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index 6d1d1f0..f1992fe 100644
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@@ -56858,7 +56858,7 @@ Probleme, Fragment eines Programms, N IV,413ff
- Hinz
+ Hinz
@@ -56880,7 +56880,7 @@ VII,1ff.
- Moser, Claudius
+ Moser, Claudius ,
@@ -56896,8 +56896,7 @@ Krambambuli
- Klaudius Claudius, auf der Reise nach Darmstadt, Anfang
-Apri
+ Klaudius auf der Reise nach Darmstadt Anfang April
@@ -56962,7 +56961,7 @@ omnium animalium quadrupedum
- Penzel
+ Penzel
@@ -56978,15 +56977,125 @@ omnium animalium quadrupedum
5, hg. durch die Bremische Deutsche Gesellschaft. 1767/1771
-
+ neues Buch
-
+ Preisschrift über die beiden Hauptdialekte der Teutschen
Sprache
+
+ sub Rosa
+
+
+
+ Krone mit der Schrift Vom Erkennen und Empfinden der
+menschlichen Seele.
+
+
+
+ Sulzer
+
+
+
+ aufgeschoben die Akademie hatte die
+Preisverteilung suspendiert und die Einsender gebeten, bis zu einem neuen Termin
+ergänzende Zusätze zu liefern
+
+
+
+ Eberhard mit der Schrift Allgemeine Theorie des Denkens und
+Empfindens
+
+
+
+ 2ten Th. von Lavaters Phys. H. auf S. 285ff.; die
+Affenschädel und - köpfe S. 174- 180
+
+
+
+ Popens Einfall auf Newton vgl die Abfertigung in der Beylage zum 37sten Stück
+der Königsbergschen ... Zeitung, 1772, N III,21,20ff: Mithin ist die sinnreiche
+Hypothese, welche den Ursprung der Sprache menschlicher Erfindung unterschiebt, im
+Grunde ein loser Einfall einiger Newtonianer dießeit des Wassers, die alle, wie Pope
+meint, zum poßierlichen Affengeschlechte gehören, und neuerlich mit dem
+Grundsatze des Widerspruchs alle Besonnenheit scheinen beynahe verleugnet zu
+haben; retorquirt: mit den eigenen Waffen bekämpft.
+
+
+
+ Silhouette
+
+
+
+ Frau
+
+
+
+ Käuzlein Ps 102,7.
+
+
+
+ Cana in Galiläa
+
+
+
+ Hartknoch
+
+
+
+ Lindners
+
+
+
+ Hinz
+
+
+
+ Abhandl. vom Geschmack
+
+
+
+ Kant
+
+
+
+ Klaudius
+
+
+
+ Tönnies
+
+
+
+ Offenbahr. Joh.
+
+
+
+ Leßing … in: Philosophische
+Aufsätze von Karl Wilhelm Jerusalem; herausgegeben von Gotthold Ephraim Lessing,
+1776, wo er zu Jerusalems Aufsatz Daß die Sprache dem ersten Menschen durch
+Wunder nicht mitgetheilt seyn kann angemerkt: Die Sprache kann den ersten
+Menschen seyn gelehret worden: er kann eben so dazu gelangt seyn, wie noch itzt alle
+Kinder dazu gelangen müssen. Fragt man: wodurch? durch wen? Durch Umgang mit
+höhern Geschöpfen; durch Herablassung des Schöpfers selbst: können die Vertheidiger
+dieser Meynung antworten. Laßt es seyn, können sie sagen, daß dieser Umgang, diese
+Herablassung selbst ein Wunder war: das, was durch dieses Wunder bewirket wurde,
+war doch kein Wunder, und es gieng alles dabey so natürlich zu, als es bey
+Vocalmachung der Kinder noch zugeht. Dieses, wenn man billig seyn will, muß man
+gelten lassen. Die Sache ist nur, daß sodann die ganze Aufgabe von dem Ursprunge
+der Sprache keiner reinen philosophischen Auflösung mehr fähig ist, indem der
+mittlere Fall sich lediglich durch historische Gründe erhärten oder verwerfen läßt
+... (Lachmann, X, 4f.).
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+ Kunst zu sehen 242,15
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