diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index 6c663da..70aa845 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -38682,7 +38682,7 @@ Brief Nr. 328 -Abhandl… +Abhandl… Tellers Abhandlung in @@ -38690,7 +38690,7 @@ Brief Nr. 328 -Hogarths Leben , Bd. 2, 1. Stück (Leipzig 1766), S. 162–171 +Hogarths Leben ebd., S. 162–171 @@ -38855,10 +38855,6 @@ Brief Nr. 329 Vornehmen mglw. Hamanns Shaftesbury-Projekt, vgl. - -betrübten Umständen… vmtl. die Nachwirkungen des Siebenjährigen Krieges und des großen Brandes von Königsberg 1764 - - meine Lust… Spr 8,31 @@ -38913,10 +38909,6 @@ Brief Nr. 330 petillant dt. sprudelnd - -alte verbleichte Begriffe wohl eine Anspielung darauf, dass manche der von Herder behandelten Themen auf Hamanns Ideen und Anregungen zurückgehen - - Winkelmanns , vgl. @@ -38956,15 +38948,15 @@ Brief Nr. 330 Brief Nr. 331 -Yorik an Tobias Shandy Rollenspiel um +Yorik an Tobias Shandy Rollenspiel um , vgl. -Pansa… in , II, S. 601–610, 53. Kapitel „Die Statthalterschaft des Sancho Panßa nimmt ein Ende“ gibt Sancho Panza seine Statthalterschaft der Insel Barataria nach einem gewalttätigen Streich in einem jähen Entschluss auf; Don Quijote war eines der Lieblingsbücher von . +Pansa… In , II, S. 601–610, 53. Kapitel „Die Statthalterschaft des Sancho Panßa nimmt ein Ende“ gibt Sancho Panza seine Statthalterschaft der Insel Barataria nach einem gewalttätigen Streich in einem jähen Entschluss auf; Don Quijote war eines der Lieblingsbücher von . -August… wohl , Anekdote nicht ermittelt; mglw. eine assoziative Weiterentwicklung Herders von , Buch 5, Kapitel 3, S. 28: „Aus dieser Ursache, fuhr mein Vater fort, ist es werth, auf die geringste Veränderung Acht zu geben, welche die Annäherung des Todes in großen Männern hervorgebracht hat. – Vespasian starb im Scherz auf seinem Nachtstuhl – Galba mit einer Sentenz – Septimius Severus in der Ausfertigung einer Depesche, Tiberius in Verstellung und Cäsar Augustus in einem Compliment. – Ich vermuthe, daß dasselbe sehr ernsthaft gewesen, – sagte mein Oncle Tobias. – Es war an seine Frau, – sagte mein Vater.“ +August… Gemeint ist Vespasian; die Anekdote, dass dieser auf dem Klo seine Göttlichkeit erkennt (Sueton, Caesar 8,23,4), hatte auch Hamann in benutzt (SD 8/5–8, N II,60). Auch im kommt sie vor, Buch 5, Kapitel 3, S. 28: „Aus dieser Ursache, fuhr mein Vater fort, ist es werth, auf die geringste Veränderung Acht zu geben, welche die Annäherung des Todes in großen Männern hervorgebracht hat. – Vespasian starb im Scherz auf seinem Nachtstuhl – Galba mit einer Sentenz – Septimius Severus in der Ausfertigung einer Depesche, Tiberius in Verstellung und Cäsar Augustus in einem Compliment. – Ich vermuthe, daß dasselbe sehr ernsthaft gewesen, – sagte mein Oncle Tobias. – Es war an seine Frau, – sagte mein Vater.“ @@ -38972,7 +38964,7 @@ Brief Nr. 331 -8. Partes orat… Der Merk-Hexameter „Vae tibi ridenti (lascivo), quia mox post gaudia flebis“ – dt. Weh dir, der du lachst (Lüstling), weil du bald nach den Freuden weinen wirst – enthält sämtliche Redeteile bzw. Wortarten: Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb, Pronomen, Präposition, Konjunktion, Interjektion (Herder will wohl sagen, dass er nach der fröhlichen Zeit in Mitau nun traurig ist). +8. Partes orat… Der Merk-Hexameter „Vae tibi ridenti (lascivo), quia mox post gaudia flebis“ – dt. Weh dir, der du lachst (Lüstling), weil du bald nach den Freuden weinen wirst – enthält sämtliche Redeteile bzw. Wortarten: Substantiv, Verb, Adjektiv, Adverb, Pronomen, Präposition, Konjunktion, Interjektion. @@ -38988,7 +38980,7 @@ Brief Nr. 331 -Gesch. des Yoriks Pastor Yorick ist das alter ego von . Unklar, ob sich „Gesch. des Yoriks“ auf oder auf bezieht (die Übersetzung erschien erst 1768, wurde aber mglw. schon angekündigt) +Gesch. des Yoriks Pastor Yorick ist das alter ego von . Unklar, ob sich „Gesch. des Yoriks“ auf oder auf bezieht (die Übersetzung erschien erst 1768, wurde aber mglw. schon angekündigt). @@ -39068,7 +39060,7 @@ Brief Nr. 331 -Trim Corporal Trim ist der Diener von Tobias Shandy in ; vmtl. ist gemeint +Trim Corporal Trim ist der Diener von Tobias Shandy in ; vmtl. ist gemeint. @@ -39313,7 +39305,7 @@ Brief Nr. 334 - gegenwärtigen Posten Herder war Hilfsprediger am Dom in Riga; seine Klagen über seine Lage äußerte er entweder in einen nicht überlieferten Brief oder mündlich (vgl. dazu ) + gegenwärtigen Posten Herder war Hilfsprediger am Dom in Riga; seine Klagen über seine Lage äußerte er entweder in einen nicht überlieferten Brief oder mündlich (vgl. dazu ). @@ -39449,7 +39441,7 @@ Brief Nr. 336 -Marcellus… Herder behandelte in , 2. Sammlung, S. 322f. die Darstellung des Sokrates in (von der er annahm, sie wäre von verfasst; im Hintergrund steht dabei die spöttische Rezension desselben Buchs von in , VII, 115. Brief, 3.7.1760): Herder führt aus, man müsse „beinahe ausspeien, wenn Wieland auftritt und sagt: ‚Seht! den Kopf des Sokrates!‘ Hier kann man wie Marcell dreust antworten: Wie? das ist Sokrates? jener liebenswürdige Widersprecher, jener ehrwürdige Unwissende […] Nein! mein Herr! dieser unausstehliche Disputirer mit vollem Munde, dieser lächerliche Weisheit- und Tugendkrämer […] ist ein Geschöpf neuerer Zeit, ein Weiser aus den Schweizerischen Republiken. – Und doch hat W.[ieland] ja würklich die Griechen gelesen?“ (?!?SWS I, 306f.). – Die Wendung „Wie Marcell dreust…“ bezieht sich auf , S. 69; dort schreibt Moser auf Hamann bezogen: „Ich erkannte Sie an Gang und Miene, ohngeachtet ich weder ein Marcel, noch ein Freymäurer bin.“ Herder bezieht „Marcel“ in den Fragmenten und in seiner Antwort an Hamann () auf den „dreusten, kühnen Marcell“, . – Gemeint ist bei Moser aber wohl Monsieur Marcel, Tanzmeister in Paris, wie in , I, 4. St., S. 177f. (wohl von ) spöttisch berichtigt wird: „Monsieur Marcel, Tanzmeister zu Paris – Als Tanzmeister ist Marcel Hrn. Moser, mir und vielen andern Leuten bekannt. Wer es aber nicht weiß, der kann ihn – nicht aus dem Plutarch, – aber aus andern Büchern kennen lernen. Helvetius hat in seinem Buche de l’Esprit […]“. Hamann bemerkt diese Berichtigung auch in seiner Rezension des Bandes der Deutschen Bibliothek in , 97. St. vom 2.12.1768 (N IV,321/44). – Vgl. auch SWS, I, S. 542. +Marcellus… Herder behandelte in , 2. Sammlung, S. 322f. die Darstellung des Sokrates in (von der er annahm, sie wäre von verfasst; im Hintergrund steht dabei die spöttische Rezension desselben Buchs von in , VII, 115. Brief, 3.7.1760): Herder führt aus, man müsse „beinahe ausspeien, wenn Wieland auftritt und sagt: ‚Seht! den Kopf des Sokrates!‘ Hier kann man wie Marcell dreust antworten: Wie? das ist Sokrates? jener liebenswürdige Widersprecher, jener ehrwürdige Unwissende […] Nein! mein Herr! dieser unausstehliche Disputirer mit vollem Munde, dieser lächerliche Weisheit- und Tugendkrämer […] ist ein Geschöpf neuerer Zeit, ein Weiser aus den Schweizerischen Republiken. – Und doch hat W.[ieland] ja würklich die Griechen gelesen?“ (SWS I, 306f.). – Die Wendung „Wie Marcell dreust…“ bezieht sich auf , S. 69; dort schreibt Moser auf Hamann bezogen: „Ich erkannte Sie an Gang und Miene, ohngeachtet ich weder ein Marcel, noch ein Freymäurer bin.“ Herder bezieht „Marcel“ in den Fragmenten und in seiner Antwort an Hamann () auf den „dreusten, kühnen Marcell“, . – Gemeint ist bei Moser aber wohl Monsieur Marcel, Tanzmeister in Paris, wie in , I, 4. St., S. 177f. (wohl von ) spöttisch berichtigt wird: „Monsieur Marcel, Tanzmeister zu Paris – Als Tanzmeister ist Marcel Hrn. Moser, mir und vielen andern Leuten bekannt. Wer es aber nicht weiß, der kann ihn – nicht aus dem Plutarch, – aber aus andern Büchern kennen lernen. Helvetius hat in seinem Buche de l’Esprit […]“. Hamann bemerkt diese Berichtigung auch in seiner Rezension des Bandes der Deutschen Bibliothek in , 97. St. vom 2.12.1768 (N IV,321/44). – Vgl. auch SWS, I, S. 542. @@ -39519,7 +39511,7 @@ Brief Nr. 337 -wenn Sie herkommen Hamann kündigte an (, Herder auf seiner Reise nach Königsberg zu besuchen, führte das allerdings nicht aus () +wenn Sie herkommen Hamann kündigte an (, Herder auf seiner Reise nach Königsberg zu besuchen, führte das allerdings nicht aus (). @@ -39551,23 +39543,23 @@ Brief Nr. 337 -1) unsre… vgl. , 3. Sammlung, 1. Teil +1) unsre… vgl. ebd., 3. Sammlung, 1. Teil -2) Kritik… vgl. , 3. Sammlung, 3. Teil, 1. Kapitel +2) Kritik… vgl. ebd., 3. Sammlung, 3. Teil, 1. Kapitel -3) vom Lukrez… vgl. , 3. Sammlung, 3. Teil, 2. Kapitel +3) vom Lukrez… vgl. ebd., 3. Sammlung, 3. Teil, 2. Kapitel -4) von der horazischen… vgl. , 3. Sammlung, 3. Teil, 4. Kapitel +4) von der horazischen… vgl. ebd., 3. Sammlung, 3. Teil, 4. Kapitel -5) haben vgl. , 3. Sammlung, 3. Teil, 5. Kapitel +5) haben vgl. ebd., 3. Sammlung, 3. Teil, 5. Kapitel @@ -39641,11 +39633,11 @@ Brief Nr. 338 -Dodsleyschen Sammlung Herder bat im vorherigen Brief um „einige Engländer“ (); Hamann sendet hier vmtl. , vgl. auch +Dodsleyschen Sammlung Herder bat im vorherigen Brief um „einige Engländer“ (); Hamann sendet hier vmtl. , vgl. auch . -Spence ; Hamann hatte schon mehrfach um Rückgabe der Bände gebeten, die nicht ihm, sondern gehörten; vgl. +Spence ; Hamann hatte schon mehrfach um Rückgabe der Bände gebeten, die nicht ihm, sondern gehörten; vgl. . @@ -39653,7 +39645,7 @@ Brief Nr. 338 -Ostermeße besuchte als Verleger im Frühjahr regelmäßig die Buchmesse und fungierte als Bücherbote +Ostermeße besuchte als Verleger im Frühjahr regelmäßig die Buchmesse und fungierte als Bücherbote. @@ -39711,7 +39703,7 @@ Brief Nr. 339 -Kummer… Hamanns Vater war im September 1766 gestorben und Hamann gerade in Königsberg, um das Erbe zu klären (vgl. ) +Kummer… Hamanns Vater war im September 1766 gestorben und Hamann gerade in Königsberg, um das Erbe zu klären (vgl. ). @@ -39743,7 +39735,7 @@ Brief Nr. 339 -Unsere Bühne wohl die Schauspieltruppe von Franz Schuch dem Jüngeren (1741–1771), die nicht das ganze Jahr über und meist nur im Winter in Königsberg weilte +Unsere Bühne Wohl die Schauspieltruppe von Franz Schuch dem Jüngeren (1741–1771), die nicht das ganze Jahr über und meist nur im Winter in Königsberg weilte. @@ -39755,7 +39747,7 @@ Brief Nr. 339 -neues Stück vmtl. : Hippels dramatischer Erstling, der bereits 1765 rezensiert wurde, kann Anfang 1767 nicht mehr als neu gelten; sein zweites Stück, erst 1768 gedruckt, wurde dagegen allgemein zerrissen. – Spielplanverzeichnisse der Königsberger Bühnen gibt es erst ab Winter 1767/1768, beide Stücke von Hippel werden dann aufgeführt (vgl. Ida Peper: Das Theater in Königsberg Pr. von 1750 bis 1811 [Königsberg 1928], S. 149); für muss man aber wohl eine frühere Erstaufführung als bisher angenommen vermuten, und zwar im Winter 1766/1767 +neues Stück vmtl. : Hippels dramatischer Erstling, der bereits 1765 rezensiert wurde, kann Anfang 1767 nicht mehr als neu gelten; sein zweites Stück, erst 1768 gedruckt, wurde dagegen allgemein zerrissen. – Spielplanverzeichnisse der Königsberger Bühnen gibt es erst ab Winter 1767/1768, beide Stücke von Hippel werden dann aufgeführt (vgl. Ida Peper: Das Theater in Königsberg Pr. von 1750 bis 1811 [Königsberg 1928], S. 149); für muss man aber wohl eine frühere Erstaufführung als bisher angenommen vermuten, und zwar im Winter 1766/1767. @@ -39771,15 +39763,15 @@ Brief Nr. 339 -Platons Gesprächen in , 234c–235c wird die Rhetorik spöttisch als Manipulationstechnik behandelt +Platons Gesprächen In , 234c–235c wird die Rhetorik spöttisch als Manipulationstechnik behandelt. -Leichenrede… in , 236a–249c hält Sokrates eine exemplarische Leichenrede, die er von seiner Lehrerin abgehört haben will, daher auch Leichenrede der Aspasia; Hamann meint wohl seine geplante Polemik gegen , die er später in , 5. St. vom 15.1.1768 veröffentlicht (N IV,312–315) +Leichenrede… In , 236a–249c hält Sokrates eine exemplarische Leichenrede, die er von seiner Lehrerin abgehört haben will, daher auch Leichenrede der Aspasia; Hamann meint wohl seine geplante Polemik gegen , die er später in , 5. St. vom 15.1.1768 veröffentlicht (N IV,312–315). -deutschen Phädons Der deutsche Phaedon ist nach Mendelssohn; in , 5. St vom 15.1.1768, befasst sich Hamann mit der Rezeption (N IV,313f.) +deutschen Phädons Der deutsche Phaedon ist nach Mendelssohn; in , 5. St vom 15.1.1768, befasst sich Hamann mit der Rezeption (N IV,313f.). @@ -39799,7 +39791,7 @@ Brief Nr. 339 -Aegyptischen Historie… ; Hamann hat die Bände zu diesem Zeitpunkt wohl nicht an Herder verliehen, dieser las sie erst im November 1768 (vgl. ) +Aegyptischen Historie… ; Hamann hat die Bände zu diesem Zeitpunkt wohl nicht an Herder verliehen, dieser las sie erst im November 1768 (vgl. ). diff --git a/Register-Kommentar.xml b/Register-Kommentar.xml index e516e40..814cacd 100644 --- a/Register-Kommentar.xml +++ b/Register-Kommentar.xml @@ -2295,7 +2295,7 @@ Er vermittelte 1753 für Hamann die Hausmeisterstelle in Grünhof bei den Karl Christian Canzler -1735–1786. Bibleothekar. +1735–1786. Bibliothekar. Canzler, Ueber die teutsche Tonmessung @@ -5348,7 +5348,7 @@ Wiss. Ausg.: Ausgewählte Werke, hg. v. Joachim u. Brigitte Grillo, Daphnis und Chloe -Daphnis und Chloe. Aus dem Griechischen des Longus (Berlin 1765). +Daphnis und Chloe. Aus dem Griechischen des Longus (Berlin 1765). @@ -6923,7 +6923,7 @@ Eine Erweiterung erschien ab 1753 als Teil 2 u. 3. Theron and Aspasio or, Hippel, Die ungewöhnliche Nebenbuhler -Die ungewöhnliche Nebenbuhler, ein Lustspiel in drey Aufzügen ([Königsberg] 1768) [Biga 171/663: „Die ungewöhnliche Nebenbuhler, 768“]. Digitalisat: Regensburg, Staatliche Bibliothek: 999/Germ.180(42. +Die ungewöhnliche Nebenbuhler, ein Lustspiel in drey Aufzügen ([Königsberg] 1768) [Biga 171/663: „Die ungewöhnliche Nebenbuhler, 768“]. Digitalisat: Regensburg, Staatliche Bibliothek: 999/Germ.180(42. @@ -8859,7 +8859,7 @@ Zweisprachige Dänisch/Lateinische Ausgabe (1767): Knud Leems Beskrivelse Lesser, Insecto-Theologia -Friedrich Christian Lessers […] Insecto-Theologia Oder: Vernunfft- und Schrifftmäßiger Versuch, Wie ein Mensch durch aufmercksame Betrachtung derer sonst so wenig geachteten Insecten zu lebendiger Erkänntniß und Bewunderung der Allmacht, Weißheit, der Güte und Gerechtigkeit des grossen GOttes gelangen könne (Frankfurt 1725) [Biga 101/76: „F. C. Lessers Insecto-Theologie, Frft. 725“]. +Insecto-Theologia Oder: Vernunfft- und Schrifftmäßiger Versuch, Wie ein Mensch durch aufmercksame Betrachtung derer sonst so wenig geachteten Insecten zu lebendiger Erkänntniß und Bewunderung der Allmacht, Weißheit, der Güte und Gerechtigkeit des grossen GOttes gelangen könne (Frankfurt 1725) [Biga 101/76: „F. C. Lessers Insecto-Theologie, Frft. 725“]. @@ -11552,7 +11552,7 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Carl Hoffmann (Übers.), Petronius, Satiricon. Philippi, Vater-Unser -Das Unser Vater, sonst kan und darf kein Gebet ohne Verschuldung gegen Gott von wahren gläubigen Christen gebetet werden. bewiesen von Johann Albrecht Philippi […] (Riga: Hartknoch 1766) [Biga 112/237: „Beweiss von der Vollkommenheit des Unser-Vater betens, Riga 766. Donum.“]. Digitalisat: ULB Halle: AB 153942 (4) +Das Unser Vater, sonst kan und darf kein Gebet ohne Verschuldung gegen Gott von wahren gläubigen Christen gebetet werden. bewiesen von Johann Albrecht Philippi (Riga: Hartknoch 1766) [Biga 112/237: „Beweiss von der Vollkommenheit des Unser-Vater betens, Riga 766. Donum.“]. Digitalisat: ULB Halle: AB 153942 (4) @@ -12275,7 +12275,7 @@ Lehrer der Kinder und Hausgenosse M. L Raspe, Hermin und Gunilde -Hermin und Gunilde, eine Geschichte aus den Ritterzeiten, die sich zwischen Adelepsen und Ußlar am Schäferberge zugetragen, nebst einem Vorberichte über die Ritterzeiten, und einer Allgegorie (Leipzig: Weidmanns Erben und Reich 1766). Digitalisat: BSB München: P.o.germ. 1123 h. +Hermin und Gunilde, eine Geschichte aus den Ritterzeiten, die sich zwischen Adelepsen und Ußlar am Schäferberge zugetragen, nebst einem Vorberichte über die Ritterzeiten, und einer Allegorie (Leipzig: Weidmanns Erben und Reich 1766). Digitalisat: BSB München: P.o.germ. 1123 h. @@ -13190,6 +13190,15 @@ M. Christian Heinrich Schmids Zusätze zur Theorie der Poesie und Nachric + +Johann Schmid +1649–1731. Theologe in Leipzig, siehe ADB 31 (1890), S. 670. + +Schmid, Kurze Anmerkungen über eines Ungenannten Neue Gedanken vom Ersten und Andren Adam +Kurze Anmerkungen über eines Ungenannten Neue Gedanken vom Ersten und Andren Adam auf Veranstaltung und unter der Aufsicht Herrn D. Tellers in Helmstädt aus dem Lateinischen übersetzt. Nebst einer Geschichte dieser Uebersetzung einem Beytrag zu einer Bestimmung der Grenzen der Nachahmung und Anhang einiger Beylagen (Halle und Helmstedt: Hemmerde 1766). Digitalisat: HAB Wolfenbüttel: H: G 205a.8° Helmst. + + + Johann Joseph Schmidlin 1728–1779. Hamburger Lexikograph, siehe GND. @@ -14454,7 +14463,7 @@ Benediktinerordens. A. d. Frz. (2 Bde., Frankfurt/Leipzig: Stettin 1773/ Tasso, Aminta Torquato Tasso: Aminta. Uraufführung 1573, Druck 1580. -Übers.: Amintas, ein Schäferspiel von Torquato Tasso. Aus dem Italiänischen in gebundener Schreibart übersetzt (Berlin 1766). +Übers.: Amintas, ein Schäferspiel von Torquato Tasso. Aus dem Italiänischen in gebundener Schreibart übersetzt (Berlin 1766). @@ -14479,12 +14488,8 @@ Torquato Tasso: Aminta. Uraufführung 1573, Druck 1580.Wilhelm Abraham Teller 1734–1804. 1761 Prof. der Theologie in Helmstedt, 1767 Oberkonsistorialrat und Probst in Berlin, 1786 Akademiemitglied, siehe: Tschackert, Paul: Teller, Wilhelm, in: ADB 37 (1894), S. 556–558. -Teller, Übersetzungen -Wilhelm Abraham Tellers Uebersetzungen des Seegen Jacobs und Mosis ingleichen des Lieds der Israeliten und der Debora mit beygefügten practischen Anmerkungen (Halle und Helmstädt: Hemmerde 1766). Digitalisat: SLUB Dresden: Exeg.B.1072,1. - - -Teller, Schmid-Übersetzung -Johann Schmidts weyland Doktors und Professors der Theologie zu Leipzig Kurze Anmerkungen über eines Ungenannten Neue Gedanken vom Ersten und Andren Adam auf Veranstaltung und unter der Aufsicht Herrn D. Tellers in Helmstädt aus dem Lateinischen übersetzt. Nebst einer Geschichte dieser Uebersetzung einem Beytrag zu einer Bestimmung der Grenzen der Nachahmung und Anhang einiger Beylagen (Halle und Helmstedt: Hemmerde 1766). Digitalisat: HAB Wolfenbüttel: H: G 205a.8° Helmst.. +Teller, Uebersetzungen des Seegen Jacobs und Mosis +Uebersetzungen des Seegen Jacobs und Mosis ingleichen des Lieds der Israeliten und der Debora mit beygefügten practischen Anmerkungen (Halle und Helmstädt: Hemmerde 1766). Digitalisat: SLUB Dresden: Exeg.B.1072,1. @@ -15864,7 +15869,7 @@ Digitalisat 19. Stück (1762): Winckelmann, Versuch einer Allegorie -Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst (Dresden 1766). +Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst (Dresden 1766). Digitalisat: SSB Augsburg: 4 Kst 2449