diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index 1dbd677..2a71817 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -37046,6 +37046,1426 @@ Brief Nr. 313 Ritters d’Origny Egypte ancienne +Brief Nr. 314 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Hartknoch + + + +kleinen Reise Hamann besuchte Herder in Riga im Januar 1766 (Herder lud ihn im Mai zu sich ein, vgl. ) + + + +vapeurs Blähungen + + + +Der Dritte nicht ermittelt?!? + + + +Karschin […] Palemon An Palemon (gr. Meergott, der auf einem Delfin reitend Schiffe sicher in den Hafen leitet) sind viele Gedichte in gerichtet; literarischer Name von + + + +Bachmann + + + +gemeinschaftl. Freunde + + + +Winkelmanns Schriften , nicht ermittelt welche Schriften + + + +Matinées wohl + + + +kleinen Auszüge von Schwedenborgs Werken Wohl zirkulierende Exzerpte Hamanns von , vgl. + + + +Pastor Gericke + + + +Ihr Verleger + + + +Ein Verzeichnis dieser Schriften + + + +Machenau vmtl. Johann Philipp Machenau (1736–1794), Sekretär von , arbeitete von 1760–1766 teilweise bei der Kriegs- und Domänenkammer in Königsberg, von wo ihn Hamann aus seiner Zeit als Kopist (August 1763 bis Februar 1764) gekannt haben kann + + + +Kanters Samml. + + + +Arend Berensschen Hause + + + +Georg B. + + + +Engl. Oel wohl gemeint: Ale bzw. Bier, vgl. + + + +Fr. Hartmannin Herders Wirtin in Riga + + + +Buchladen Wohl die Dependence des Kanterschen Buchladens in Mitau?!? + + + +Memoires des Eon Vmtl. – – Henkels viel zu umfangreichen Kommentar streichen?!? [Der Chevalier gehörte zur militärischen Elite, erwarb sich im Siebenjährigen Krieg das Sankt- Ludwigs- Kreuz, glättete für Louis XV. in Rußland die Wogen, spionierte in London für den Geheimdienst. Er gehörte zum Innercircle der Spione und wußte als einer der wenigen von Louis’ Plänen, die englische Regierung zu stürzen. Dann aber fiel er in Ungnade und machte sich durch unverschämte Spesenrechnungen und freche Briefe unbeliebt, bis ihm Entführungen u. Mordkomplotte drohten. Im Alter von 49 Jahren verblüffte er die Öffentlichkeit mit der Behauptung, eine Frau zu sein. Mit seinem Wissen um die Putschpläne erpreßte er vom französischen König die Rückkehr nach Frankreich uu eine Leibrente von 12000 Livres und – was Hamann damals nicht wissen konnte – ein Leben als Frau. Erst bei seiner Aufbahrung kam ans Licht, daß er ein Mann war.] + + + +Adv. Tesch Andreas Johann Tesch (1723–1789), Jurist, Konsulent und Stadtanwalt in Riga + + + +mitgenommenen Buchs nicht ermittelt?!? + + + +Frau D. Lindner + + + +Bruders Bruder von Henriette Lindner, geb. Wirth: nicht ermittelt?!? + + + +HE. Hofr. . – In Warschau stritten die kurländischen Landstände um ihre Souveränität gegenüber dem Herzog, also bis 1762 gegenüber dem polnisch beeinflussten , danach gegenüber dem früheren und wieder eingesetzten, russisch orientierten . Dabei ging es auch um die konfessionelle Einrichtung der Landschaften, bspw. die Zurückdrängung der katholischen Kirchengründungen unter dem Einfluss der polnischen Krone. Tottien vertrat Herzog Ernst Johann von Biron vor dem Relationsgericht, das von der polnischen Krone beaufsichtigt wurde. Die protestantische Dominanz in den kurländischen Gemeinden konnte restituiert werden. + + + +Vives [Henkel: Vives: wohl seine Schrift De disciplinis – woher weiß er das?!?], Herder übersendet sie im März 1766, vgl. + + +Brief Nr. 315 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Memoires des Eon Vmtl. , vgl. + + + +Engl. Bier wohl gemeint: Ale bzw. Bier, vgl. + + + +Fr. Hartm. Frau Hartmann, Herders Wirtin in Riga, vgl. + + + +HE. Hofr. abreisen , nach Warschau. – In Warschau stritten die kurländischen Landstände um ihre Souveränität gegenüber dem Herzog, also bis 1762 gegenüber dem polnisch beeinflussten , danach gegenüber dem früheren und wieder eingesetzten, russisch orientierten . Dabei ging es auch um die konfessionelle Einrichtung der Landschaften, bspw. die Zurückdrängung der katholischen Kirchengründungen unter dem Einfluss der polnischen Krone. Tottien vertrat Herzog Ernst Johann von Biron vor dem Relationsgericht, das von der polnischen Krone beaufsichtigt wurde. Die protestantische Dominanz in den kurländischen Gemeinden konnte restituiert werden. + + + +Zürchischen… + + + +Wöchentl. Anzeigen… + + + +Schrift angeführt gefunden , 3. St. vom 17.1.1747, S. 23 + + + +Emanuel Schwedenborg + + + +Ode auf den Granatapfel + + + +angekündigt… Hamann berichtet aus , 25. St. vom 21.7.1747, S. 196 + + + +Specimine ; Askews angekündigte Aischlylos-Ausgabe wurde nie realisiert, seine gelehrten Anmerkungen gingen aber in spätere Ausgaben ein. + + + +Paauw + + + +Abresch vgl. , 13. St. vom 31.3.1751, S. 99f. + + + +Schier + + + +Venetianische , vgl. , 48. St. vom 30.12.1746, S. 377f. + + + +Hartknoch + + + +Ode… , 27. St. vom 2.7.1760, S. 210–213 + + + +Klopstocks + + + +Autor davon wiederruffen Henkel-Kommentar löschen?!? Stimmt das? [die von einem Wiedersehen im Himmel singende Ode auf die 1758 verstorbene Gemahlin Klopstocks, geb. Moller, stammt in der Tat nicht von Klopstock, sondern von dem damals 19- jährigen Schweizer Maler Johann Heinrich Füßli.] + + + +Ode an Gott Henkel-Kommentar löschen?!? Stimmt das? [An Gott, Ende 1748 verfaßt, von Klopstock geheimgehalten, wenigen Freunden partiell mitgeteilt, 1751 gegen seinen Wunsch in mehreren Einzeldrucken veröffentlicht, dann von ihm 1752 verändert zum Druck gebracht, Muncker-Pawel I,70- 75.] + + + +ihrer Ausgabe des Horatz gemeint ist die Ausgabe von Mervillius, Hamburg 1733, die im Biga-Katalog als „Donum Herderi nostri“ markiert ist. + + + +Sanadow , dessen Horaz-Übersetzung in der Ausgabe von Mervillius, Hamburg 1733 berücksichtigt wurde + + + +Der dänische Justizrath… Hamann berichtet aus , 24. St. vom 12.6.1754, S. 190 + + + +Sidonius Apollinaris , carm. IX, 221–225. + + + +Pars sexta… + + + +Locher Hamann kannte Lochers Horaz-Ausgabe von 1798 vmtl. aus der Bibliothek von (vgl. ) + + + +Zosimus + + + +alte Brochure de spectris nicht ermittelt, vllt. das Gespensterbuch »de spectris« von Ludwig Lavater (1569)?!? + + + +Georg Berens + + + +Ihren Erstlingen , 1. Sammlung + + + +beyliegenden Brief vmtl. ein nicht mehr überlieferter Brief von an Herder, vgl. [Henkel-Kommentar löschen? – »vermutlich der Lindners an Herder, 359,15f., in der Absicht geschrieben, zwischen Herder u. Scheffner zu vermitteln. H. hatte ihn offenbar gelesen, so kommt es zu zärtlicher Anrede und einer etwas anzüglichen Sorglichkeit (zu getreuer Bestellung).«] + + + +Hauswirth + + +Brief Nr. 316 + + +ersten Theil , 1. Sammlung + + + +zweiten Theil , 2. Sammlung + + + +Orient.Orientalen, vgl. , 2. Sammlung, S. 277–295 + + + +Klopstock + + + +Michaelis + + + +Cramer + + + +Breitenbauch + + + +Steinbrüchel + + + +Bitaube + + + +Geßner + + + +Willamov + + + +Ramler + + + +Lange Bei Herder schauen, was fürn Lange das ist?!? + + + +Gleim + + + +Imprimatur mit 3 , 3. Sammlung?! – Imprimatur im Sinne von placet + + + +Kön. Zeit. + + + +Sch. , zu jener Zeit Redakteur der + + + +Recens. schon eingerückt Laut Herder-Kommentar Scheffners Rezension von „Scherzhafte Erzählungen kleiner Satyren“ in , 8. St. vom 27.1.1766; laut Taszus ist bei dem Datum aber nichts; KGPZ aus der Zeit prüfen + + + +wiedersprechende Critik Wohl eine Rezension desselben Werkes, die Herder einschickte, und zurückgewiesen wurde; Manuskript nicht überliefert (ebenso wenig Scheffners Replik im Hofmeisterton [Scheffner-Briefwechsels schauen?!?]) + + + +K. + + + +Kant. + + + +Kantische Recension Herders Rezension von , gedruckt in , 18. St. vom 3.3.1766. + + + +L. + + + +durch Sie + + + +lärmende Ode Karl Gottlieb Bock: „Ode auf den Geburtstag des Königs, bey Wiedereröffnung der Königl. deutschen Gesellschaft 15. Januar 1766“ + + + +Zeit. lächerlich gemacht , „Parodie einer Ode“, in , 13. u. 14. St. vom 14. u. 17.2.1766 + + + +Osterode Herders „Ostergesang“, in , 24. St. vom 23.4.1764 + + + +Schand- u. Liebespfal in , 42. St. vom 25.6.1764 ergriff der Verleger KanterKanter selbst das Wort: „nachdem er wahrgenommen hat, daß verschiedne der bisherigen [gelehrten Ausarbeitungen] dem Wunsche der Leser nicht völlig genug zu thun geschienen“, habe er als neue Feder einen auswärtigen Gelehrten engagiert. – „Um aber die Freunde des bisherigen gelehrten Verfassers nicht zu sehr zu erschrecken, meldet man ihnen zugleich, daß derselbe nicht gänzlich ausgeschlossen bleibt; sondern noch zuweilen, so viel ihm seine Geschäfte erlauben, Beyträge einsenden, und dadurch ihrem Geschmacke Gnuge leisten wird“ + + + +Kommißionen und + + + +G. Berens + + + +dienstbare Geister Hebr 1,14 + + + +H. Hamann selbst + + + +Htknoch + + + +Pr. Preußen; Herders Mutter lebte in Mohrungen + + + +Trescho , Brief nicht ermittelt + + + +A. Berens + + + +guten Frauen + + + +nil admirari vgl. I,1,6f. + + + +eo plus amare! dt. um so mehr lieben! + + + +curieuse dt. merkwürdig, seltsam; scheint ein Lieblingsausdruck Hamanns gewesen zu sein, vgl. + + + +C. Berens + + + +Hyp Hyp. Hypochondrie [Henkel übernehmen? „Berens, an dessen Hypochondrie Herder offenbar (Hyp. Hyp.) nicht so sehr glaubt, denn sie schlägt (schlacht) nicht zum Tode aus. Diesen Wortwitz wiederholt Herder in den Fragmenten (SWS I,214,5).“ nee oder?] + + + +Philolog Hamann, nach + + + +gelesen, gedacht, beobachtet, u. treulich angeführt Herder benutzte diese Termini als charakterisierende Überschriften in der Passage über Hamann in , 1. Sammlung, 18. Fragment, S. 248f., davor bereits in der Apostille von , S. 38f. + + + +καλους, κ’ αγαθους dt. gute hübsche Leute, vgl. + + + +Homers zu und καλους καγαθους vgl. , 2. Sammlung, S. 314 + + + +Freundes + + +Brief Nr. 317 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Flußfieber „Febris catarrhalis, ein nachlaßendes Fieber, welches sich mit Flüssen auf der Brust vereinigt. Man macht einen Unterschied unter ein gutartigen [Catarrh] und bösartigem Flußfieber.“ Oeconomische Encyclopädie oder Allgemeines System der Staats-, Stadt-, Haus- u. Landwirthschaft, 14. Tl. (Berlin 1778), S. 420 + + + +HE Arndt + + + +HE Lindner + + + +Herodot , vgl. + + + +Lucian + + + +Homer + + + +Muratori… + + + +i primi… dt. die ersten Prinzipien, die fundamentalen Gründe und die innere Schönheit der Kunst der Poesie, vgl. , I S. 5 + + + +Beyliegenden Brief wohl an (vgl. und ) + + + +HE Hofr.… und . – In Warschau stritten die kurländischen Landstände um ihre Souveränität gegenüber dem Herzog, also bis 1762 gegenüber dem polnisch beeinflussten , danach gegenüber dem früheren und wieder eingesetzten, russisch orientierten . Dabei ging es auch um die konfessionelle Einrichtung der Landschaften, bspw. die Zurückdrängung der katholischen Kirchengründungen unter dem Einfluss der polnischen Krone. Tottien vertrat Herzog Ernst Johann von Biron vor dem Relationsgericht, das von der polnischen Krone beaufsichtigt wurde. Die protestantische Dominanz in den kurländischen Gemeinden konnte restituiert werden. + + + +Hartknoch + + + +HE Doct. Lindner + + + +Spence Polymetis + + + +HE Past Ruprecht + + + +Fabricius + + + +Treue in Commiss. vgl. + + + +Memoires d’Eon vmtl. , vgl. + + + +Matinées , vgl. + + + +ersten Theil , 1. Sammlung + + + +Disposition Plan, Skizze; Hamann und Herder haben wohl während Hamanns Besuch in Riga mündlich über Herders entstehende Fragmente gesprochen, in berichtete Herder von Änderungen in seinem Plan + + + +Ihrem Verleger + + +Brief Nr. 318 + + +Spence , vgl. + + + +Kantersche war bei Herder für seine geschwätzigen Beteuerungen schlecht angeschrieben + + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Fabriz , vgl. + + + +Hartknoch + + + +beschuldigen + + + +nicht empfangen? die Briefe haben sich nicht gekreuzt, wie Herder anzunehmen scheint, vgl. + + + +Matinées , vgl. + + +Brief Nr. 319 + + +S. V. B. E. si vales bene ego valeo, dt. wenn du dich wohlfühlst, geht es auch mir gut + + + +adern Aderlass (Entnahme von Blut ), Heilverfahren seit der Antike auf Grundlage der Säftelehre + + + +Spence + + + +HE. Verleger + + + +Billet doux + + + +christl. Liebe Henkel: Pred 9,1, vgl. Mit Prediger 9,1 hat das doch überhaupt nichts zu tun? Aber aus Mt 19,19 abzuleiten, dass man Herders Brief-Anfragen nicht beantworten brauch, ist auch wiederum bissl arg; was ist für ein altes Sprichwort in HKB 343?!? + + + +arrectis auribus und aperto dt. mit aufgerichteten Ohren und offenem Mund + + + +Pathengeld vgl. Adelung (Bd. 3, Sp. 671, s.v. Pathengeld) [Henkel: „??“ – es ist aber genau das, was man sich darunter vorstellt, bräuchte mE gar nicht annotiert werden] + + + +Georg Berens + + + +Boreas… Auren antike Personifikationen des Nordwinds und der Morgenbrise + + + +Vale et fave. dt. leb wohl und sei mir gewogen + + + +HE Patz + + +Brief Nr. 320 + + +Romanisch romanhaft, nach Art eines Romans + + + +Gesangbuch + + + +mein junges Leben… evangelisches Kirchenlied, seit 1615 nachweisbar, im Druck weit verbreitet; die 1. Str. lautet ganz: „Mein junges Leben hat ein End, / mein Freud und auch mein Leid, / mein arme Seele soll behend / scheiden aus meinem Leib. / Mein Leben kann nicht länger stehn, / es ist sehr schwach, es muß vergehn, / es fährt dahin mein Leib.“ + + + +Öfnung der Ströme Eisschmelze der Flüsse + + + +NB allein es war zuvor ( und ) so geschienen, als würde Herder gemeinsam mit nach Mitau reisen + + + +3. Mscrpte , 1. und 2. Sammlung, vgl. ; bei dem 3. Manuskript lag wohl auch bei + + + +Vives vgl. + + + +Kunstrichter vgl. + + + +Gefangenen vmtl. die von aufbewahrte Schachtel mit Hamanns „Pathengeld“, vgl. + + + +Spence , vgl. + + + +Lindner von Johann Gotthelf Lindners Berufung nach St. Petersburg als Rektor der deutschen Schule wusste Hamann bereits, vgl. ; er ging ebenfalls davon aus, dass Lindner die Stelle annehmen würde, vgl. + + + +Lauson jetzt Prof. , Professor der Poesie, Lindners Stelle in Königsberg, dieser blieb aber in Königsberg + + + +HE. Past. Ruprecht +Fabr + + +Fabr. , vgl. + + + +Meursius (Herder erwähnt ihn in seinen Schriften aus dieser Zeit nicht, vmtl. hat er Meursius nicht erhalten) + + + +Mit. nach Mitau, zu Hamann (heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O], 40 km südwestlich von Riga) + + + +Hofraths + + + +Bibl. vniverselle vmtl. + + + +Ja ich erhebe… Herder nutzte vmtl. einen verworfenen Manuskriptanfang als Adressblatt; „O“ meint wohl „Orientalen“ und steht im Zusammenhang mit , 2. Sammlung, S. 277 „Von den Deutsch-Orientalischen Dichtern“ + + +Brief Nr. 321 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Buchladen die Dependence des Kanterschen Buchladens in Mitau?!? + + + +Hartknoch + + + +Mste wohl von Hamann redigierte Manuskripte der , 1. und 2. Sammlung, vgl. + + + +Spence… Depot Hamann hatte zuvor nicht an Herder übergeben wollen, da ihm der Band nicht gehörte und offenbar von einigem Wert war, vgl. + + + +Ostern [Henkel: Herder wird ihn in der Tat beim Osterbesuch zurückbringen.] woher weiß Henkel das?!? + + + +unentbehrlich gemeint sind wohl Herders Verpflichtungen als Domprediger in Riga während der Karwoche, die eine Reise erschweren könnten + + + +Gefahr Herder hatte zuvor eine Reise nach Mitau wegen der jahreszeitbedingt gefährlichen Wege verschoben, vgl. + + + +Vives , vgl. + + + +Steidel + + + +vergnügten Abend bei der Durchsicht von Herders Manuskripten, vgl. , [Henkel: vmtl. die für die 2. Sammlung von bestimmten Kapitel „Von der Griechischen Litteratur in Deutschland“. Im 2. Kapitel „Wie weit haben wir sie nachgebildet?“ verbreitet Herder sich über das griechische Hendiadyoin der kalow kagauow, SWS I, 295ff.] löschen?!? + + + +Fehlern pp. Zitat in Herders Fragmenten nicht verifiziert?!? findet sich vermutlich nicht wörtlich in Herders Fragmenten (2. Slg., Kapitel über Griechen), mglw. die am ehesten entsprechende Stelle herausfinden + + + +Καλος καγαθος vgl. , 2. Sammlung, S. 314 und + + + +Aelian + + + +Wort… gebraucht „καλὸν καὶ ἀγαθὸν“, vgl. , S. 209 + + + +summa… dt. Inbegriff alles Lobenswerten, vgl. , Index Vocum s.v. Καλὸς + + + +Sujet [Henkel: offenbar hatte Herder einmal einen semantischen Fehler mit dem galanthomme gemacht. – mE streichen] + + + +Dithyramben bezieht sich wohl auf das Kapitel „Pindar und der Dithyrambensänger“, , 2. Sammlung, S. 323–345. + + + +Lindner , vgl. + + + +Clio Die neun Bücher des werden nach den neun Musen benannt, Clio ist entsprechend das erste + + + +Αριονα… , 1.23.1, dt.: „Es handelte sich um Arion von Methymna, der von einem Delphin über das Meer nach Tainaron getragen wurde. Arion war damals der berühmteste Sänger und Zitherspieler, der als erster von den uns bekannten Menschen einen Dithyrambus dichtete, ihn benannte und in Korinth zur Aufführung brachte.“ + + + +ποτε , 1.23.1: τοτε + + + +άνθρώπων , 1.23.1: άνθρώπων + + + +Fabelschreiber Herder übernimmt diese Einschätzung in einer Fußnote zu Arion und den Delphinen in , 2. Sammlung, S. 327: „Wie Herodot anführt, den ich für mehr, als Fabelschreiber halte.“ + + + +Happel + + + +HE Prof Lindner + + + +meine Engl. vgl. + + + +Widerlegung des St. , richtete sich gegen ; das Manuskript lag Brief Nr. 320 bei + + + +Fescenninischen Poesie: Hor. epist. 2,1,139- 155; hier wird Ursprung und Verfall jener improvisierten, derb- witzigen Spottverse aus bäuerlichem Milieu, die auch bei Hochzeitsfesten vorgetragen wurden, beschrieben; das Adjektiv leitet sich von der Stadt Fescennia her; vgl auch u. a. die Spuren bei Catull 61,119ff. IM POLYMETIS DES SPENCE NACHSEHEN ?? + + + +animula vagula dt. wanderndes Seelchen (der Anfang eines Gedichts des sterbenden Hadrian in der historia augusta) + + + +Swedenborg , vgl. + + +Brief Nr. 322 + + +S T. vmtl. salutem tibi oder saluto te, dt. sei gegrüßt?!? + + + +beschwerlichen Reise ist mit seiner Frau am 3. März 1766 nach Warschau abgereist, vgl. + + + +die Gerichte am Relationsgericht in Warschau. – In Warschau stritten die kurländischen Landstände um ihre Souveränität gegenüber dem Herzog, also bis 1762 gegenüber dem polnisch beeinflussten , danach gegenüber dem früheren und wieder eingesetzten, russisch orientierten . Dabei ging es auch um die konfessionelle Einrichtung der Landschaften, bspw. die Zurückdrängung der katholischen Kirchengründungen unter dem Einfluss der polnischen Krone. Tottien vertrat Herzog Ernst Johann von Biron vor dem Relationsgericht, das von der polnischen Krone beaufsichtigt wurde. Die protestantische Dominanz in den kurländischen Gemeinden konnte restituiert werden. + + + +Curialien Titel, Anredeformen, formelle Schlusssätze etc. + + + +das Schreiben nicht überliefert + + + +meine Frau + + +Brief Nr. 323 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Einlage nicht überliefert + + + +Dii… dt. mögen mich Götter und Göttinnen verderben; nach Tac. Ann. 6,6 ein Briefanfang des Tiberius voller Selbstvorwürfe + + + +Menge von Büchern in der Bibliothek von + + + +Lettsche auch vgl. + + + +Stenderschen Fabeln + + + +HE Pastor Ruprecht + + + +Fabricius , vgl. + + + +Spence Retour , vgl. + + + +Bruder dem Bruder von (letzterem gehörte das an Herder ausgeliehene Exemplar von ) + + + +verlangten Bücher vmtl. + + + +seine zärtliche Erinnerung nicht überliefert + + + +Ihres Versprechens Hamann über Ostern in Mitau zu besuchen, vgl. + + + +HE. Steidel + + + +Manual vgl. Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz, s.v. Manual: „das Buch, welches sich Kaufleute und Rechnungsführer halten, die täglichen Vorfälle aufzuzeichnen, aus welchem die Jahresrechnung gezogen werden muß. Für die erste Bedeutung haben wir die Wörter Handbuch und Handlungsbuch. Es ist bey Kaufleuten aber sehr gewöhnlich, dafür Memorial zu sagen.“ (wie zitieren?!? warum ist das noch nicht bibliographiert?) + + + +Vives , vgl. + + + +Hartknoch + + +Brief Nr. 324 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +HE Herders + + + +alte Ostern der orthodoxe Ostersonntag fiel 1766 auf den 4. Mai (greg.) + + + +HE Hofrath + + + +HE Cantzler + + + +Warschau vom dortigen Relationsgericht; dort stritten die kurländischen Landstände um ihre Souveränität gegenüber dem Herzog, also bis 1762 gegenüber dem polnisch beeinflussten , danach gegenüber dem früheren und wieder eingesetzten, russisch orientierten . Dabei ging es auch um die konfessionelle Einrichtung der Landschaften, bspw. die Zurückdrängung der katholischen Kirchengründungen unter dem Einfluss der polnischen Krone. Tottien vertrat Herzog Ernst Johann von Biron vor dem Relationsgericht, das von der polnischen Krone beaufsichtigt wurde. Die protestantische Dominanz in den kurländischen Gemeinden konnte restituiert werden. + + + +HE Prof. ; er hatte eine Berufung nach St. Petersburg als Rektor der deutschen Schule erhalten, die er aber letztlich nicht annahm + + + +unsere Kinder die Kinder im Haus von + + + +englischen Büchern nicht ermittelt + + + +HE Prof. + + + +HE Nuppenau + + + +Jgfr. Lieschen Tochter von Peter und Magdalene Dorothee Zöpfel, vgl. + + +Brief Nr. 325 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Herr Hofrath… und + + + +7″ h. 7. Mai 1766, nicht überliefert + + + +Warschau zu verlaßen vertrat am dortigen Relationsgericht. – Dort stritten die kurländischen Landstände um ihre Souveränität gegenüber dem Herzog, also bis 1762 gegenüber dem polnisch beeinflussten , danach gegenüber dem früheren und wieder eingesetzten, russisch orientierten . Dabei ging es auch um die konfessionelle Einrichtung der Landschaften, bspw. die Zurückdrängung der katholischen Kirchengründungen unter dem Einfluss der polnischen Krone. Tottien vertrat Herzog Ernst Johann von Biron vor dem Relationsgericht, das von der polnischen Krone beaufsichtigt wurde. Die protestantische Dominanz in den kurländischen Gemeinden konnte restituiert werden. + + + +10″ 10. Mai 1766 + + + +HE Prof. Lindner… ; Hamann hatte den Plan, Lindner nach St. Petersburg zu folgen, wohin dieser als Rektor der deutschen Schule berufen wurde (er nahm jedoch nicht an) + + + +Herr Doctor… seine Hälfte und + + + +Habercur Hafer-Diät, vgl. + + + +überschickten Büchern nicht ermittelt, mglw. + + + +Herr Hofrath + + + +Alles Ding … Refrain des Liedes „Sollt ich meinem Gott nicht singen?“ von (vgl. , S. 236) auf Ps 145,5 + + + +Bruder + + + +Herr Belger + + + +Herr Vetter Nuppenau + + + +Jungfer Muhmchen Lieschen; Tochter von Peter und Magdalene Dorothee Zöpfel, vgl. + + + +Anne Regine + + + +Zeiseschen Buchladen + + + +lettische […] Bibel Hamanns Vater ist dieser Bitte wohl entsprochen; vgl. Biga 49/508: „Lettische Bibel, Königsb. 756“ [ins Register bekommt man das nicht, was für eine Ausgabe einer lettischen Bibel (vmtl. nach Ernst Glücks übersetzung), die wohl bei Hartung 1756 gedruckt wurde, lässt sich kaum herausfinden?!?] + + + +Clausuren vgl. Adelung (Bd. 1, Sp. 1338, s.v. Die Clausur): „Das Gesperre oder das Beschläge an den Büchern“ (metallene Buchdeckelschließen) + + + +langsamen Anfang vgl. + + + +HE Hofrath + + + +HE Hartknoch + + +Brief Nr. 326 + + +eilfte Kapitel Herder versucht dem Brief die Anmutung eines Kapitels aus zu geben, vgl. + + + +seit der Abreise am 6. Mai, vgl. + + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Präcise 2 gemeint ist die Uhrzeit + + + +Schlucken… nach einer volkstümlichen Auffassung bekommt man Schluckauf, wenn jemand an einen denkt; Herder will damit sagen, dass er viel an Hamann gedacht hat [das erste mit der volkstümlichen Auffassung kommt aus dem Herder-Kommentar, klingt plausibel, einfach übernehmen?!?] + + + +curieuse! vgl. + + + +Das ist der Freundschaft… Herder variiert die 5. Strophe des Kirchenliedes „Von Gott will ich nicht lassen“ (von Ludwig Helmboldt): „Lobt ihn mit herz und munde, für das er uns geschenkt, das ist ein sel’ge Stunde, darinn man sein gedenckt, / sonst verdirbt alle zeit, die wir zubringen auf Erden, wir sollen selig werden, und bleib’n in ewigkeit.“ (nach , S. 311) + + + +Ruhe… Vgl. einen Brief von Herder an , 31.10.1764: „Er [Hamann] sucht im Jordanus Brunus, und im Saxo-Grammaticus, im Euklid und Caßiodor die Ruhe, die er auf seinem Kreuzzuge gesucht hat: und nicht gefunden hat, und nicht findet, und – wie Sie und ich wünschen – finden mag. Die unendlichen Schwärmereyen des Schwedenborgs hat er auch letztens durchwandert. Ihn, den keine Muse mehr trösten kann, die aus staubigten Büchern blickt, wird gewiß Ihre Umarmung, die Umarmung einer lebenden Muse aufheitern und sammlen können.“ (Herder, Briefe, I 34) [aus der Herder-Ausgabe übernommen; oder nicht aufnehmen? erklärt die Verwendung von Ruhe/Aufmunterung eigentlich ganz gut] + + + +Die Briefe… vgl. Mt 26,41 + + + +Pazz + + + +Hagen + + + +Intereßen Zinsen + + + +Tottin + + + +liebenswürdige Frau + + + +Kibitka aus dem Polnischen stammende Bezeichnung eines schlechten Wagens oder Schlittens, auch für einen leichten, ungefederten russischen Reisewagen gebraucht + + + +Gaßenlieder vgl. + + + +Düna westruss. Fluss, der bei Riga in die Ostsee fließt + + + +Julius Cäsar Cäsar sagte nach , Cäsar Kap. 38 (?!?) bei Sturm zu einem Bootsmann: „Du trägst den Cäsar und sein Glück“ + + + +Grecourt , Selbstidentifikation Herders + + + +Feldteufel 3 Mo 17,7 u.ö. + + + +Wirthin Frau Hartmann in Riga, vgl. + + + +Steidel + + + +Pasquillzettel, aus Kön. Schmäh- oder Spottbrief, nicht überliefert; Königsberg + + + +H. pp. l. + + + +Sch. ffn. + + + +Sch. , vgl. Johann Gottfried Herder: Briefe, I 52f., Nr. 21 + + + +Schlegelsche… + + + +Candidaten + + + +Rhynsolt u Sapphira + + + +Patelin + + + +Kantner + + + +Projektfach vgl. + + + +Critik… Die Theaterstücke von und werden in behandelt, vgl. SWS 210 und 217f. + + + +Trauerspiel vgl. + + + +3.ten Fragment , 3. Sammlung + + + +Meßcatalog… im , S. 672 wurde , 2. Sammlung angekündigt. + + + +Mit. Mitau, heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Laokoon… + + + +Michaelis (im , S. 688: „Michaelis, J. Dav. Sammlung vermischter kleiner Abhandlungen, 8. Frankfurt bei J. Gottl. Garbe“) + + + +Willamov + + + +Cortez + + + +Deutscher Gedichte + + + +Ungenannten Herder selbst (er wird auf dem Titelblatt von , 2. Sammlung angekündigt und im , S. 672 nicht genannt) + + + +Dritten Fragment in , 2. Sammlung wird die klassische lateinische Literatur und ihre Nachbildung in deutscher Sprache behandelt + + + +Spence , vgl. + + + +Fabriz… , ; war der Besitzer der Bände + + + +Saintfoix vmtl. + + + +Leibniz… wohl eine kursierende Geschichte über Leibniz; in mueller-bekenntnisse, II 346 (das Buch wurde von Herder angeregt) heißt es: „In Nürnberg hörte er [Leibniz] von einer Gesellschaft, die den Stein der Weisen suchte. Seine Wißbegierde trieb ihn an, auch diese kennen zu lernen. Um ihre Geheimnisse zu erfahren, studierte er alchymistische Bücher, bemerkte sich die dunkelsten Redensarten, schrieb hierauf an den Vorsteher einen Brief, den er selbst nicht verstand, und bat um den Zutritt, den er erhielt; doch, obwohl ihm bald alle Schriften der Gesellschaft übergeben wurden, ohne die geringste Aufklärung dabei zu gewinnen.“ + + + +fluctus… vgl. 1,2,49: „qui uenit hic fluctus, fluctus supereminet omnes: / posterior nono est undecimoque prior.“ (dt. die Woge, die hier kommt, ragt über alle Wogen her: sie folgt auf die neunte und ist vor der elften) – noch prüfen?!? + + + +Ovid… Henkel: Ovid: trist.1,249f.; dort heißt es nono undecimoque. + + + +Marc Aurels… vmtl. eine Gemme aus Karneol mit dem Gesicht Marc Aurels als Motiv, das Herder als Siegelstempel verwendet + + + +Capitel… diesen Brief, vgl. ; Hamann ist in dem Tristram-Shandy-Rollenspiel Uncle Toby + + +Brief Nr. 327 + + +Mitau heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga) + + + +Dodswellsche Samml. Henkel zufolge: Henry Dodwell (1641–1711, engl. Theologe): https://books.google.de/books?id=DZ1fAAAAcAAJ – der kommt aber weder bei Hamann noch bei Herder je wieder vor noch ist das Buch eine Sammlung – meine Vermutung wäre daher eher: Falschschreibung von Dodsley bzw. für (eine Elegie von ihm wird auch lobend im 3. Fragment besprochen, vgl. Herder, Werke, I 489)?!? + + + +HE Lindner + + + +Saint-Foix vmtl. , vgl. + + + +Winckelmann vmtl. , vgl. + + + +Ihr Buch vmtl. + + + +Fabritius , vgl. + + + +Spence , vgl. + + + +Patz + + + +HE D. Hummius + + + +Braut + + + +Kgsb Königsberg; kam von der Leipziger Buchmesse + + + +Mad. Hagen Madame Hagen, die Frau von ; sie kam im Juni 1766 aus Berlin mit in Mitau an + + + +alle Kinder Tag nicht ermittelt; wohl ein Frühlings- oder Sommertagsfest + + + +HE Cantzler + + + +Stanislaus Orden polnischer Ritterorden, 1765 von Stanislaus II. August Poniatowski gestiftet + + + +HE Super. Huhn + + + +Prae. Rosenberg vmtl. Praedicator (Prediger) + + + +Hagen + + + +HE Instantz Secr. Andreae + + + +Vnus est Oeconomus lat. Nachdichtung eines jüd. Osterliedes vgl. [oder nicht besser Henkel übernehmen?!? – „Refrain eines mönchischen Trinkliedes, das so beginnt: O lector lectorum, dic mihi quid est unum. Es handelt sich um die Travestie der lat. Nachdichtung eines jüd. Osterliedes aus dem 16. Jahrhundert, in dem die 12 heiligen Zahlen erklärt werden: Unus est Deus... duo sunt testamenta ... Tres sunt patriarchae ... Quartuor evangelista.“] + + + +drittes… Herder arbeitete an der 3. Sammlung von (vgl. ); er publizierte letztlich nur 3 Sammlungen + + + +Matanasius Pseudonym des Herausgebers eines Meisterwerks eines Unbekannten, + + + +Meine Stunde Jh 2,4; 7,30; 8,20. + + + +HE George Berens + + + +HE Hofrath + + + +h. huius, d.i. diesen [Monats] + + + +Abreise nach Warschau, wo am Relationsgericht den kurländischen Herzog vertrat + + + +HE Veuchter u. Mogatzki nicht ermittelt?!? + + + +HE Prof. Lindner + + + +Johannes Johannestag, 24. Juni + + + +Aus Preußen… vmtl. in einem nicht überlieferten Brief von Hamanns Vater mit Klagen vor allem wegen des Bruders + + + +Steidel + + + +Candidaten nicht ermittelt?!? + + + +Nutzen der Reisen… + + + +griechisches Motto Auf dem Titelblatt von heißt es: „Πηγὴ καὶ ῥίζα καλοκᾳγαθίας, τό νομίμου τυχεῖν παιδείας. Πλουταρχ“. – Es stammt aus , 4C (Über die Kindererziehung): [Übersetzung noch nachtragen] – – Plutarchs moralia werden jedes Mal anders zitiert. Sollte man das nicht vereinheitlichen?!? + + + +gesuchtes Wort… + + + +attrapirt eigentlich ‚erwischen, überraschen‘, hier: aufgedeckt bzw. aufgefunden werden. + + + +Saint-Foix vgl. + + Indexnummer für Briefe bis 313: weitermachen mit 9560