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@@ -19756,7 +19756,7 @@ Brief Nr. 195
</marginal>
<marginal index="4972" letter="195" page="46" line="27">
<bzg>Hochzeit</bzg> Vermutlich die nicht überlieferte Abhandlung J. G. Lindners <titel>Von der Weisheit Gottes in besondern Vorfällen</titel>, die er anlässlich der Hochzeit Knutzens verfasste.
<bzg>Hochzeit</bzg> Vermutlich die nicht überlieferte Abhandlung von <link ref="lindner-jg" linktext="true"/>: <titel>Von der Weisheit Gottes in besondern Vorfällen</titel>, die er anlässlich der Hochzeit Knutzens verfasste.
</marginal>
Brief Nr. 196
@@ -23498,7 +23498,7 @@ Brief Nr. 215
</marginal>
<marginal index="5624" letter="215" page="120" line="7">
<bzg>Altonaischen Zeitungen</bzg> <titel>Reichs-Post-Reuter</titel>, 73. Stück vom 21. September 1761.
<bzg>Altonaischen Zeitungen</bzg> <titel>Reichs-Post-Reuter</titel>, 73.&#x202F;St. vom 21.9.1761
</marginal>
<marginal index="5625" letter="215" page="120" line="9">
@@ -24818,7 +24818,7 @@ Brief Nr. 223
</marginal>
<marginal index="9558" letter="223" page="140" line="25">
<bzg>ob er Scherz versteht</bzg> Vgl. 192. der <link ref="briefe-literatur" linktext="false">Literaturbriefe</link> (12. Tl., 22.10.1761, S.192): "Das Salz ist darin mit vollen Händen gestreut, und die immer fortgehende Ironie, ist bisweilen so fein, daß ich bald muthmassen solte, der Verfasser habe einigen unserer heftigsten Wiedersacher eine Nase drehen, und sie glaubend machen wollen, als wenn dieser Bogen eine bittere Satire auf unsere Briefe wäre. Ich nahm mir sogleich vor, Ihnen diesen Bogen zuzusenden, und dem Ungenanten in ein paar Zeilen zu zeigen, daß ich sehr wohl Spaß verstande;"
<bzg>ob er Scherz versteht</bzg> Vgl. den 192. der <link ref="briefe-literatur" linktext="false"><titel>Briefe die neueste Litteratur betreffend</titel></link> (12. Tl., 22.10.1761, S.&#x202F;192): Das Salz ist darin mit vollen Händen gestreut, und die immer fortgehende Ironie, ist bisweilen so fein, daß ich bald muthmassen solte, der Verfasser habe einigen unserer heftigsten Wiedersacher eine Nase drehen, und sie glaubend machen wollen, als wenn dieser Bogen eine bittere Satire auf unsere Briefe wäre. Ich nahm mir sogleich vor, Ihnen diesen Bogen zuzusenden, und dem Ungenanten in ein paar Zeilen zu zeigen, daß ich sehr wohl Spaß verstande
</marginal>
<marginal index="5928" letter="223" page="140" line="26">
@@ -30207,7 +30207,7 @@ Brief Nr. 254
</marginal>
<marginal index="7202" letter="254" page="228" line="29">
<bzg>Kriton… Socrat</bzg> Kriton nahm sich der Erziehung des Sokrates an und bezahlte dessen Lehrmeister, vgl. <link ref="hamann" subref="sokratischedenk" linktext="true" />, ED S. 39; <link ref="charpentier" subref="sokrates-charpentier" linktext="true" />, S. 3.
<bzg>Kriton… Socrat</bzg> Kriton nahm sich der Erziehung des Sokrates an und bezahlte dessen Lehrmeister, vgl. <link ref="hamann" subref="sokratischedenk" linktext="true" />, ED S.&#x202F;39 und <link ref="charpentier" subref="charpentier-sokrates" linktext="true" />, S.&#x202F;3
</marginal>
<marginal index="7203" letter="254" page="229" line="11">