 @@ Entstehungszeitraum: Oktober 1760.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 137–142 und Erstdruck = ED der dritten Fassung in den Kreuzzügen.
-
Hamann, Klaggedicht
@@ -4616,7 +4640,6 @@ Entstehungszeitraum: Oktober 1760.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 143–150 und Erstdruck = ED der zweiten Fassung in den Kreuzzügen.
-
Hamann, Chimärische Einfälle
@@ -4629,7 +4652,6 @@ Außerdem: Teilabdruck im 87. und 88. Stück der , Tl. 12, Br. 192, S. 194–209. von besorgt als „Abälardus Virbius an den Verfasser der fünf Briefe die neue Heloise betreffend.“
-
Hamann, Wolken
@@ -4638,7 +4660,6 @@ Entstehungszeitraum: 1760.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 83–109 und Erstdruck = ED, sowie nach der Historisch-kritischen Ausgabe = W: Sokratische Denkwürdigkeiten. Wolken. Historisch-kritische Ausgabe (2021).
-
Hamann, Lettre néologiques
@@ -4647,7 +4668,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 279–
Übers. und Kommentar: Fink-Langois (1987).
-
Hamann, Französisches Project
@@ -4657,7 +4677,6 @@ Entstehungszeitraum: Oktober 1761.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 151–156 und der 2. Fassung im Erstdruck der Kreuzzüge = ED.
-
Hamann, Kleeblatt hellenistischer Briefe
@@ -4666,7 +4685,6 @@ Entstehungszeitraum: 1760.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 167–184 und Erstdruck = ED.
-
Hamann, Näschereyen
@@ -4677,7 +4695,6 @@ Entstehungszeitraum: 1762.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 185–193 und dem Erstdruck der Kreuzzüge = ED.
-
Hamann, Aesthaetica in nuce
@@ -4686,7 +4703,6 @@ Entstehungszeitraum: 1762.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 195–217 und dem Erstdruck der Kreuzzüge = ED.
-
Hamann, Kreuzzüge des Philologen
@@ -4694,7 +4710,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 195–
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 113–240 und Erstdruck = ED.
-
Hamann, Glose Philippique
@@ -4703,7 +4718,6 @@ Entstehungszeitraum: Sommer/Herbst 1761.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 277–297 und Erstdruck = ED.
-
Hamann, Essais à la Mosaique
@@ -4711,7 +4725,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 277–
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 277–297 und Erstdruck = ED.
-
Hamann, Schriftsteller und Kunstrichter
@@ -4720,7 +4733,6 @@ Entstehungszeitraum: 1762.
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 329–338 und Erstdruck = ED.
-
Hamann, Leser und Kunstrichter
@@ -4728,7 +4740,6 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 329–
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 339–349 und Erstdruck = ED.
-
Hamann, Fünf Hirtenbriefe das Schuldrama betreffend
@@ -4737,7 +4748,6 @@ Enthält die Briefe Nr. 168
-
Hamann, Mitauisches Intermezzo
@@ -4745,7 +4755,6 @@ Eigentl.: Hamburgische Nachricht; Göttingsche Anzeige; Berlinsche Beurth
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 241–274 und Erstdruck = ED.
-
Hamann, Golgatha und Scheblimini
@@ -4753,12 +4762,22 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 241–
Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 291–320 und Erstdruck = ED.
+
+
+Elisabeth Regina Hamann
+1772–1838. Tochter von , auch Lisette Reinette genannt; später verehelichte Rosenberg.
+Vgl. zu ihrem Vater: Elisabeth Regina Hamann: Etwas über mich. In: Gustav Poel: Johann Georg Hamann der Magus im Norden. Sein Leben und Mittheilungen aus seinen Schriften in zwei Theilen, I 413–432; außerdem Arthur Warda: Zwei Briefe von J. G. Hamanns Tochter Elisabeth Regina und ein Brief seiner Tochter Magdalena Catharina. In: Altpreußische Monatsschrift 43 (1906), S. 229–254.Johann Christoph Hamann (Bruder)
-1732–1778. Bruder von , ab 1758 Lehrer in Riga, 1761–1765 im Löbenicht in Königsberg; litt zunehmend an einer psychischen Krankheit („Melancholie“) und musste wegen seiner geistiger Behinderung in Hamanns Haushalt gepflegt werden.
+1732–1778. Bruder von , ab 1758 Lehrer in Riga, 1761–1765 im Löbenicht in Königsberg; litt zunehmend an einer psychischen Krankheit („Melancholie“) und musste wegen seiner geistiger Behinderung in Hamanns Haushalt gepflegt werden.
+
+
+
+Johann Michael Hamann
+1769––1813. Sohn von . Studierte Medizin und begleitete seinen Vater auf der Reise nach Pempelfort; später angesehener Pädagoge am Altstädtischen Gymnasium und Lyriker
@@ -4852,7 +4871,7 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 291–
Albertine Hartknoch
-Lebensdaten unbekannt. Geb. Toussaint, zweite Frau von , sie heirateten 1774.
+Gest. 1829. Geb. Toussaint, zweite Frau von , sie heirateten 1774.
@@ -5068,9 +5087,19 @@ Von und an Herder, 3 Bde. (Leipzig 1861–1862).
+
+August Herder
+1776–1838. Sohn von , siehe Schellhas, Walter: Herder, August Freiherr von, in: NDB 8 (1969), S. 594f.
+
+
+
+Caroline Herder
+1748–1793. Geb. Flachsland, sei 1773 Ehefrau von , siehe Dobbek, Wilhelm: Herder, Carolina, in: NDB 8 (1969), S. 603f.
+
+
-Catharina Dorothea Güldenhord, geborene Herder
-1748–1793. Jüngere Schwester von , verheiratet mit Christoph Güldenhorn
+Catharina Dorothea Güldenhord
+1748–1793. Geb. Herder, jüngere Schwester von , verheiratet mit Christoph Güldenhorn
@@ -5182,7 +5211,12 @@ Eine Erweiterung erschien ab 1753 als Teil 2 u. 3. Theron and Aspasio or,
347–420. Kirchenlehrer, Heiliger.
-
+
+Christian Hill
+Gest. 1809. Studierte Theologie in Königsberg; begab sich mittellos auf Reisen, wobei ihn Hamann durch finanzielle Zuwendungen und Empfehlungsbriefe unterstützte; stand später Hamanns Haushalt vor, als er mit seinem Sohn 1787 nach Pempelfort reiste.
+
+
+John Hill1716–1775. Engl. Journalist und Historiker, Botaniker.
@@ -5325,6 +5359,11 @@ Eine Erweiterung erschien ab 1753 als Teil 2 u. 3. Theron and Aspasio or,
+
+Dirk Graf van Hogendorp
+1761–1822. Preuß. Leutnant in Königsberg, verkehrte im Hause Keyserling , wo er kennenlernte. Hat ein Duell, bei dem er einen Schuß in den Unterleib davonträgt. Nimmt, dienstuntauglich, im Sommer 1782 seinen Abschied von der Armee. Hamann hält ihn zunächst für einen schlechten Charakter. Eine Zeitlang kampiert er in einem Zelt in Hamanns Garten. Dessen moralischer Groll mildert sich. Hogendorp geht bald nach Holland, segelt am 11. Februar 1783 an Bord eines Kriegsschiffes als Capitain- Lieutenant nach Südafrika, lebt eine gewisse Zeit in Kapstadt.
+
+
William Hogarth1697–1764. Engl. Maler und Kupferstecher, Kunsttheoretiker. Bindman, D.: Hogarth, William, in: Oxford DNB.
@@ -5612,15 +5651,21 @@ Von dem Nutzen der Reisen in fremde Länder, insofern dieselben als ein Stück E
J
+
+Friedrich Heinrich Jacobi
+1743–1819. Philosoph, Schriftsteller und Kaufmann in Pempelfort bei Düsseldorf, siehe Hammacher, Klaus: Jacobi, Friedrich Heinrich Ritter von, in: NDB 10 (1974), S. 222–224.
+
+
+
Johann Conrad Jacobi
-1717–1774. Kaufmann, Bankier, Kommerzienrat in Königsberg. Fritz Gause: Jacobi, Johann Konrad, in: ADB 10 (1974), S. 231f.
+1717–1774. Kaufmann, Bankier, Kommerzienrat in Königsberg. Fritz Gause: Jacobi, Johann Konrad, in: ADB 10 (1974), S. 231f..
Johann Friedrich Jacobi
-1712–1791. Lutherischer Theologe; Generalsuperintendent des Fürstentums Lüneburg in Celle; Schriftsteller; Konsistorialrat; Mitbegründer und Direktor der Landwirtschaftsgesellschaft, Onkel Friedrich Heinrich Jacobis, siehe Franck, Jakob: Jacobi, Johann Friedrich, in: ADB 13 (1881), S. 586f.
+1712–1791. Lutherischer Theologe; Generalsuperintendent des Fürstentums Lüneburg in Celle; Schriftsteller; Konsistorialrat; Mitbegründer und Direktor der Landwirtschaftsgesellschaft, Onkel von , siehe Franck, Jakob: Jacobi, Johann Friedrich, in: ADB 13 (1881), S. 586f.Johann Friedrich Jacobi, Sammlung einiger geistlicher Reden
@@ -6051,7 +6096,17 @@ Wiss. Ausg.: Kant’s Gesammelte Schriften. Akademieausgabe (AA)
Katharina II.
-1729–1796. Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst; ab Juli 1762 russischen Kaiserin.
+1729–1796. Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst; ab Juli 1762 russische Kaiserin.
+
+
+
+Christoph Kaufmann
+1753–1795. Schweiz. Apotheker, 1774f. in Straßburg, 1776f. Reise durch Deutschland nach Weimar, Dessau, über Königsberg nach St. Petersburg; 1777 Bauer in der Schweiz, 1781 Arzt in der Brüdergemeinde in Schlesien, vgl. , siehe Menges, Franz: Kaufmann, Christoph, in: NDB 11 (1977), S. 347–349.
+
+
+
+Elise Kaufmann
+1750–1826. Geb. Anna Elisabeth Ziegler, seit 1778 Eherau von ; Patin von .
@@ -6105,6 +6160,16 @@ Halle, Saale: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt.
+
+Caroline Charlotte Amalie Reichsgräfin v. Keyserling
+1729–1791. Geb. v. Truchseß- Waldburg, seit 1763 Ehefrau von , Witwe von Johann Gebhard v. Keyserling.
+
+
+
+Heinrich Christian Reichsgraf v. Keyserling
+1727–1787. Russ. Geheimer Staatsrat, zog sich der ersten Teilung Polens vom öffentlichen Leben zurück, seit 1772 in Königsberg.
+
+
Thomas von Kempen1380–1471. Mönch des Augustinerordens, Verfasser und Kompilator der weitverbreiteten Schrift De Christo Imitando, in der er Lehren christlicher Mystiker, etwa Meister Eckharts, popularisierte.
@@ -6199,6 +6264,11 @@ Halle, Saale: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt.
1729–1800. Majoratsherr auf Leegen (Lega).
+
+Kleuker, Johann Friedrich
+1749–1827. Evangelischer Theologe, Orientalist, Hauslehrer in Bückeburg, 1778 Rektor in Osnabrück, von Hamann auch Prudentius genannt, siehe Göbell, Walter: Kleuker, Johann Friedrich, in: NDB 12 (1977), S. 56f.
+
+
Timotheus Merzahn von Klingstädt 1710–1786. Ksl.-russ. Geheimrat in St. Petersburg.
@@ -6415,6 +6485,11 @@ fünfte Jahrhundert, aus gehörigen Gründen untersucht und bewiesen (3&
1700–1771. Jurist. Seit 1752 Kanzler der Königsberger Universität, in dieser Rolle auch Zensor in Königsberg, siehe Deutsche Biographie.
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+Christian Jacob Kraus
+1753–1807. Schüler Kants, Erzieher im Keyserlingschen Haus, 1781 als Nachfolger von K. A. Christiani Prof. der praktischen Philosophie und Kameralwissenschaft in Königsberg; Neffe von J. Ch. Buchholtz; von Hamann auch Crispus, Crispinius, Morcinnimastix genannt; siehe Milkowski, Fritz: Kraus, Christian Jacob, in: NDB 12 (1980), S. 681f.
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Johann Tobias Krebs1718–1782. Rektor in Grimma; Kämmel, Heinrich: Krebs, Johann Tobias, in: ADB 17 (1883), S. 97f..
@@ -6446,7 +6521,7 @@ fünfte Jahrhundert, aus gehörigen Gründen untersucht und bewiesen (3&
Königliche Kriegs- und Domänenkammer
-Provinzialbehörde in Königsberg, die Steuern und Abgaben verwaltete, die für die Bedürfnisse der Armee bestimmt waren. Die Domänenverwaltung kümmerte sich um Pachtgelder für staatliche Güter. Zum Hintergrund siehe Rita Klauschenz: Gründung der Ostpreussischen Kriegs- und Domänenkammer zu Königsberg und die Einrichtung einer Kammerdeputation für Gumbinnen
+Provinzialbehörde in Königsberg, zwischen Lokal- und Zentralregierung. Die Kriegskammer verwaltete Steuern und Abgaben, die für die Bedürfnisse der Armee bestimmt waren, die Domänenverwaltung kümmerte sich um Pachtgelder für staatliche Güter. Zum Hintergrund siehe Rita Klauschenz: Gründung der Ostpreussischen Kriegs- und Domänenkammer zu Königsberg und die Einrichtung einer Kammerdeputation für Gumbinnen
@@ -6635,11 +6710,16 @@ L
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+Johann Christian Laubmeyer1718–1769. Prof. der Medizin und Chemie, Inhaber der Altstädtischen Apotheke.
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+Johann Benjamin Laubmeyer
+1750–1795, ältester Sohn von , Apotheker. Spitzname: gewesener Widersacher
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Johann Friedrich Lauson1727–1783. Brenning, Lauson, Johann Friedrich, in: ADB 18 (1883), S. 71 sowie Joseph Kohnen, Johann Friedrich Lauson (1727–1783), in: Ders., Lyrik in Königsberg 1749–1799 (Frankfurt a. M. u.a. 2000), S. 35–54. Zu Hamanns Beziehung zu Lauson siehe Kohnen (1997). Beiträger der Zeitschrift Daphne.
@@ -6688,6 +6768,11 @@ Das Trauergedicht auf die Mutter von wurd
1707–1767. Missionsleiter in den französischen Kolonien Mittelamerikas.
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+Johann Caspar Lavater
+1741–1801. Schweiz. reformierter Theologe, 1778 Diakon, 1786 Pfarrer an St. Peter in Zürich, siehe Proß, Wolfgang: Lavater, Johann Caspar, in: NDB 13 (1982), S. 746–750.
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+
Giuseppe Lavini1721–1793.
@@ -7179,6 +7264,11 @@ Evtl. ist auch 1762 bei Woltersdorf in Königsberg das Stück als Einzelausgabe
+
+Samuel Liepmann Löwen
+1750–1827. Miniaturmaler.
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Friedrich v. Logau
@@ -9307,6 +9397,11 @@ In 3 Teilen wurde das Werk gedruckt, wobei nur die ersten beiden de Prades Disse
+
+Königlich-preußische Provinzialregierung in Königsberg
+Die preußische Provinzialregierung verlor im 18. Jahrhundert zunehmend die administrative Selbstständigkeit und schränkte sich auf repräsentative Funktionen ein. Im Wesentlichen von der Berliner Regierung abhängig, besorgte sie aber etwa die Aufsicht über Teile der Justiz und das Passwesen. Vgl. Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert (38 Bde.). Berlin 1892 ff., VI, 291–301.
+
+
Antoine-François Prévost d’Exiles1697–1763. Französischer Schriftsteller.
@@ -9576,7 +9671,7 @@ Lehrer der Kinder und Hausgenosse M. L
Johann Friedrich Reichardt
-
+1752–1814. Sohn von , Musiker und Komponist, seit 1776 preuß. Kapellmeister in Berlin, oft auf Reisen: 1783 Schweiz, Italien, Wien, Hamburg, 1785 London, Paris
@@ -10162,7 +10257,7 @@ Zum berühmten Bibliothekskatalog Salthenius’: XXII. Daniel Salthenius<
-Johann Georg Scheffner
+Johann George Scheffner1736–1820. Preuß. Beamter, Lyriker, Übersetzer, 1767 Kriegs- und Steuerrat in Gumbinnen, 1771 in Königsberg, 1772–75 in Marienwerder, später Gutsbesitzer in Sprintlaken, ab 1796 lebte er wieder in Königsberg; siehe Brenning, E., Scheffner, Johann George, in: ADB 30 (1890), S. 685–688.
@@ -10179,6 +10274,12 @@ Zum berühmten Bibliothekskatalog Salthenius’: XXII. Daniel Salthenius<
+
+Susanne Elisabeth Scheffner
+1734–1813. Geb. Boissont. Frau von
+
+
+
Immanuel Johann Gerhard Scheller1735–1803. Philologe, 1771 Rektor des Gymnasiums und Bibliothekar in Brieg.
@@ -10972,7 +11073,7 @@ Christian Tobias Damm, Der Ausgang des Aeas, ein Trauerspiel aus dem Grie
Johann August Starck
-1741–1816. Theologe und Freimaurer, siehe Fleischer, Dirk: Starck, Johann August Freiherr von, in: NDB 25 (2013), S. 64f.
+1741–1816. Evang. Theologe, 1763 Lehrer in St. Petersburg, 1769 außerordentlicher Professor der morgenländischen Sprachen in Königsberg, 1770 Zweiter Hofprediger, 1776 Oberhofprediger, Generalsuperintendent, verläßt 1777 Königsberg nach Streitigkeiten in der Fakultät, Gymnasialprofessor in Mitau, 1781 Oberhofprediger und Konsistorialrat in Darmstadt; er war 1766 heimlich in Paris konvertiert, gründete als Freimaurer das Klerikat der Templer; Hamanns Beichtvater 1775–1776, , siehe Fleischer, Dirk: Starck, Johann August Freiherr von, in: NDB 25 (2013), S. 64f.. Spitznamen: Alexander von Adlersheim, der Hierophant
@@ -11094,7 +11195,7 @@ Digitalisat (Übersetzung): Carl Christoph Stockmar
-Accise- und Zolldirektor in Königsberg.
+Licent-Direktor am ostpreußischen Department in Königsberg; Provincial-, Akzise- u. Zolldirektor seit Oktober 1774; Hamanns Vorgesetzter und Nachbar.
@@ -11102,6 +11203,11 @@ Digitalisat (Übersetzung):
+Caroline Stoltz
+1751–1792. Freundin von Elisa v. d. Recke
+
+
Strabon63 v. Chr. – nach 23 n. Chr.
@@ -12036,6 +12142,11 @@ Die Ausgabe von 1755 war nicht von Voltaire autorisiert. Sein Text kursierte zu
+
+Johann Heinrich Voß
+1751–1826. Philologe, Mitglied des Göttinger Hains, 1778 Rektor in Otterndorf, 1782 in Eutin, 1786 Hofrat, siehe Muncker, Franz: Voß, Johann, in: ADB 40 (1896), S. 334–349.
+
+
Gerhard Johann Vossius1577–1649. Niederl-reform. Theologe und klass. Philologe, siehe Koldewey, Friedrich: Vossius, Gerhard Johannes, in: ADB 40 (1896), S. 367–370.
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