From 4f762650dcaba91d7b07ea394a527431c16db7ec Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com>
Date: Tue, 30 Sep 2025 02:20:32 +0200
Subject: [PATCH] HKB 570
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index bc259b6..b4e5a17 100644
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+++ b/Marginal-Kommentar.xml
@@ -69843,7 +69843,7 @@ Brief Nr. 545
-Ernesti Initia
+Ernesti Initia
@@ -73448,7 +73448,7 @@ Brief Nr. 565
-zweyte Einl. Herder an Hartknoch, 29.8.1779 (HBGA, Bd. 4, S. 101), vgl.
+zweyte Einl. Herder an Hartknoch, 29.8.1779 (HBGA, Bd. 4, S. 101), vgl.
@@ -73955,7 +73955,7 @@ Brief Nr. 566
-Ernesti Initiis
+Ernesti Initiis
@@ -74182,7 +74182,7 @@ Brief Nr. 567
-Prof. Reusch
+Prof. Reusch
@@ -74376,7 +74376,7 @@ Brief Nr. 568
Glave
-
+Maran Atha
@@ -74773,7 +74773,7 @@ Publico fehlen dörfte.“
-Liebe, Leben, Licht die Leitmotive des Johannes-Evangeliums, Herders Petschaft mit den Zeichen A u. V.?!?
+Liebe, Leben, Licht die Leitmotive des Johannes-Evangeliums, Herders Petschaft mit den Zeichen Α und Ω.?!? – Kombination von Joh 1,4 und 1 Joh 4,9 – lesen: Andres Straßberger, „Licht Liebe Leben“ – Johann Gottfried Herders Siegel, in: ZfK 130 (2019), S.176ff – Was hat es mit Herders Motto „Licht Liebe Leben“ auf sich (hat ja weitreichende kulturgeschichtliche Folgen bis Stalingrad) und was ist der Zusammenhang mit HKB 569 (IV 128/27)?!? Wenn Herder das Siegel erst später machen lässt, kann man die These schon wagen, dass es da einen Einfluss gibt.
@@ -74789,13 +74789,196 @@ Publico fehlen dörfte.“
-Arithmetick im Ernesti Initia doctrinae solidioris. Ed. VI. insigniter aucta. Cum fig. Lipsiae 1736. 1750. Biga 134/60. IV,56; 117; 128(Arithmetik)?!?
+Arithmetick im Ernesti Kapitel 1 in
Engel zu Sardis Offb 3,11
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+Brief Nr. 570
+
+
+Zuschrift nicht überliefert
+
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+
+Weimarschen Einschluß Herders Brief an Hartknoch, 29.8.1779 (HBGA, Bd. 4, S. 101), den übergeben sollte, vgl.
+
+
+
+Made Courtan
+
+
+
+Prof. Kreutzfeld
+
+
+
+Mann
+
+
+
+Br.
+
+
+
+Konxompax , vgl.
+
+
+
+Brief des Vaters wohl ein Ermahnungsbrief von an seinen Sohn in Königsberg
+
+
+
+Patron
+
+
+
+Briefen für Sie u Arndt an Hartknoch vom 2. August 1779 (vgl. ) und an (vgl. )
+
+
+
+Zufalls Hamann meint wohl seine fixe Idee, den Ursprung des Wortes ‚Konxompax‘ im Tibetischen zu finden, vgl. .
+
+
+
+jungen Menschen
+
+
+
+Loßspannung aus seinem Joche die Abhängigkeit von , bei dem er wohl eine Art Kaufmannsausbildung machte
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+
+
+George
+
+
+
+Jothams Fabel Ri 9,7–15, vgl.
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+
+Dornstrauch 2 Mo 3,2
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+Schwager Motherby Robert Motherbys Frau Charlotte war die Schwester von
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+
+
+Maran Atha
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+
+
+Simonis Judä Gedenktag der Apostel Simon und Judas, 28. Oktober, vgl.
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+
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+merkwürdigen Freund … , vgl.
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+Contubernali Kamerad, eigentlich Zeltgenosse; wohl
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+Chronique scandaleuse
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+T‥ Teufel
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+Satan im Engel des Lichts 2 Kor 11,14
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+Konxompax … für Freund Arndt Ein Exemplar des Konxompax für , s.o.
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+George … mitbringen wird , der offenbar einen Besuch in Königsberg plante, auf seiner Rückreise nach Riga
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+Weimarschen Einschlußs.o.
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+Morungen aus Mohrungen an Herders Schwester
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+Antwort von , nicht erhalten
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+versoffenen Mann
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+Bruder , vgl.
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+Dornenfeuer Ri 9,15
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+2 Cor. XI. 29 2 Kor 11,29
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+Briefe … Lenz , nicht überliefert
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+George
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+Einschluß an Me Cruger nicht überliefert
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+Passerii , vgl.
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+Oberburggrafen
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+Prof. Reusch
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+HE Bruinvisch
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+seiner … , vgl.
+
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+Oncle George
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+
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+
+
+
+
+
+
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index 418554d..80178b7 100644
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@@ -4780,18 +4780,26 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Otto Weinreich, Römische Satiren (Zür
Johann August Ernesti1707–1781. Evangelischer Theologe, Professor der Theologie und Beredsamkeit in Leipzig, siehe: Eckstein, Friedrich August: Ernesti, Johann August, in: ADB 6 (1877), S. 235–241.
-
+Ernesti, Initia RhetoricaInitia Rhetorica (Leipzig 1750). Digitalisat, Ausg. 1769: SLUB Dresden: Encycl.681.
-
+
+Ernesti, Initia doctrinae solidioris
+
+Initia doctrinae solidioris auctore Io. Augusto Ernesti (zuerst 1736, auch Leipzig 1750) [Biga 134/60: „Ernesti Initia doctrinae solidioris, Lips. 750“]. Digitalisat Leipzig 1750: BSB München: Ph.u. 640 q.
+
+
+Ernesti, Archaeologia literariaArchaeologia literaria (Leipzig: Fritsch 1768) [Biga 134/63: „J. A. Ernesti Archaeologia litteraria, Lips. 768“]. Digitalisat, Ausg. 1769: BSB München: H.eccl. 849#Beibd.2.
+Initia doctrinae solidioris. Ed. VI. insigniter aucta. Cum fig. Lipsiae 1736. 1750. Biga 134/60.
+
@@ -13316,7 +13324,11 @@ Siehe auch .Mosheims Erklärung des ersten und zweyten Briefes des heiligen Apostels Pauli an die Gemeinde zu Corinthus, von neuem übers. u. verb. v. C. E. v. Windheim (Flensburg 1762).
+
+
+Christine Charlotte Motherby
+1742–1794. Geb. Toussaint, Ehefrau von und Schwester von .
@@ -13712,8 +13724,8 @@ Digitalisat der berüchtigten Nr. 45:
-Königliches Oberburggräfliches Amt in Konigsberg
-Königliches Amt auf dem Königsberger Schloss mit diversen Befugnissen, u.a. der Aufsicht über die Universität und einige Vormundschaftsangelegenheiten. Vorstehend war ab 1753 der Oberburggraf und geheime Etatsminister Jakob Friedrich von Rohd (1703–1784), in seiner Abwesenheit von 1763–1772 wurde er bis 1768 von vertreten, darauf von Friedrich Gottfried von der Gröben (1726–1799). Die Titulatur des Oberburggrafen leitet sich aus dem alten Herzogtum Preußen ab, 1781/82 wurde es mit verschiedenen Kollegien in der Ostpreußischen Regierung zusammengefasst. Vgl. Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, IV, S. 327f.
+Königliches Oberburggräfliches Amt in Königsberg
+Königliches Amt auf dem Königsberger Schloss mit diversen Befugnissen, u.a. der Aufsicht über die Universität und einige Vormundschaftsangelegenheiten. Vorstehend war ab 1753 der Oberburggraf und geheime Etatsminister , in seiner Abwesenheit von 1763–1772 wurde er bis 1768 von vertreten, darauf von Friedrich Gottfried von der Gröben (1726–1799). Die Titulatur des Oberburggrafen leitet sich aus dem alten Herzogtum Preußen ab, 1781/82 wurde es mit verschiedenen Kollegien in der Ostpreußischen Regierung zusammengefasst. Vgl. Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, IV, S. 327f.
@@ -14078,7 +14090,7 @@ Wiss. Ausg.: Pausanias: Reisen in Griechenland, auf Grund der kom
Penzel, Der Musketier
-Autobiographisches Theaterstück, das Penzel im Winter 1777/78 auf Anregung von Madame Schuch verfasste; die Aufführung wurde verboten, mit dem Verkauf des Stücks an Kriting für 100 Taler finanzierte Penzel seine Flucht aus Königsberg; zwischendurch befand sich das Manuskript auch in Hamanns Verwahrung, es ist aber schon zu Lebzeiten Penzels verschollen, letzter Besitzer war Kriting. Zum Inhalt vgl. Köppe: Abraham Jakob Penzels Lebensirrfahrten, S. 94–100, außerdem Gajek: Zwei unbekannte Briefe Johann Georg Hamanns, 38–40
+Autobiographisches Theaterstück, das Penzel im Winter 1777/78 auf Anregung von Madame Schuch verfasste; die Aufführung wurde verboten, mit dem Verkauf des Stücks an Kriting für 100 Taler finanzierte Penzel seine Flucht aus Königsberg; Hamann las das Manuskript angeblich mit Abscheu (vgl. ), es ist aber schon zu Lebzeiten Penzels verschollen, letzter Besitzer war Kriting. Zum Inhalt vgl. Köppe: Abraham Jakob Penzels Lebensirrfahrten, S. 94–100, außerdem Gajek: Zwei unbekannte Briefe Johann Georg Hamanns, 38–40
@@ -14862,7 +14874,7 @@ Am 24. Januar 1777 (Königsgeburtstag<
Königliches Pupillenkollegium in Königsberg
-Betraut mit der Aufsicht über Waisen- und Vormundschaftssachen von höher gestellten Personen, wurde 1781/1782 ein Teil der ostpreußischen Provinzialregierung in Königsberg. Ansässig auf dem königlichen Schloss, bestehend aus einem Etatsminister und sieben Räten. Bis 1768 von geführt, danach von .
+Betraut mit der Aufsicht über Waisen- und Vormundschaftssachen von höher gestellten Personen, wurde 1781/1782 ein Teil der ostpreußischen Provinzialregierung in Königsberg. Ansässig auf dem königlichen Schloss, bestehend aus einem Etatsminister und sieben Räten. Bis 1768 von geführt, danach von , ab 1772 wieder von .
@@ -15487,6 +15499,12 @@ Bibliotheca Jo. Pistorii, Bas. 587“]
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+Jakob Friedrich von Rohd
+1703–1784. Oberburggraf und geheimer Etatsminister, Vorsitzender des Oberburggräflichen Amtes in Königsberg und des Pupillenkollegiums, 1763 bis 1772 abwesend (brandenburg-preußischer Gesandter in Wien).
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Charles Rollin1661–1741. Frz. Historiker und Pädagoge, 1688–1712 Prof. der Eloquenz an der Universität von Paris. Biographie universelle, ancienne et moderne (Bd. 38, 1824), S. 479–484.