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@@ -24259,7 +24259,7 @@ Brief Nr. 219
</marginal>
<marginal letter="219" page="129" line="18">
<bzg>Auch in der Dunkelheit&#x202F;</bzg> Verse aus <link ref="gellert-cf" linktext="false">Gellerts</link> Gedicht <titel>Reichtum und Ehre</titel>. Der zweite anzitierte Vers schließt: „heißt mehr als Held verrichten.“
<bzg>Auch in der Dunkelheit&#x202F;</bzg> Verse aus <link ref="gellert-cf" linktext="false">Gellerts</link> Gedicht <titel>Reichthum und Ehre</titel>. Der zweite anzitierte Vers schließt: „heißt mehr als Held verrichten.“
</marginal>
<marginal letter="219" page="129" line="20">
@@ -30547,7 +30547,7 @@ Brief Nr. 254a (letter 1187)
</marginal>
<marginal letter="254a" page="XXIII" line="32">
<bzg>göttlich schönen Pflichten</bzg> aus <link ref="gellert-cf" linktext="false">Gellerts</link> Gedicht „Reichtum und Ehre“; die Strophe: „Such solche Freuden auf, die still dein Herz beseelen / Und, wenn du sie gefühlt, dich nicht mit Reue quälen! / Dein Freund, dein Weib, dein Haus sind Welt genung für dich / Such sie durch Sorgfalt dir, durch Liebe zu verbinden, / und du wirst Ehr und Ruh in ihrer Liebe finden. / Ein jeder Freundschaftsdienst, ein jeder treuer Rath, / so klein die Welt ihn schätzt, ist eine große That. / Auch in der Dunkelheit giebts göttlich schöne Pflichten, / und unbemerkt sie thun, heißt mehr, als Held, verrichten.“
<bzg>göttlich schönen Pflichten</bzg> aus <link ref="gellert-cf" linktext="false">Gellerts</link> Gedicht „Reichthum und Ehre“; die Strophe: „Such solche Freuden auf, die still dein Herz beseelen / Und, wenn du sie gefühlt, dich nicht mit Reue quälen! / Dein Freund, dein Weib, dein Haus sind Welt genung für dich / Such sie durch Sorgfalt dir, durch Liebe zu verbinden, / und du wirst Ehr und Ruh in ihrer Liebe finden. / Ein jeder Freundschaftsdienst, ein jeder treuer Rath, / so klein die Welt ihn schätzt, ist eine große That. / Auch in der Dunkelheit giebts göttlich schöne Pflichten, / und unbemerkt sie thun, heißt mehr, als Held, verrichten.“
</marginal>
<marginal letter="254a" page="XXIII" line="33">
@@ -70215,7 +70215,7 @@ Brief Nr. 547
</marginal>
<marginal letter="547" page="60" line="27" >
<bzg>Kleinste</bzg> <link ref="hamann-sm" linktext="true" />
<bzg>Kleinste</bzg> <link ref="hamann-ms" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="547" page="60" line="29" sort="1" >
@@ -70306,6 +70306,56 @@ Brief Nr. 547
<bzg>Frau Gevatterin</bzg> <link ref="herder-c" linktext="true" />
</marginal>
Brief Nr. 548
<marginal letter="548" page="61" line="27" sort="1" >
Empfänger: Kant? Würde passen, weil irgendwie unpersönlich, thematisch aufs philosophische konzentriert, aber sehr stilisiert; außerdem haben sie gerade wieder angefangen, sich zu sehen, vgl. <intlink letter="545" page="55" line="13" linktext="true" />, und irgendwie involviert in den Konxonpax ist Kant auch, vgl. <intlink letter="695" page="36" line="6" linktext="true" />; vielleicht wollte Hamann mal wieder einen philosophischen Briefwechsel anfangen (wie seinerzeit über Herders älsteste Urkunde) und fing hier also mit Konxonpax-Themen an, hat den Brief dann aber schnell abgebrochen und den philosophischen Briefwechsel liegen gelassen (wie er so Sachen in der Zeit eben häufig anfing und abbrach, wie auch die Apologie meines Cretinen). Auch die Anrede „liebster Freund“ würde einigermaßen passen, vgl. <intlink letter="439" page="166" line="2" linktext="true" /> (obwohl Hamann ihn sonst eher mit hochgeehrter Professer o.dgl. anschreibt)?!?
</marginal>
<marginal letter="548" page="61" line="27" sort="1" >
<bzg>Dum moliantur&#x202F;</bzg> nach <link ref="terenz" subref="terenz-heaut" linktext="true" />, dt. während sie [die Frauen] sich vorbereiten, während sie sich zurechtmachen, vergeht ein Jahr; hier aber im Konjunktiv
</marginal>
<marginal letter="548" page="61" line="29" >
<bzg>Mysterien der Heiden</bzg> im Zusammenhang von Hamanns Arbeit an <link ref="hamann" subref="hamann-konxompax" linktext="false"><titel>Konxompax</titel></link>
</marginal>
<marginal letter="548" page="61" line="31" >
<bzg>Geheimnisse der Ceres</bzg> vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-konxompax" linktext="true" />, N&#x202F;III,217/4
</marginal>
<marginal letter="548" page="61" line="34" >
<bzg>Korn das Jünglinge&#x202F;</bzg> <link ref="at-sa" subref="at-sa9" linktext="false">Sach 9,17</link>
</marginal>
<marginal letter="548" page="62" line="7" >
<bzg>Descartes</bzg> <link ref="descartes" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="548" page="62" line="8" >
<bzg>Leclerc</bzg> <link ref="clerc" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="548" page="62" line="15" >
<bzg>Et vecordi &#x202F;</bzg> <link ref="at-spr" subref="at-spr8" linktext="false">Spr 9,1618</link>; Motto des <link ref="hamann" subref="hamann-konxompax" linktext="false"><titel>Konxompax</titel></link>, N&#x202F;III,215/1215
</marginal>
<marginal letter="548" page="62" line="18" >
<bzg>magno silentio&#x202F;</bzg> Aus der Beschreibung der Isis-Mysterien in <link ref="apuleius" subref="apuleius-metamorphosen" linktext="true" />, 11,11; Übers. (von <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11913185-1">August Wilhelm Rode, 1783, Bd.&#x202F;2, S.&#x202F;208f.</wwwlink>): „der unaussprechliche Beweis der höhern, aber in tiefstes Stillschweigen einzuhüllenden, Religion“; Motto des <link ref="hamann" subref="hamann-konxompax" linktext="false"><titel>Konxompax</titel></link>, N&#x202F;III,215/1215.
</marginal>
<marginal letter="548" page="62" line="20" >
<bzg>Auch in der Dunkelheit&#x202F;</bzg> nach <link ref="gellert-cf" linktext="false">Gellerts</link> Gedicht <titel>Reichthum und Ehre</titel>, vgl. <intlink letter="219" page="129" line="18" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="548" page="62" line="27" >
<bzg>κατ’ εξοχην</bzg> kat exochen, vorzugsweise, im eigentl. Sinne
</marginal>
</marginalien>
</data>
</opus>