diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml
index 48c5cad..a55b116 100644
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@@ -78704,7 +78704,7 @@ Brief Nr. 586
-Beylage Die Sendung enthielt das Manuskript zu den Gesprächen 4 und 5 von Lessings Ernst und Falk, vgl. Herders handschriftliche Anmerkung.
+Beylage Die Sendung enthielt das Manuskript zu den Gesprächen 4 und 5 von Lessings Ernst und Falk, vgl. Herders handschriftliche Anmerkung.
@@ -79047,7 +79047,7 @@ Brief Nr. 587
-neml. Angelegenheit Unklar, mglw. im Zusammenhang mit Hartknochs baldiger Ankunft in Königsberg, vgl. ; oder auch mit den „Angelegenheiten“, die Hamann mit Hippel zu besprechen hatte, vgl. (wozu auch die Erwähnung der „Policey“ passen würde).
+neml. Angelegenheit Unklar, mglw. im Zusammenhang mit Hartknochs baldiger Ankunft in Königsberg, vgl. ; oder auch mit den „Angelegenheiten“, die Hamann mit Hippel zu besprechen hatte, vgl. (wozu auch die Erwähnung der „Policey“ unten passen würde).
@@ -79059,7 +79059,7 @@ Brief Nr. 587
-Vivat vgl.
+Vivat vgl.
@@ -79067,25 +79067,144 @@ Brief Nr. 587
-Brief Nr. 587
+Brief Nr. 588
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-Das Billet erreichte Hartknoch nicht, vgl. .
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+Das Billet erreichte Hartknoch nicht mehr, er war bereits zur Leipziger Ostermesse abgereist; vgl. .
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-Sohn , der Überbringer des Billets; Hamann spielte mit dem Gedanken, ihn bei Hartknoch in die Buchhändler-Lehre zu geben, vgl. .
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+Sohn … Handgeld , der Überbringer des Billets; Hamann spielte mit dem Gedanken, ihn bei Hartknoch in die Buchhändler-Lehre zu geben, vgl. ; in diesem Zusammenhang auch das metaphorisch verwendete „Handgeld“ für Hartknochs Geldgeschenk (Handgeld meint eigentlich solches, das zum Zeichen eines geschlossenen Vertrages gezahlt wird).
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-Valuta
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+Ding die Phantasie, Johann Michel bei Hartknoch in die Lehre zu geben, vgl.
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+liebsten Hälfte
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+Weimar zu Herder, nach der Leipziger Ostermesse
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+Scherflein ; Hamann hatte das Manuskript Anfang Februar 1780 nach Weimar geschickt, die Drucke erreichten ihn am 19. Mai, vgl.
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+in vsum Delphini Sprichwörtlich im Sinne von ‚zum Gebrauch der lernenden Jugend‘, nach den Aufschriften auf den Titelblättern der Klassikerausgaben, die Ludwig XIV. ‚zum Gebrauch des Dauphins‘ besorgen ließ, worin moralisch und besonders sexuell Anstößiges entfernt war. Gemeint ist die Stelle , ED, S. 28 (N III,241/22); die Änderung vom Genitiv Singular in Plural erreichte Herder nicht mehr rechtzeitig, im Druck steht „in vsum delphini“.
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+
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+somnia aegri dt. Träume eines Kranken, nach , 7
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+Brief Nr. 589
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+Hartknoch , auf dem Weg zur Leipziger Ostermesse und zu Herder nach Weimar
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+Flußfieber vgl. Krünitz, Tl. 14, S. 420, s.v. ‚Flußfieber‘: „Febris catarrhalis, ein nachlaßendes Fieber, welches sich mit Flüssen auf der Brust vereinigt. Man macht einen Unterschied unter ein gutartigen [Catarrh] und bösartigem Flußfieber.“
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+Zipperlein Gicht, vgl. Adelung, Bd. 3, Sp. 799, s.v. Podagra
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+ältesten Tochter
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+Sohn
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+BilletHKB 588 vom 4. April
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+podagrischen Briefe wegen des zuvor geschilderten Gicht-Anfalls
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+Sohn zum Buchhändler verkauft vgl.
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+somnia aegri dt. Träume eines Kranken, nach , 7
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+Marschroute über Leipzig nach Weimar zur Herder
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+Kreutzfeld
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+Kypkeschen Catalog der Katalog für die Versteigerung der Bibliothek des verstorbenen , vgl.
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+Josephus
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+Hesychii Lexicon
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+Philo wohl
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+Pollux
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+Κογξομπαξ als Quelle bei der Suche nach dem Ursprung des Wortes Konxompax, vgl.
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+Fabricii Ausgabe ?!? über
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+bey Ihrem Maran Atha gebraucht , vgl.
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+
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index d01815f..cd6307c 100644
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@@ -14704,12 +14704,12 @@ Phaedrus, fabulae
-Philon von Alexandreia
-Geb. 15/10 v. Chr. Jüd.-hellenist. Religionsphilosoph.
+Philon von Alexandria
+Geb. 15/10 v. Chr. Jüdisch-hellenistischer Religionsphilosoph.Philon, Omnia quae extant opera
-Omnia quae extant opera. Ex accuratissima Sigismundi Gelenii et aliorium interpretatione […] (Frankfurt: Schrey & Meyer 1691). [Biga 3/42: „Philonis Opera, gr. & lat. Francof. 695“].
+Omnia quae extant opera. Ex accuratissima Sigismundi Gelenii et aliorium interpretatione […] (Frankfurt: Schrey & Meyer 1691). [Biga 2/21 „Philonis Opera gr. & lat. Franc. 691“ und 3/42: „Philonis Opera, gr. & lat. Francof. 695“]. Digitalisat: BSB München: 2 A.gr.b. 824.