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index 5864273..fe7e040 100644
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@@ -102,7 +102,7 @@
Hiob
-Hi 1Hi 2Hi 3Hi 4Hi 6Hi 8Hi 13Hi 17Hi 19Hi 21Hi 22Hi 27Hi 28Hi 29Hi 31Hi 32Hi 34Hi 35Hi 36Hi 37Hi 38Hi 40Hi 41Hi 42
+Hi 1Hi 2Hi 3Hi 4Hi 6Hi 8Hi 13Hi 17Hi 19Hi 21Hi 22Hi 27Hi 28Hi 29Hi 31Hi 32Hi 34Hi 35Hi 36Hi 37Hi 38Hi 39Hi 40Hi 41Hi 42
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index 5978a19..fec5812 100644
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@@ -80406,7 +80406,7 @@ Hamann antwortet zunächst nur auf
-Note 14 … Grundstriche Im Erstdruck der Zwey Scherflein (wie auch im Manuskript an Herder) ist Anm. 14 auf S. 25 ohne Fußnotenanker im Text; der von Hamann hier zugewiesene Bezug „geraden und krummen Grundstrichen“ steht jedoch auf S. 26, vgl. N III,240/27 u. 38.
+Note 14 … Grundstriche Im Erstdruck der Zwey Scherflein (wie auch im Manuskript an Herder) ist Anm. 14 auf S. 25 ohne Fußnotenanker im Text; der von Hamann hier zugewiesene Bezug „geraden und krummen Grundstrichen“ steht jedoch auf S. 26, vgl. N III,240/27 u. 38 und .
@@ -80759,26 +80759,106 @@ HKB 594
französischen Übersetzung garde-fou
-
-εις ους τα … […], auf die das Ende der Zeiten gekommen ist; 1 Kor 10,11
+
+Wüsten … Kammer Mt 24,26
-
+
+εις ους τα … 1 Kor 10,11
+
+
+Hr. Lavater
-
-zwey Scherflein
+
+zwey Scherflein erhalten haben , vgl. die Adressatenliste
-
-S. 22 statt unwahrhaft Gemeint ist, dass Häfeli im Erstruck der Zwey Scherflein auf S. 22 anstelle von „unwahrhaft“ lesen soll: „unnahrhaft“, vgl.
+
+S. 22 statt unwahrhaft Gemeint ist, dass Häfeli im Erstruck der Zwey Scherflein auf S. 22 anstelle von „unwahrhaft“ lesen soll: „unnahrhaft“; vgl.
-
+S. 29 statt Fiktionen … , N III,241/37, vgl. und
+
+Note 14 Im Erstdruck der Zwey Scherflein (wie auch im Manuskript an Herder) ist Anm. 14 auf S. 25 ohne Fußnotenanker im Text; vgl. und N III,240/27 u. 38.
+
+
+
+Hiob XXXIX. 30 Hiob 39,30
+
+
+
+weisen Rath vgl. die Anm. in , Bd. 2, S. 234f.
+
+
+
+Prediger Wanowski
+
+
+
+christlichen Magazins
+
+
+
+Schellenbergschen Prospekten Schellenbergs Schweizerprospekte, die Hamann in KGPZ, St. 88, 4.11.1779 annoncierte und deren Exemplare er nach einer Sendung durch Kaufmann/Ehrmann in Königsberg vertrieb, vgl. und .
+
+
+
+Friedländische Comptoir Das Friedländersche Comtoir, über welches die Exemplare geliefert wurden, vgl.
+
+
+
+Schellenberg
+
+
+
+eine hiesige Buchladen der Kantersche Buchladen
+
+
+
+andre der Hartungsche Buchladen
+
+
+
+freimüthigen Nachrichten
+
+
+
+Magnaten Gemeint ist Hippel oder von Korff, vgl.
+
+
+
+publici saporis für den Geschmack des Publikums bestimmt; , 3
+
+
+
+Verbrechen Ihres Mitbürgers , vgl.
+
+
+
+vox in deserto … Kammer Mt 24,26
+
+
+
+dritte Bändchen Ihrer Predigten , Bd. 3 (erscheint erst 1782)
+
+
+
+ungerechten Haushältern in Umkehrung des Gleichnisses bei Lk 12,42–48
+
+
+
+bene latuit, bene vixit , 3, 4, 25
+
+
+
+καιρους αναψυξεως … Apg 3,20
+
+
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index 55542df..209cc7a 100644
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@@ -7859,7 +7859,7 @@ Betrachtungen über den Menschen, seine Natur, seine Pflichten und Erwartungen;
Gottlieb Leberecht Hartung
-1747–1797. Buchhändler in Königsberg, Sohn von und ; 1759 Lehrling in der Hartungschen Buchdruckerei, die ihm seine Mutter nach dem Tod ihrer drei Ehemänner ab Mitte der 1760er Jahre übergab; erhielt 1771 das Privileg seines Vaters; Mitglied der Dreikronenloge. Hamann versuchte ihn für den Verlag der Philologischen Einfälle zu gewinnen (vgl. ) und zerstritt sich mit ihm, nachdem sich das Projekt 1772 zerschlug; erst 1779/80 gab es wieder eine leichte Annäherung zu seiner Buchhandlung infolge des Niedergangs der Kanterschen Buchhandlung (vgl. ), schnell erfolgte aber eine erneute Entzweiung wegen Hartungs Unzuverlässigkeit in der Besorgung eines ‚Päckchens‘ aus Weimar von Herder. Siehe Kelchner, Ernst: Hartung, Johann Heinrich, in: ADB 10 (1879), S. 713–715 und Carl Richard Dreher: Der Buchhandel und die Buchhändler zu Königsberg in Preußen im 18. Jahrhundert. In: Archiv für Geschichte des Deutschen Buchhandels 18 (1896), S. 171f. u. 204–206.
+1747–1797. Buchhändler in Königsberg, Sohn von und ; 1759 Lehrling in der Hartungschen Buchdruckerei, die ihm seine Mutter nach dem Tod ihrer drei Ehemänner ab Mitte der 1760er Jahre übergab; erhielt 1771 das Privileg seines Vaters; Mitglied der Dreikronenloge. Hamann versuchte ihn für den Verlag der Philologischen Einfälle zu gewinnen (vgl. ) und zerstritt sich mit ihm, nachdem sich das Projekt 1772 zerschlug; erst 1779/80 gab es wieder eine leichte Annäherung zu seiner Buchhandlung infolge des Niedergangs der Kanterschen Buchhandlung (vgl. ), schnell erfolgte aber eine erneute Entzweiung wegen Hartungs Unzuverlässigkeit in der Besorgung eines ‚Päckchens‘ aus Weimar von Herder. Siehe Kelchner, Ernst: Hartung, Johann Heinrich, in: ADB 10 (1879), S. 713–715 und Carl Richard Dreher: Der Buchhandel und die Buchhändler zu Königsberg in Preußen im 18. Jahrhundert. In: Archiv für Geschichte des Deutschen Buchhandels 18 (1896), S. 171f. u. 204–206.