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index f048eb0..609c26d 100644
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@@ -69146,6 +69146,10 @@ Brief Nr. 541
Marianne Sophie
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+ fl. Gulden, Goldmünze, hier aber vmtl. 1 polnischer Gulden, eine Silbermünze, entsprach 30 Groschen oder weniger.
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Hänschen
@@ -69277,7 +69281,7 @@ Zur Datierung des Briefs vgl. die Erwähnung der Krankheit an der „Philisterfl
-Dum moliuntur Dt. während sie [die Frauen] sich vorbereiten, während sie sich zurechtmachen, [vergeht ein Jahr], , 240.
+Dum moliuntur dt. während sie [die Frauen] sich vorbereiten, während sie sich zurechtmachen, [vergeht ein Jahr], , 240
@@ -69313,7 +69317,7 @@ Zur Datierung des Briefs vgl. die Erwähnung der Krankheit an der „Philisterfl
-Gevatter gebeten … astrologischen Wink nicht ermittelt?!?
+Gevatter gebeten … astrologischen Wink vll. zu ; „Wink“ nicht ermittelt
@@ -69349,7 +69353,7 @@ Zur Datierung des Briefs vgl. die Erwähnung der Krankheit an der „Philisterfl
-Herders u Lindners zu Herder vgl. Tl. 2, S. 44–52; zu Lindner vgl. ebd., S. 182–190
+Herders u Lindners zu Herder vgl. , Tl. 2, S. 44–52; zu Lindner vgl. ebd., S. 182–190
@@ -69400,7 +69404,7 @@ Brief Nr. 544
-Hofr. unklar, mglw. Herder, vgl.
+Hofr. unklar, mglw. Herder, vgl. Tottien ist zumindest nicht gemeint, nicht in livländischer Bib enthalten ?!?
@@ -69431,7 +69435,7 @@ Brief Nr. 545
-Gichtels theosophischen Sendschreiben Der Ausdruck „Costa“ kommt in Gichtels Theosophischen Send-Schreiben häufig vor, allerdings in unklarer Bedeutung, vmtl. allgemein für Ehefrauen?!?
+Gichtels theosophischen Sendschreiben Der Ausdruck „Costa“ kommt in Gichtels Theosophischen Send-Schreiben häufig vor, allerdings eher in der Bedeutung von Braut Christi
@@ -69483,7 +69487,7 @@ Brief Nr. 545
-Antworten nach der Schweitz v.a. an Kaufmann und lavater, nicht überliefert
+Antworten nach der Schweitz v.a. an Kaufmann und Lavater, nicht überliefert
@@ -69495,7 +69499,7 @@ Brief Nr. 545
-Fischerrätzel … Vgl. , N II,334/20f. u. 37–39 und , N III,222/4f. u. 228/1f. sowie . – Nach Vita Homeri, 35 (Pseudo-Herodot) tragen Fischerjungen dem blinden, nach Ios gereisten Homer ein Rätsel vor: „Was wir fingen, ließen wir zurück; was wir aber nicht fingen, bringen wir mit.“ Die Lösung des Rätsels liegt darin, dass die erfolglosen Fischer hier von ihren Läusen sprechen. Auch in de Homero, 1,4 (Pseudo-Plutarch) ist der Ausspruch überliefert; der dort vertretenen Meinung, Homer sei aus Verdruss darüber, das Rätsel nicht lösen zu können gestorben, widerspricht Pseudo-Herodot.
+Fischerrätzel … Vgl. , N II,334/20f. u. 37–39 und , N III,222/4f. u. 228/1f. sowie . – Nach Vita Homeri, 35 (Pseudo-Herodot) tragen Fischerjungen dem blinden, nach Ios gereisten Homer ein Rätsel vor: „Was wir fingen, ließen wir zurück; was wir aber nicht fingen, bringen wir mit.“ Die Lösung des Rätsels liegt darin, dass die erfolglosen Fischer hier von ihren Läusen sprechen. Auch in de Homero, 1,4 (Pseudo-Plutarch) ist der Ausspruch überliefert; der dort vertretenen Meinung, Homer sei aus Verdruss darüber, das Rätsel nicht lösen zu können, gestorben, widerspricht Pseudo-Herodot.
@@ -69671,11 +69675,7 @@ Brief Nr. 545
-Liederkenntnis ?!?
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-Brocken aus ihrer Geschichte ?!?
+Liederkenntnis Hamann sammelt Indizien aus dem anonym erschienenen , die für Hippels Autorschaft sprechen.
@@ -69731,7 +69731,7 @@ Brief Nr. 545
-Antiquarium nicht ermittelt?!?
+Antiquarium nicht ermittelt