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@@ -79217,7 +79217,7 @@ Brief Nr. 589
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<marginal letter="589" page="181" line="32">
<bzg>Wormser Reichstag&#x202F;&#x202F;Melice</bzg> Vgl. die Liste der Anwesenden beim Reichstag zu Worms (1521) in <link ref="luther" subref="luther-schriften" linktext="true" />, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;482486: <titel>Was für Kur und Fürsten / Bischoue / Herrn / Grauen und Bottschaften auff diesem ersten Keiserlichen Reichstag zu Wormbs des Röm. Key. Herrn Carols des Fünfften etc. gewesen seien.“</titel> Dort S.&#x202F;484 befindet sich „Des Königs von Melice botschafft“ (gleichlautend in der Ausgabe <wwwlink address="https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10812403?page=940">Jena 1575, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;439</wwwlink>); wohl ein Druckfehler oder eine fehlerhafte Namenslesung, bezieht sich jedenfalls auf kein reales Königreich.
<bzg>Wormser Reichstag&#x202F;&#x202F;Melice</bzg> Vgl. die Liste der Anwesenden beim Reichstag zu Worms (1521) in <link ref="luther" subref="luther-schriften" linktext="true" />, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;482486: <titel>Was für Kur und Fürsten / Bischoue / Herrn / Grauen und Bottschaften auff diesem ersten Keiserlichen Reichstag zu Wormbs des Röm. Key. Herrn Carols des Fünfften etc. gewesen seien.“</titel> Dort S.&#x202F;484 befindet sich „Des Königs von Melice botschafft“ (gleichlautend in der Ausgabe <wwwlink address="https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10812403?page=941">Jena 1575, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;439</wwwlink>); wohl ein Druckfehler oder eine fehlerhafte Namenslesung, bezieht sich jedenfalls auf kein reales Königreich.
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<marginal letter="589" page="181" line="35">
@@ -79252,16 +79252,49 @@ Brief Nr. 589
<bzg>Nun Hartknoch&#x202F;</bzg> <link ref="hartknoch" linktext="true" />, nach seiner Rückkehr aus Weimar über Königsberg nach Riga, vgl. <intlink letter="592" page="190" line="4" linktext="true" />
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<marginal letter="589" page="182" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="589" page="182" line="16" sort="1">
<bzg>Sohn</bzg> <link ref="hartknoch-j" linktext="true" />
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<marginal letter="589" page="182" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="589" page="182" line="16" sort="2">
<bzg>Füeßli</bzg> <link ref="fuessli-hr" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="589" page="182" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="589" page="182" line="19">
<bzg>Schrift</bzg> <link ref="lessing" subref="lessing-erziehung" linktext="true" />
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<marginal letter="589" page="182" line="20">
<bzg>Verf.</bzg> Lessing ist auf dem Titelblatt nur als Herausgeber aufgeführt
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<marginal letter="589" page="182" line="21">
<bzg>summus φφus</bzg> antikisierende, scheinbare Ehrenbezeichnung: der höchste Philosoph, nun der höchste Pädagoge
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<marginal letter="589" page="182" line="22">
<bzg>Schiblemini</bzg> zu dem Wort bei <link ref="luther" linktext="false">Luther</link> vgl. ?!? es wird später für Hamann im Kontext von <link ref="hamann" subref="hamann-golgatha-scheblimini" linktext="false"><titel>Golgatha und Scheblimini</titel></link> wichtig.
Henkel einfach löschen?!?: »über die Herkunft des Scheblimini bei Luther gibt Hilscher die Auskunft: Dieweil nun in dieser verblümten Redensart der Stand der Erhöhung der menschlichen Natur Christi und alle, die daher über seine Kirche, und ein jedwedes wahres Glied derselben abfließende Wohltaten in Zuwendung der ihnen erworbenen Güter, und Beschützung wieder so wohl leiblich, als geistliche Feinde, kurtz, und doch sehr nachdenklich enthalten, so hat der sel. Luther daraus gleichsam ein besonder Kunst- Wort gemacht, und den gantzen Reichtum solcher Gnade mit dieser aufgefundenen Bennenung andeuten, und verstanden haben wollen. Im [pardon!] abstract von Hilschers Buch heißt es: D. Luther soll einen spiritum familiarem gehabt haben, welches eine Erfindung des Ruach Schekers [Lügengeist] ist, und bößliche fortgetragen worden, weil man sich in den glücklichen Fortgang der Reformation, und vernichteten Anschläge wider Luther nicht recht finden können, dem nun abzuhelffen, wird angezeigt, wie Lutherus mit seinem Scheblimini so gewaltig groß getan, und damit dem Teufel, der Welt, Sünde, Tod und allen Feinden getrotzet. Verstehet aber dadurch niemanden anders, als den zur Rechten Gottes sitzenden Heyland der Menschen, darinne ein so vortrefflicher Trost lieget, daß sich Lutherus damit wider alle seine Feinde sowol leibliche als auch geistliche, kräftig aufgerichtet, und zum Genuß solcher Wohlthat eben so wie David ehemals, durch den Glauben gekommen, auch den Namen Scheblimini, seiner guten Art nach, nicht übel ausgesonnen.«]
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<marginal letter="589" page="182" line="23">
<bzg>Magnificat</bzg> biblischer Hymnus nach <link ref="nt-lk" subref="nt-lk1" linktext="false">Lk 1,46</link>
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<marginal letter="589" page="182" line="24">
<bzg>Grund u Ursache</bzg> ?!?
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<marginal letter="589" page="182" line="25">
<bzg>„Dieses Leben&#x202F;</bzg> Luther WA 7,337,30ff <link ref="luther" subref="luther-schriften" linktext="true" /> und <wwwlink address="https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11205069">Jena 1575</wwwlink>)?!?
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<marginal letter="589" page="182" line="31">
<bzg>Censur u Abdruck</bzg> von <link ref="hamann" subref="hamann-scherflein" linktext="true" /> (vgl. <intlink letter="580" page="165" line="20" linktext="true" /> und die Provenoienz-Beschreibung)
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<marginal letter="589" page="182" line="35">
<bzg>M. Atha&#x202F;</bzg> <link ref="herder" subref="herder-maran" linktext="true" />, ED, S.&#x202F;86, nach <link ref="apo-makk2" subref="apo-makk2-15" linktext="false">2&#x202F;Makk 12,4</link>; die zahl 8400 kommt aus <link ref="josephus" subref="josephus-bell" linktext="true" />?!?
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