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From: klopfertherabbit <123269390+klopfertherabbit@users.noreply.github.com>
Date: Tue, 16 Jan 2024 01:44:29 +0100
Subject: [PATCH] kleine Korrektur
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@@ -35961,7 +35961,7 @@ Brief Nr. 299
Brief Nr. 300
-Die adressierte Behörde ist nicht spezifiziert: In HKB 300 (II 330/3) spricht Hamann lediglich von „E. Erlauchte Königl. Regierung“; die Anrede an nur pro forma. Von den diversen Ämtern und Kollegien der Ostpreußischen Provinzialregierung in Königsberg kommt am ehesten das Kanzleramt als verantwortlich für das Passwesen in Frage, vgl. Ludwig Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, 7 Bde. Königsberg 1787–1790, IV, S. 322.
+Die adressierte Behörde ist nicht spezifiziert: In HKB 300 (II 330/3) spricht Hamann lediglich von „E. Erlauchte Königl. Regierung“; die Anrede an ist nur pro forma. Von den diversen Ämtern und Kollegien der Ostpreußischen Provinzialregierung in Königsberg kommt am ehesten das Kanzleramt als verantwortlich für das Passwesen in Frage, vgl. Ludwig Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, 7 Bde. Königsberg 1787–1790, IV, S. 322.
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@@ -10579,7 +10579,7 @@ In 3 Teilen wurde das Werk gedruckt, wobei nur die ersten beiden de Prades Disse
Ostpreußische Provinzialregierung in Königsberg
-Bis zu den Verwaltungsreformen der 1780er Jahre war ein unübersichtliches Geflecht für die legislativen, exekutiven und judikativen Aufgaben der Provinz Ostpreußen verantwortlich: Etatsminister, Überbleibsel der alten herzoglich-preußischen Regierung bzw. Oberratsstube, bestehend aus vier Oberräten – Landhofmeister, Oberburggraf, Obermarschall und Kanzler –, sowie verschiedene Kollegien, darunter Hofgericht, und . Sie tagten auf dem Königsberger Schloss und waren im Wesentlichen von der Berliner Zentralregierung abhängig. 1781/82 wurden sie im Zuge der Verwaltungsreform zur Ostpreußischen Regierung zusammengefasst. Vgl. Ludwig Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, 7 Bde. Königsberg 1787–1790, IV, S. 327f. und Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert (38 Bde.). Berlin 1892 ff., VI, 291–301.
+Bis zu den Verwaltungsreformen der 1780er Jahre war ein unübersichtliches Geflecht für die legislativen, exekutiven und judikativen Aufgaben der Provinz Ostpreußen verantwortlich: Etatsminister, Überbleibsel der alten herzoglich-preußischen Regierung bzw. Oberratsstube, bestehend aus vier Oberräten – Landhofmeister, Oberburggraf, Obermarschall und Kanzler –, sowie verschiedene Kollegien, darunter Hofgericht, und das Oberburggräfliche Amt. Sie tagten auf dem Königsberger Schloss und waren im Wesentlichen von der Berliner Zentralregierung abhängig. 1781/82 wurden sie im Zuge der Verwaltungsreform zur Ostpreußischen Regierung zusammengefasst. Vgl. Ludwig Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, 7 Bde. Königsberg 1787–1790, IV, S. 327f. und Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Acta Borussica. Denkmäler der Preußischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert (38 Bde.). Berlin 1892 ff., VI, 291–301.