From 148877c5d89fd6beeed5d50d98f5b39171c2c361 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com>
Date: Thu, 7 Mar 2024 00:02:26 +0100
Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Hartung,=20Freym=C3=A4urerey=20und=20HKB=20380?=
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@@ -42,7 +42,7 @@
1. Samuel
-1 Sam 11 Sam 31 Sam 71 Sam 101 Sam 171 Sam 181 Sam 191 Sam 201 Sam 221 Sam 251 Sam 261 Sam 30
+1 Sam 11 Sam 31 Sam 61 Sam 71 Sam 101 Sam 171 Sam 181 Sam 191 Sam 201 Sam 221 Sam 251 Sam 261 Sam 30
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@@ -8374,7 +8374,7 @@ Brief Nr. 118
-Maus … Berg vgl. 139
+Maus … Berg auf , 139 zurückgehende Redensart („Parturient montes, nascetur ridiculus mus“, dt. der Berg kreißte und gebahr eine lächerliche Maus)
@@ -42397,7 +42397,7 @@ Brief Nr. 356
-☉ und ◻ alchemistische Symbole für Sonne und Geviertenschein; Bedeutung hier unklar, vmtl. Ironisierung von freimaurerisch-alchemistischer Esoterik
+☉ und ◻ ☉ ist ein alchemistisches Symbol für Sonne, ◻ wird in der Freimauererliteratur als allgemeines Symbol für ‚Loge‘ verwendet; Bedeutung hier unklar, vmtl. Ironisierung von freimaurerisch-alchemistischer Esoterik
@@ -43834,7 +43834,7 @@ Brief Nr. 363
-Hartungschen nicht ermittelt,
+Hartungschen vmtl.
@@ -44330,7 +44330,7 @@ Brief Nr. 368
-Hartungschen Buchladen
+Hartungschen Buchladen
@@ -45766,6 +45766,74 @@ Brief Nr. 379
Brief Nr. 380
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+G. v. V. Gerechte und Vollkommene; Epitheta der Johannisloge zu den Drei Kronen in Königsberg
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+kleinen Mst. und
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+Brüder konventionelle Anrede unter Freimaurern, auch Bezeichnung für Freimaurer
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+haußen und ferne Hamann war im Gegensatz zu vielen seiner Freunde kein Mitglied einer Freimaurerloge
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+Bundeslade […] fünf güldene Mäuse 1 Sam 6,2–4
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+Nachbar Die Dreikronenloge war ansässig hinter der Münze; eine räumliche Nachbarschaft könnte sich auf Hamanns frühere Wohnung im mittelsten Tragheim beziehen, der alte Graben lag aber am anderen Ende der Stadt.
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+zween Ihrer Brüder vmtl. und
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+Eckstein Ps 118,22, Lk 20,17 u.ö.
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+gegen alle Menschen… Zitate aus dem Lehrlingseid der strikten Observanz, vgl. , S. 7; Hamann kannte sie inkorrekterweise vmtl. mündlich durch oder
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+Schurzfell ?!?
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+Geheimnis, das ich 12 Jahr in meinem Schoos getragen Beschäftigung mit dem Ursprung der Sprache, die um 1760 begonnen und nun mit der Reaktion auf die Herder-Schrift, also , wieder aktuell wurde?!?
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+Thorheit zu schämen 1 Kor 1,23
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+gläntzende Laster… nach
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+kreyßende Muse auf , 139 zurückgehende Redensart („Parturient montes, nascetur ridiculus mus“, dt. der Berg kreißte und gebahr eine lächerliche Maus)
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+beyde Hiesige Buchhändler und
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+geheimen deutschfranzösischen Handschrift und
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+
+Androgyne du Diable vgl. Pantagruel, Buch 5, Kapitel 6 in , V, S. 94
+
+
Brief Nr. 414
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@@ -3635,7 +3635,7 @@ E
Christoph Gottfried Eckart
-1693–1750. Buchhändler (Buchhandlung wurde 1746 von übernommen) und Negociant in Königsberg.
+1693–1750. Buchhändler (die Buchhandlung wurde 1746 von übernommen) und Negociant in Königsberg.
@@ -4239,7 +4239,7 @@ Wiss. Ausg.: Hans-Horst Henschen (Übers.), Bernard de Fontenelle: Toteng
Freimaurerloge zu den Drei Kronen in Königsberg
-1760 gestiftet, bekannte Mitglieder waren u.a. , , und . Vgl. Richard Fischer: Geschichte der Johannisloge Zu den drei Kronen. Königsberg 1910.
+1760 gestiftet, bekannte Mitglieder waren u.a. , , und . Ansässig hinter der Münze, zwischen mittelstem Tragheim und Königsberger Schloss. Siehe Richard Fischer: Geschichte der Johannisloge Zu den drei Kronen. Königsberg 1910.
@@ -4247,6 +4247,11 @@ Wiss. Ausg.: Hans-Horst Henschen (Übers.), Bernard de Fontenelle: Toteng
Erschienen 1772–1790, wichtiges literaturkritisches Organ des Sturm und Drang vor allem 1772, für das u. a. schrieb; anfänglich redigiert u. a. von . Digitalisat: ULB Halle.
+
+Catechismus der strikten Observanz von 1764
+Catechismus der str. Obs. von 1764 [Rudolstadt ca. 1805/6]. Digitalisat: BSB München: H.g.hum. 410 v#Beibd.2.
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+
Élie Catherine Fréron1718–1776. Frz. Literat und Publizist. Herausgeber der (ab 1749) Lettres sur quelques écrits de ce temps, ab 1754 L’Année littéraire. Biographie universelle, ancienne et moderne (Bd. 16, 1816), S. 37–42.
@@ -5658,13 +5663,13 @@ Editionen: Seitenangaben im Briefkommentar nach N II S. 241–274 un
Hamann, Philologische Einfälle
-Philologische Einfälle und Zweifel über eine akademische Preisschrift. Entworfen vom Magus in Norden. Im Weinmonate 1772. – Zu Lebzeiten nicht gedruckt. – Original der Handschrift verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 55–60. – Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 35–53.
+Philologische Einfälle und Zweifel über eine akademische Preisschrift. Entworfen vom Magus in Norden. Im Weinmonate 1772. – Zu Lebzeiten nicht gedruckt. Hamann drängte , , und die Dreikronenloge zum Druck der Schrift (gemeinsam mit ), vgl. . – Original der Handschrift verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 55–60. – Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 35–53.
Hamann, Au Salomon de Prusse
-Av Salomon de Prusse. – Zu Lebzeiten nicht gedruckt; in derselben korrigierten Abschrift wie überliefert, wohl um sie gemeinsam zu drucken. – Original der Handschrift verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 55–60. Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 55–60.
+Av Salomon de Prusse. – Zu Lebzeiten nicht gedruckt; in derselben korrigierten Abschrift wie überliefert, mit denen sie gemeinsam gedruckt werden sollte. – Original der Handschrift verschollen. Photographie: ULB Münster: N. Hamann Bd. 55–60. Zitation im Briefkommentar nach N III, S. 55–60.
@@ -5817,7 +5822,7 @@ Vgl. zu ihrem Vater: Elisabeth Regina Hamann: Etwas über mich. In: Johann Friedrich Hartknoch
-1740–1789. 1761 Lehrling von , übernahm 1763 dessen Filiale in Mitau, Verleger in Riga, zunächst u. a. der Schriften Herders, später auch Hamanns, siehe Eckardt: Hartknoch, Johann Friedrich, in: ADB 10 (1879), S. 667.
+1740–1789. 1761 Lehrling von , übernahm 1763 dessen Filiale in Mitau, Verleger in Riga, zunächst u. a. der Schriften Herders, später auch Hamanns und Kants; anfänglich Mitglied der Dreikronenloge, in Riga Mitglied der Loge Zum Schwert, siehe Eckardt: Hartknoch, Johann Friedrich, in: ADB 10 (1879), S. 667.
@@ -5835,25 +5840,31 @@ Vgl. zu ihrem Vater: Elisabeth Regina Hamann: Etwas über mich. In: 1752–1775. 1774 Gymnasialprof. der Philosophie am akademischen Gymnasium in Mitau
+
+Gottlieb Leberecht Hartung
+1747–1797. Buchhändler in Königsberg, Sohn von und ; 1759 Lehrling in der Hartungschen Buchdruckerei, die ihm seine Mutter nach dem Tod ihrer drei Ehemänner bereits 1763 übergab; erhielt 1771 das Privileg seines Vaters; Mitglied der Dreikronenloge. Siehe Kelchner, Ernst: Hartung, Johann Heinrich, in: ADB 10 (1879), S. 713–715.
+
+
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Johann Heinrich Hartung
-1699–1756. In Erfurt geboren, dort und in Leipzig als Buchdrucker ausgebildet; übernahm 1746 in Königsberg Buchhandlung und Verlag von , erwarb 1751 ein Zeitungsprivileg, gab 1752 die Königliche privilegierte Preußische Staats-, Kriegs- und Friedenszeitung (bis 1811 zweimal wöchentlich; während der russischen Besatzung im Siebenjährigen Krieg unter dem Titel: Königsbergische Staats Kriegs und Friedens-Zeitung), druckte die amtlichen Frag- und Anzeigungsnachrichten, verlegte die Schriften der kngl. deutschen Gesellschaft zu Königsberg; der Buchladen befand sich in der Hl. Geistgasse. Siehe Kelchner, Ernst: Hartung, Johann Heinrich, in: ADB 10 (1879), S. 713–715
+1699–1756. In Erfurt geboren, dort und in Leipzig als Buchdrucker ausgebildet; übernahm 1746 in Königsberg Buchhandlung und Verlag von , erwarb 1751 ein Zeitungsprivileg, gab 1752 die Königliche privilegierte Preußische Staats-, Kriegs- und Friedenszeitung (bis 1811 zweimal wöchentlich; während der russischen Besatzung im Siebenjährigen Krieg unter dem Titel: Königsbergische Staats Kriegs und Friedens-Zeitung), druckte die amtlichen Frag- und Anzeigungsnachrichten, verlegte die Schriften der Königl. deutschen Gesellschaft zu Königsberg; der Buchladen befand sich in der Hl. Geistgasse; heiratete 1731 Christina, geb. Stelter († 1745), 1746 . Siehe Kelchner, Ernst: Hartung, Johann Heinrich, in: ADB 10 (1879), S. 713–715Hanna Hartung
-Gest. 1791. Geb. Zobel, zweite Frau von ; übernahm Buchhandel und Verlag der Firma Hartung nach dem Tod des Sohnes (ca. April 1759), zus. mit erst (gest. 1759), dann .
+Gest. 1791. Geb. Zobel, seit 1746 die zweite Frau von ; übernahm Buchhandel und Verlag der Firma Hartung nach dem Tod von (ca. April 1759), zunächst mit ihrem Ehemann (gest. 1759), dann mit dem dritten Ehemann , ab Mitte der 1760er Jahre übergab sie Buchhandel und Verlag ihrem Sohn .
Michael Christian Hartung
-1738–1759. Sohn von und , übernahm 1756 die Buchhandlung und den Verlag des Vaters.
+1738–1759. Sohn von und Christine Hartung, übernahm 1756 die Buchhandlung und den Verlag des Vaters.Regina Elisabeth Hartung
-Geb. 1734. Tochter von und .
+Geb. 1734. Tochter von .
@@ -7208,7 +7219,7 @@ Wiss. Ausg.: Kant’s Gesammelte Schriften. Akademieausgabe (AA)
Kantemir, SatyrenSatyres de Monsieur le prince Cantemir. Avec l’histoire de sa vie, traduites en françois (London 1749).
-Übers.: Heinrich Eberhards, Freyherrn von Spilcker, Königl. Preuß. Flügeladjutantens und Obristlieutenants, der Königl. deutschen Gesellschaft zu Königsberg Ehrenmitglieds, versuchte freye Uebersetzung der Satyren des Prinzen Kantemir nebst noch einigen andern poetischen Uebersetzungen und eigenen Gedichten, auch einer Abhandlung von dem Ursprunge, Nutzen und Fortgange der Satyren, und der Lebensbeschreibung des Prinzen Kantemir. Herausgegeben und mit einer Vorrede begleitet von C. Mylius. Das Leben des Prinzen Antiochus Kantemir. Heinrich Eberhard von Spilcker, Kurze Abhandlung vom Ursprung, Nutzen und Fortgang der Satyren (Berlin 1752). Digitalisat: Bayerische Staatsbibliothek: P.o.rel. 3140.
+Übers.: Heinrich Eberhards, Freyherrn von Spilcker, Königl. Preuß. Flügeladjutantens und Obristlieutenants, der Königl. deutschen Gesellschaft zu Königsberg Ehrenmitglieds, versuchte freye Uebersetzung der Satyren des Prinzen Kantemir nebst noch einigen andern poetischen Uebersetzungen und eigenen Gedichten, auch einer Abhandlung von dem Ursprunge, Nutzen und Fortgange der Satyren, und der Lebensbeschreibung des Prinzen Kantemir. Herausgegeben und mit einer Vorrede begleitet von C. Mylius. Das Leben des Prinzen Antiochus Kantemir. Heinrich Eberhard von Spilcker, Kurze Abhandlung vom Ursprung, Nutzen und Fortgang der Satyren (Berlin 1752). Digitalisat: Bayerische Staatsbibliothek: P.o.rel. 3140.
@@ -7222,7 +7233,7 @@ Wiss. Ausg.: Kant’s Gesammelte Schriften. Akademieausgabe (AA)
Johann Jakob Kanter
-1738–1786. Buchhändler, Verleger (auch von Hamanns Schriften) und Unternehmer in Königsberg, Elbing (Filiale), Marienwerder (Druckerei) u. Trutenau, Lotteriedirektor, Papiermüller, Erbherr von Trutenau. Errichtete anstelle der Papiermühle eine Schriftgießerei u. eine Fabrik für Pressspanplatten, für deren Anlage Friedrich II. 12.000 Taler bereitstellte; 1781 gab er die Buchhandlung an seinen Angestellten Wagner u. den Berliner Buchhändler Carl Gottlob Dengel ab. Mitglied der Dreikronenloge. Siehe Göpfert, Herbert G.: Kanter, Johann Jakob, in: NDB 11 (1977), S. 125f.
+1738–1786. Buchhändler, Verleger (auch von Hamanns Schriften) und Unternehmer in Königsberg, Elbing (Filiale), Marienwerder (Druckerei) u. Trutenau, Lotteriedirektor, Papiermüller, Erbherr von Trutenau. Errichtete anstelle der Papiermühle eine Schriftgießerei u. eine Fabrik für Pressspanplatten, für deren Anlage Friedrich II. 12.000 Taler bereitstellte; 1781 gab er die Buchhandlung an seinen Angestellten Wagner u. den Berliner Buchhändler Carl Gottlob Dengel ab. Mitglied der Dreikronenloge. Siehe Göpfert, Herbert G.: Kanter, Johann Jakob, in: NDB 11 (1977), S. 125f.
Der Kantersche Buchladen war ein in Königsberg und darüber hinaus bekannter Ort, den Hamann häufig besuchte, und wo er vielerlei Leute traf. Er wurde 1760 in Kanters väterlichem Haus in der Altstädtischen Langgasse 23 eröffnet und zog Ende August 1768 um in das nach dem großen Brand von 1764 neu errichtete Löbenichter Rathaus in der Mönchhofgasse 2. Über dem Eingang hing ein großer Preußenadler und im Inneren standen Büsten einerseits von Pindar, Caesar, Tacitus, Plutarch und anderen, andererseits von Kant, Scheffner, Hippel, Lindner und anderen (vgl. ); später ebenso ein Gemälde von Hamann (vgl. ).
@@ -8433,7 +8444,7 @@ Die Verf. weisen nach, dass Popes Dicht
Johann Gotthelf Lindner
-1729–1776. Freund Hamanns seit Schulzeiten; 1750 Magister an der Universität Königsberg, 1753 Lehrer an der dortigen Thumschule, 1755–65 Rektor und Inspektor der Domschule in Riga, 1765–1776 Prof. der Poesie in Königsberg, 1766 Direktor der dortigen Kngl. Deutschen Gesellschaft, 1775 Kirchen- u. Schulrat; Hofprediger; siehe: Joseph Kohnen, Johann Gotthelf Lindner. Pädagoge, Literat und Freimaurer in Königsberg und Riga (Nordost-Archiv, Zeitschrift für Kulturgeschichte und Landeskunde, Jg. 17, 1984, Heft 76, S. 33–48).
+1729–1776. Freund Hamanns seit Schulzeiten; 1750 Magister an der Universität Königsberg, 1753 Lehrer an der dortigen Thumschule, 1755–65 Rektor und Inspektor der Domschule in Riga, 1765–1776 Prof. der Poesie in Königsberg, 1766 Direktor der dortigen Königl. Deutschen Gesellschaft, 1775 Kirchen- u. Schulrat; Hofprediger; Mitglied der Dreikronenloge; siehe: Joseph Kohnen, Johann Gotthelf Lindner. Pädagoge, Literat und Freimaurer in Königsberg und Riga (Nordost-Archiv, Zeitschrift für Kulturgeschichte und Landeskunde, Jg. 17, 1984, Heft 76, S. 33–48).
Lindner, Vénus métaphysique
@@ -12045,7 +12056,7 @@ Zum berühmten Bibliothekskatalog Salthenius’: XXII. Daniel Salthenius<
Johann George Scheffner
-1736–1820. Preuß. Beamter, Lyriker, Übersetzer, 1767 Kriegs- und Steuerrat in Gumbinnen, 1771 in Königsberg, 1772–75 in Marienwerder, später Gutsbesitzer in Sprintlaken, ab 1796 lebte er wieder in Königsberg; siehe Brenning, E., Scheffner, Johann George, in: ADB 30 (1890), S. 685–688.
+1736–1820. Preuß. Beamter, Lyriker, Übersetzer, 1767 Kriegs- und Steuerrat in Gumbinnen, 1771 in Königsberg, 1772–75 in Marienwerder, später Gutsbesitzer in Sprintlaken, Mitglied der Dreikronenloge; siehe Brenning, E., Scheffner, Johann George, in: ADB 30 (1890), S. 685–688.
Scheffner, Jugendliche Gedichte